Energiepolitisches Umdenken ist im Idsteiner Land angekommen | Wiesbadener Kurier

Energiepolitisches Umdenken ist im Idsteiner Land angekommen Unter dem Druck aktueller Ereignisse zeigt sich auch die CDU in der Region auf einmal offen für Windkraft. Gemeinsame Entscheidungen über Windräder werden gefordert.

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Bayern: Vergütungsregeln in der Nähe von Windparks | Radio Bamberg

Nach dem Karlsruher Urteil zur finanziellen Beteiligung von Bürgern an Windrädern fordert Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) einheitliche Regeln dafür. «Ich erwarte vom Bund zeitnah ein Gesetz, das die Beteiligung von Windkraftanliegern verpflichtend und möglichst bundesweit einheitlich regelt. Und die Länder wissen, woran sie sind», sagte er der Deutschen Presse-Agentur in München. Die Kommunen sollten statt wie bisher 0,2 Cent pro Kilowattstunde bundeseinheitlich 0,4 Cent erhalten.

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Blick auf Windräder, aber ohne »Entschädigung« | FNP

Die SPD Wehrheim begrüßt den Planungsbeginn des Windparks Winterstein und bedauert zugleich, dass eine Mehrheit aus CDU und FDP in der Wehrheimer Gemeindevertretung gegen die Beteiligung an der gemeinschaftlichen Absichtserklärung der Anrainerkommunen gestimmt hatte.

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Vorsprung Online – Gelnhausen: Neuer Solarpark soll Strom für 2.000 Haushalte liefern

Der Krieg in der Ukraine sowie ein schnell fortschreitender Klimawandel veranlassen die Gelnhäuser Sozialdemokrat*innen, die lokale Energiewende voranzutreiben. Die Stadtverordnetenversammlung soll den Magistrat beauftragen, den Bau eines Solarparks in den Weiberswiesen im Stadtteil Roth zu planen und nach Investoren hierfür zu suchen. Für die lokale Energiewende ist zu prüfen, ob das Projekt in Form eines Bürgersolarparks zu realisieren ist, an dem die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Anteile erwerben können.

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Bürgerbus fährt bald in Sinntal – doch der Elektro-Antrieb trübt die Vorfreude

Wie weit kommt er wirklich?

(…) Das größere Problem allerdings: der Bus fährt mit Elektroantrieb. Besonders im hügeligen Sinntal könnte das zum Problem werden. Bürgermeister Ullrich gibt zu: “Der Bus hat eine Reichweite von 250 Kilometer. Aber schon auf dem Weg von Darmstadt nach Sinntal musste zwischengetankt werden, sonst wäre er nicht angekommen.” Von Darmstadt nach Sinntal sind es übrigens 111 Kilometer. (…)

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Flörsbachtal will Windkraftflächen verpachten | GNZ

Parlament macht die Erweiterung des Windparks Roßkopf möglich / BLF lehnt ab
Flörsbachtal-Lohrhaupten (hs). Nachdem das Regierungspräsidium Darmstadt an der Waldspitze bei Lohrhaupten eine neue Vorrangfläche zur Nutzung von Windenergie ausgewiesen hat, beschloss die Gemeindevertretung am Dienstagabend mehrheitlich, bei neun Ja-Stimmen von SBF und SPD, und zwei Nein-Stimmen der BLF, eine Verpachtung der betreffenden Grundstücke anzustreben. Sie beauftragte den Gemeindevorstand zu diesem Zweck ein Interessensbekundungsverfahren durchzuführen und schnellstmöglich einen Vorschlag für einen Pächter vorzulegen.
 
 Die neue Vorrangfläche grenzt an die bestehende Vorrangfläche an, auf der bereits sechs Windräder (Windpark Roßkopf) stehen. Sie liegt teilweise in den Gemarkungen Flörsbachtal und Jossgrund.

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Main-Kinzig-Kreis: Windpark in Hintersteinau soll erweitert werden | Fuldaer Zeitung

Ohne Wortmeldung und ohne Gegenstimme haben drei Ausschüsse der Steinauer Stadtverordnetenversammlung für die Erweiterung des Windparks Hintersteinau der Brachttaler Firma gestimmt.

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Städte und Gemeinden sind skeptisch, ob Energiewende gelingt | evangelisch.de

Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, hat sich skeptisch zu einem schnellen Ausbau der Windenergie geäußert. Er sei nicht sicher, dass das Ziel erreicht werde, sagte Landsberg am Montag in Berlin, denn es gebe große Widerstände in der Bevölkerung gegen immer mehr Windräder. “Der Bund kann das nicht anordnen”, betonte Landsberg.

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Windkraft-Pläne: Befürchtungen des Hünfelder Bürgermeisters | Lokalo24.de

Nicht-Fachleuten sagen die Bezeichnungen „FD 16“, „FD 20“ und „FD 22“ wahrscheinlich nichts. Kenner der Materie aber werden wissen, dass damit Vorranggebiete für Windkraftanlagen gemeint sind. Die genannten Areale wiederum betreffen sowohl direkt als auch indirekt das Stadtgebiet von Hünfeld, wo drei Unternehmen angekündigt haben, insgesamt fünf Windräder mit jeweils rund 166 Metern Nabenhöhe und einer Gesamthöhe von 235 Metern bauen zu wollen. Die Leistung liegt bei bis zu sechs Megawatt.

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Weilrod sagt ja zur Windkraft | Usinger Anzeiger

Mit den Gegenstimmen der drei anwesenden SPD-Vertreter wurde am Donnerstagabend bei der jüngsten Sitzung der Weilroder Gemeindevertreter im Bürgerhaus von Emmershausen der Abschluss der Verträge mit den Firmen RES Deutschland und ABO Wind zum Bau von weiteren vier Windkraftanlagen auf Weilroder Gebiet abgesegnet.

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