Neues Lärmgutachten für Goldboden gefordert

Winterbach. Die Bürgerinitiative „Pro Schurwald“ fordert ein neues Lärmgutachten für den Windpark am Goldboden. Das bisher angewandte Verfahren sei ungeeignet, so die nicht neue Argumentation. Peter Zaar, der zuständige Dezernatsleiter im Landratsamt, sieht jedoch den Sinn dahinter nicht – vor allem nicht zum jetzigen, späten Zeitpunkt.

https://www.zvw.de/inhalt.winpark-goldboden-neues-laermgutachten-fuer-goldboden-gefordert.a90235a9-d71a-4281-b755-1551667205c3.html

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Bürgerinitiative: Rotoren machen Menschen krank

Während sich aktuell ein neuer Verein gegen einen Windpark im Allenberger Forst formiert, hat die BTG ein anderes Ziel: Nachtabschaltung der Anlagen im Blumenthaler Forst. Ein Mediziner spricht von gravierenden Beschwerden.

Den Bau konnten sie nicht verhindern, jetzt wollen Johannes Mayer (links) und Bernd Huhnt die Nachtabschaltung der Windräder bei Laimering erreichen. Foto: Dominik Schwemmer
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Exposition an Windkraft-Schall führt zu Erkrankungen

Das Australische Oberverwaltungsgericht – AAT – bestätigt Sarah Laurie und die Waubra Foundation
Erstmalig auf der Welt hat das australische Oberverwaltungsgericht – Australia’s Administrative Appeals Tribunal (AAT) –  erklärt, dass die “Lärmbelästigung” durch von Windkraftanlagen erzeugtem niederfrequenten Schall und Infraschall “einen plausiblen Weg in die  Krankheit” darstelle, der auf einem begründeten Zusammenhang zwischen Schallbelastung und einigen Erkrankungen beruht, einschließlich Bluthochdruck und kardiovaskuläre Erkrankungen, die möglicherweise teilweise durch Schlafstörungen und / oder psychischen Stress / Distress ausgelöst werden.

„Exposition an Windkraft-Schall führt zu Erkrankungen“ weiterlesen

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Verein “Gegenwind Bad Orb” kritisiert verabschiedeten FNP Biebergemünds

KEINE GUTE NACHBARSCHAFT!!!

In einer Pressemitteilung kritisiert “Gegenwind Bad Orb” den Flächennutzungsplan der Nachbargmeinde Biebergemünd.

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Brandenburg: Strengere Schallvorschriften für WKA

MAZ 04.12.2017
Windkraftgegner jubeln schon: Das brandenburgische Landesamt für Umwelt fordert neue Lärmgutachten für alle geplanten Windräder – das betrifft eine ziemlich große Anzahl von Projekten.
Alle 748 geplanten Windrad-Projekte in Brandenburg müssen nach strengeren Schallschutzvorschriften gebaut werden als ursprünglich vorgesehen. Das hat das Landesamt für Umwelt (LfU) in einem Rundschreiben an die Projektgesellschaften bekannt gegeben. Demnach müssen alle Schallprognosen nach einem neuen Verfahren überarbeitet werden. Dieses liefere eine „realistischere Prognose der Geräuschbelastung hochliegender Schallquellen wie Windkraftanlagen“, wie das LfU auf MAZAnfrage mitteilte. Im Klartext heißt das: Nach neuestem Wissensstand müssen Windräder im Vergleich zu bisherigen Planungen als lauter angesehen und entsprechende Mindestabstände zu Wohnhäusern eingehalten werden. „Brandenburg: Strengere Schallvorschriften für WKA“ weiterlesen

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Schallopfer aus dem Main-Kinzig-Kreis berichten

Hessen: Keine Tabus zählen – Genehmigungen gegen alle Regeln

Download (PDF, 115KB)

Quelle: http://www.opfer.windwahn.de/index.php/he/hessen-keine-tabus-zaehlen-genehmigungen-gegen-alle-regeln

Ein ganz besonderer Dank an windwahn.com!
Auf der Seite http://www.opfer.windwahn.de/ wird den Schallopfern eine Stimme verliehen. DANKE!

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NRW: Bürgerinitiative fordert Baustopp für Windräder

Kreis Paderborn. Ein Urteil des Düsseldorfer Verwaltungsgerichts zum Schallimmissionsschutz bei Windenergieanlagen sorgt im Kreis Paderborn für Streit. Gleich zwei Bürgerinitiativen fordern Landrat Manfred Müller mit Bezug auf dieses Urteil dazu auf, den Bau neuer Windräder zu stoppen. Der Kreis Paderborn lehnt dies jedoch mit Verweis auf die bestehende Gesetzeslage ab.

Das Verwaltungsgericht Düsseldorf hatte Ende September in einem Fall geurteilt, dass das Verfahren zur Schallprognose von Windkraftanlagen durch das sogenannte “Interimsverfahren” ersetzt werden solle.
Das Urteil folgt einer Empfehlung der zuständigen Bund-/Länder Arbeitsgemeinschaft für Immisionsschutz (LAI), die den Stand der Technik festlegt. Das “Interimsverfahren” verzichtet in Abgrenzung zum “Alternativen Verfahren” im Kern auf die Berücksichtigung von Bodendämpfungen und kann so zu höheren Immissionswerten führen.
(Az.: 28 L 3809/17)

Weiterlesen: http://www.nw.de/lokal/kreis_paderborn/paderborn/paderborn/21976885_Buergerinitiative-fordert-Baustopp-fuer-Windraeder.html

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Windkraftanlagen werden offiziell lauter

Die Mühlen werden immer höher – eine neue Rechenmethode berücksichtigt das und macht den Ausbau der Öko-Energie komplizierter.

Mit dem Verwaltungsgericht Düsseldorf hat Ende September erstmals die Justiz die neue Rechenmethode als aktuellen, bei Genehmigungen anzuwendenden Stand der Technik eingestuft.

Weiterlesen: https://www.e-pages.dk/flensburgertageblatt/1621/article/647071/3/1/render/?token=9e3f0e5ac3760111e772f80b2d96b47d

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Schallopfer: Drei neue Erfahrungsberichte

Auf der windwahn Schallopferseite www.opfer.windwahn.de sind 3 neue Berichte aus Rheinland-Pfalz, Niedersachsen und Hessen veröffentlicht.

In den drei Beiträgen berichten Anwohner über ihre gesundheitlichen Probleme, nachdem in der Nähe Windkraftwerke in Betrieb gegangen sind.

Diese Passage wurde Ihnen von www.windwahn.com unter folgendem link zur Verfügung gestellt: http://www.windwahn.com/2017/10/22/3-neue-erfahrungsberichte/

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Windkraftanlagen: 20 Kilometer und mehr – Infraschall wirkt

Ruhrkultour analysiert in diesem Beitrag die Auswirkungen des Infraschalls und stellt verschiedene Studien vor.

Neue Forschungsergebnisse über Auswirkungen des Infraschalls von Windkraftindustrieanlagen auf das menschliche Gehirn sowie Studien der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) und Störungen der Messstationen zur Überwachung von Erdbeben und Kernwaffentests, stützen die Forderung von Windkraftgegnern nach einem sofortigen Ausbaustopp für Windkraftanlagen.

Weiterlesen: http://ruhrkultour.de/windkraftanlagen-20-kilometer-und-mehr-infraschall-wirkt/

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Hunsrückdörfer wehren sich gegen Lärmbelästigung

Windräder, soweit das Auge reicht. In Schnellbach im Hunsrück beeinträchtigen über 20 Windenergieanlagen nicht nur den Ausblick, sondern durch den Lärm auch die Gesundheit der Schnellbacher. Diese fühlen sich mit ihrem Problem allein gelassen.

Bericht des SWR vom 12.10.2017

Quelle: http://www.ardmediathek.de/tv/zur-Sache-Rheinland-Pfalz/Hunsr%C3%BCckd%C3%B6rfer-wehren-sich-gegen-L%C3%A4rmbel/SWR-Rheinland-Pfalz/Video?bcastId=6223218&documentId=46905444

 

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FAZ: Windige Geschäfte

Ostfriesland ist mit Windrädern zugepflastert. Bürger leiden unter Lärm und wettern gegen einen angeblichen Filz aus Politik und Windkraftbetreibern. Ein Besuch im umkämpften Gebiet.
Von Michael Ashelm

Die volle Dröhnung: Das Dorf Roggenstede hat 260 Einwohner. Drumherum stehen 213 Windkraftanlagen – deutscher Rekord.

Leseprobe:

Herrmann Oldewurtel sitzt in seinem Büro und rührt in der Teetasse. Dann steckt er sich eine Zigarette an und erzählt. Von dem Druck in der Luft, von den Kopfschmerzen, den tränenden Augen und der Übelkeit. Weht der Wind zwei bis drei Tage, beginne die Haut zu jucken. Und wenn er abends im Bett liegt, stolpere das Herz und der Blutdruck gehe hoch. „Morgens ist man so gerädert, als hätte man gar nicht geschlafen.“

Den kostenpflichtigen Artikel können Sie hier erwerben: http://plus.faz.net/wirtschaft/2017-10-07/windige-geschaefte/64619.html?GEPC=s2

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