Schlagwort: Landfraß
Stadt will keine Rotoren an der Saalburg
Obwohl Bad Homburg und Friedrichsdorf die Idee des Landes Hessen, bei der Saalburg Windkraftanlagen zu errichten, ablehnt, taucht der Standort nun erneut wieder auf – und nicht nur der
Chemieindustrie sieht Energiewende am Scheideweg
Ein “Weiter so” könne sich Deutschland nicht leisten!
“Bisher wurden erneuerbare Energien in Deutschland ohne Rücksicht auf Kosten, Versorgungssicherheit und Netzausbau vorangetrieben.
Ein ‚Weiter so‘ kann sich Deutschland nicht leisten“, betont VCI-Hauptgeschäftsführer Utz Tillmann.
EEG-Novelle: Pressekonferenz Sigmar Gabriel
Offensichtlich soll die Ausschreibung für Windenergie an Land erst ab 2019 eingeführt werden.
Siehe dazu das Video zur PK ab Minute 13:30.
https://www.youtube.com/watch?v=n58KNDNWwcs
Hier nochmal ein Überblick über die Inhalte der EEG-Änderungen
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.regierung-plant-naechste-oekostromreform-land-ist-mit-eeg-reform-unzufrieden.353f4944-6f8d-418e-8c17-11cacb7668f3.html
FDP: ROCK zu EEG-Kompromiss
Ein Landtagsabgeordneter (CDU) kämpft gegen Windräder…
… die die Landschaft verschandeln: Paul Nemeth (CDU) ,energiepolitischer Sprecher der CDU im Landtag in Baden Württemberg, aus Böblingen informierte sich bei einem Besuch auf dem Lichtenstein über die Beweggründe der Bürgerinitiative zur Ablehnung der Windräder im Umfeld des Schlosses. Am Ende stellte er sich mit seiner Unterschrift auf die Seite der Bürgerinitative.
http://rv-bildertanz.blogspot.de/2016/05/ein-landtagsabgeordneter-kampft-gegen.html
FDP-Info: Regionalplan Nordhessen
Nach dem vorliegenden 2. Entwurf Teilregionalplan Nordhessen sind im Bereich RP Nordhessen insgesamt 2,2 Prozent der Fläche für Windkraftanlagen vorgesehen (die genaue Übersicht können Sie der beigefügten Tabelle siehe Link entnehmen).
Über den Entwurf soll die Regionalversammlung (in der Besetzung, wie sie 2011 gewählt wurde, also nicht entsprechend der Ergebnisse der KoWa2016) am 11. Juli in Kassel abstimmen.
Hier zeigt sich, dass trotz der 32.000 Einwendungen gegen den Regionalplan nur marginale Änderungen im positiven Sinne und vielerorts sogar drastische Verschlechterungen erfolgten.
FAZ: Schreckenstage für die Freunde der Windkraft
Wenn es nach dem Bundeswirtschaftsministerium geht, wird der Ausbau der Windenergie in Hessen erliegen. Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir müsste sein nächstes politisches Ziel begraben.
Nun aber könnte der ehrgeizige Ausbauplan endgültig kippen. Und nicht etwa böse Atomkonzerne sind daran schuld, sondern der Bundesvorsitzende der SPD, Sigmar Gabriel, in seiner Eigenschaft als Bundeswirtschaftsminister. Denn der Bundesregierung geht die Energiewende inzwischen zu schnell, sie fürchtet immer weiter steigende Kosten. Und so hat das von Gabriel geführte Haus vorgeschlagen, den Neubau von Windrädern zu beschränken. Dabei im Visier: Schleswig-Holstein, Niedersachsen und weite Teile Hessens.
Die Statistik zeigt aber auch, dass es tatsächlich um ernsthafte Beträge geht, die dem Bundeswirtschaftsministerium Sorge bereiten:
Allein in diesem einen Quartal flossen den Windradbetreibern
in ganz Deutschland 82,8 Millionen Euro zu, weil sie Strom hätten erzeugen können,
der aber gerade nicht gebraucht wurde
China stoppt Bau von WKA
China stoppt den Bau von WKA, weil die meiste Energie verschwendet wird, die Energie oft nicht zur Verfügung steht, wenn sie gebraucht wird und die Stabilität der Netze gefährdet wird.
UVN: Markt und Wettbewerb sind Medizin für kränkelnde Energiewende
Unternehmerverbände Niedersachsen (UVN)
Anlässlich des morgigen Treffens der Ministerpräsidenten mit der Bundeskanzlerin in Berlin am 31. Mai 2016 setzen sich die UVN erneut für das geplante Ausschreibungsmodell in der EEG-Novelle ein und appellieren an die Politik, nicht auf dem Rücken der Volkswirtschaft mit Eigeninteressen zu taktieren.
http://www.uvn-online.de/presse/aktuell/uvn-markt-und-wettb.html
EEG Novelle – Briefe an Ministerpräsidenten
DIE WELT: Im Zwei-Strom-Land
In Deutschlands Norden wird zu viel Windstrom erzeugt, im Süden droht eine Preisexplosion. Berlin will das verhindern
http://www.welt.de/print/wams/wirtschaft/article155779634/Im-Zwei-Strom-Land.html
Brandenburg: Windkraft-Branche verspricht 1.000 Meter Abstand, CDU ist für 1.500 Meter
Vereinbarung unterzeichnet – Windkraft-Branche verspricht 1.000 Meter Abstand
Die Windkraft-Branche hat schriftlich zugesagt, dass in Brandenburg ein Mindestabstand von 1.000 Metern zur nächsten Wohnsiedelung eingehalten wird. Eine entsprechende Selbstverpflichtung wurde am Donnerstag unterzeichnet. Der Volksinitiative “Rettet Brandenburg” reicht das jedoch nicht aus.
FDP: Offener Brief von Florian RENTSCH an Ministerin Hinz
… Zur politischen Einflussnahme auf Genehmigungsverfahren für die Windindustrieanlagen auf dem Taunuskamm
… besorgt mich, dass offenkundig politischer Einfluss auf das Genehmigungsverfahren genommen wird, um trotz der breiten fachlichen Bedenken und Widerstände eine Genehmigung der zehn Windindustrieanlagen zu erreichen.
http://fdp-fraktion-hessen.de/meldung/offener-brief-an-ministerin-hinz/