Die Grünen bewerben ihren “echten Zukunftsplan” mit einer Rikscha | TE

Die angeblich so progressiven Grünen bewerben ihre neue Bundestagswahlkampagne mit einer Familie in der Rikscha. Das ist nicht nur unsozial und unpraktisch – sondern auch gar nicht mal so progressiv.

Die Grünen bewerben ihren „echten Zukunftsplan“ mit einer Rikscha

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“Sozialismus pur”: Baerbock strebt Pakt von Politik und Industrie für Klimaschutz an | ET

Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock strebt laut einem Zeitungsbericht einen Pakt zwischen Politik und Industrie an, durch den die Wirtschaft beim Umstieg auf eine klimafreundliche Produktion unterstützt werden soll.

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Das grüne Utopia ist im real existierenden Deutschland nicht zu bezahlen –Denken erwünscht – der Kelle-Blog

Es gibt auch jetzt noch alle Möglichkeiten, das größtmögliche Elend am 26. September aufzuhalten. In einem beispiellosen Possenspiel haben die Grünen und ihre Spitzenkandidtin für das Kanzleramt der ganzen Republik vorgeführt, dass die Aufgabe, die Wirtschaftsnation Deutschland vier Jahre lang zu führen, erkennbar zu groß für die Öko-Truppe mit Sozialismusphanatsien ist.

Das grüne Utopia ist im real existierenden Deutschland nicht zu bezahlen

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Habecks Parteitagsrede: Die Ökodiktatur als höchstzumutbare Form von Freiheit | TE

Von Klaus-Rüdiger Mai

Robert Habeck predigt ökosozialistische Kommandowirtschaft. Stalin bemerkte seinerzeit: Wenn die Richtung klar ist, entscheiden die Kader alles. Unternehmer, denen die Richtung gewiesen wurde, sind dann nur noch Kader einer grünen Kommandowirtschaft.

Robert Habeck hat die Eröffnungsrede zum Parteitag der Grünen „unter dem Applaus von 100 Neumitgliedern im Publikum“ gehalten. Nach dem man das jubelnde, glückliche Parteivolk wie zu einer Bionade–Fahrt versammelt hat, fehlt den Grünen eigentlich nur noch eine Hymne, die fanfarenschmetternd den Auftritt der Parteiführer vorbereitet. Da die grüne Pressestelle sich nicht in der Lage sah, ein Redemanuskript bereitzustellen, da der „Herr Habeck frei gesprochen hat“, sahen sich die Beobachter gezwungen, genauer der „freien Rede“ des Parteivorsitzenden zu folgen.

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Der grüne Frontalangriff auf das Landleben – ACHGUT.COM

Das Parteiprogramm der Grünen stellt einen Frontalangriff auf das Leben auf dem Land dar.

Eine kurze Analyse von Roger Letsch einiger Kernaussagen:

(…) Die Grünen sind eben in Gänze nicht „Schweine, Hühner, Kühe melken“, sondern definieren sich heute eher „vom Völkerrecht her“, weshalb fast alle grünen Politikfelder im Zusammenwirken nichts anderes als ein Frontalangriff auf den sogenannten „ländlichen Raum“ sind.

Der Programmentwurf der Grünen ist noch im Entwurfsstadium, und dies darf noch als Ausrede dafür gelten, dass medial nur wenig Reibung daran stattfindet. Dass der Parteitag vom 11. bis 13. Juni aber die großen Linien ändern wird, darf als ausgeschlossen gelten. (…)

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Der Artikel erschien zuerst auf dem Blog des Autoren:
https://unbesorgt.de/der-gruene-frontalangriff-auf-das-landleben/

Naturschutzinitiative e.V.: “KAMPAGNE 21” vor der Bundestagswahl: Natur-, Wald- und Landschaftsschutz JETZT!

BITTE UNTERSTÜTZEN SIE DIE “KAMPGNE 21” MIT IHRER SPENDE!
SPENDENKONTO – KENNWORT: „KAMPAGNE 21“
Westerwald Bank eG – IBAN: DE60 5739 1800 0011 5018 26
 

Spenden an die NI sind steuerabzugsfähig.

Bei den hier folgenden Beispielen handelt es sich um grundlegende Fragen zum Thema „Ausbau der Windenergie“, die wir einer gerichtlichen Prüfung zuführen möchten.
Auf Großplakaten und in Anzeigen möchten wir in Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz vor der Bundestagswahl die Bedeutung von mehr Natur-, Wald- und Landschaftsschutz, welcher zunehmend unter die Räder kommt, herausstellen!

 

 

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Wie Robert Habeck bei „Maybrit Illner“ die Katze aus dem Sack ließ | TE

Der Grünen-Parteichef lässt durchblicken, worauf man sich unter einer grünen Regierung einzustellen hat: Enteignung nicht durch Revolution, sondern durch Abgaben für soziale Folgen der Klimawende.

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Video: Klimawahl 2021? Die unterschätzte Macht des Grünen Lobbyismus

Bei der kommenden Wahl sollten Wahlberechtigte die Partei wählen, die am glaubhaftesten für sozial gerechten Klima- und Naturschutz eintritt, so das Mantra auf der dafür einberufenen Bundespressekonferenz.
Der Naturschutzbund Deutschland, der WWF, sowie das linke Aktionsbündnis Campact luden dazu ein.

„Gemeinsam machen wir deutlich: Diese Wahl wird zur Schicksalswahl fürs Klima. Die nötigen Veränderungen, die sind gewaltig,“ sagte Campact Geschäftsführer Christoph Bautz am Mittwoch in Berlin. 

Den Textbeitrag von Epoch Times können Sie hier lesen.

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Kanzlerin Baerbock? Falls das nicht reicht, will sie Super-Umweltministerin sein – FOCUS Online

Die Grünen bereiten sich auch personell auf eine mögliche Regierungsbeteiligung vor. Parteichefin Annalena Baerbock denkt für den Fall, dass sie nicht Kanzlerin werden sollte, über ein Super-Umweltministerium nach.

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Baerbock und Habeck: Für diese Branchen wird ihre neue grüne Welt teuer – FOCUS Online

Regulieren, umverteilen, verbieten

In ihrem Wahlprogramm versprechen die Grünen eine „Energierevolution“ und umfangreiche Investitionen. Sie zielen auf die Mitte – aber die Handschrift der auf Regulierungen und Verbote setzenden Partei wird immer wieder deutlich. Und das kann teuer werden.

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„Zwang getarnt als gute Sache“: Soziologe Güllner warnt vor grüner Ökodiktatur – FOCUS Online

Der Meinungsforscher und Soziologe Manfred Güllner über eine grüne Kanzlerschaft, die Fehler der anderen Parteien und die Sorge vor einer Ökodiktatur.

“Die Grünen sind nach wie vor eher eine Verbots- und Verzichtspartei”, sagt Güllner im Interview.

Weiterlesen: „Zwang getarnt als gute Sache“: Soziologe Güllner warnt vor grüner Ökodiktatur – FOCUS Online