Woher kommt der Strom? 39. Analysewoche 2022 – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

Diese Woche zeigt die Volatilität der „Erneuerbaren“ besonders drastisch: Am Montag weht der Wind kräftig, Strom muss nicht importiert werden. Am Mittwoch ist es genau umgekehrt.

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AKW: Längere Laufzeiten könnten laut Studie Strompreis senken | NZZ

Im Streit um eine befristete Verschiebung des deutschen Atomausstiegs liefert eine Studie von Ökonomen um die «Wirtschaftsweise» Veronika Grimm den Befürwortern Argumente: Die hohen Strompreise könnten ebenso sinken wie die CO2-Emissionen.

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Grafiken September 2022 und Zahlen der Strombörse EEX

Darstellung und Recherche: Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.

September 2022 EEX Saldo:   1,96 Millarden € !

Der Raibach der Produzenten „Erneuerbarer“ Energien geht munter weiter, auf unser aller Kosten! Mittlerweile werden von der entsprechenden Lobby Artikel lanciert, die suggerieren sollen, das Stromangebot werde künstlich verknappt, indem Windparks zugunsten konventioneller Energieträger abgeschaltet würden. In Krisen und in Kriegen wird gelogen, dass sich die Balken biegen!

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Strom: Was war 1999, was ist heute? Was erwartet uns künftig? | AGEU

Mahnende Worte von Prof. Dr.-Ing. Helmut Alt zur Sicherung der Stromversorgung:

“1999 hatten wir 30,6 % Stromerzeugung zu Stromerzeugungskosten von 3,5 Pfg/kWh (1,75 €ct/kWh) aus den 18 weltbesten Kernkraftwerken von rd. 440 in der Welt.  2010, vor Fukushima, hatten wir noch 17 Kernkraftwerke mit 18 % Stromerzeugung, 2011 noch 9, heute haben wir zum Glück noch drei mit 4,3 GW Leistung und rd. 5 % Stromerzeugung.

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Woher kommt der Strom? 38. Analysewoche 2022 – ACHGUT.COM

Die Windstromerzeugung ist sehr schwach, geht zeitweilig gegen Null. Unsere Nachbarn liefern den fehlenden Strom, den die deutschen Stromerzeuger nicht produzieren können bzw. wollen. Und das wird teuer.

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Video: Energie-Insider: Strom könnte 50 Prozent billiger sein // Kritik an Habeck und Scholz

Das ist mal eine Analyse: „Die Energiekrise ist politikgemacht. Alle Ursachen dafür, dass die Preise schon Anfang 2021, also vor der Ukraine-Krise, so stark angestiegen sind, liegen darin, dass wir uns von wetterabhängigen Energien abhängig gemacht haben.“


Dr. Björn Peters ist Physiker, Energieökonom und Unternehmer. Er leitet das Energieressort des Deutschen Arbeitgeberverbandes und berät die polnische Regierung bei deren Atomprogramm. Er ist einer der profiliertesten Experten in Deutschland zum Thema Finanzierung von Kraftwerken und sagt im Gespräch mit Julian Reichelt: „An dem Tag, an dem die Bundesregierung beschließt, sechs Atomkraftwerke weiterlaufen zu lassen statt zwei oder drei, hätte dies erhebliche preissenkende Auswirkungen. Nach meinen Berechnungen könnte der Preis rund um die Hälfte sinken.“

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Keine Energie mehr: Deutschland steht das Wasser bis zum Hals – TE Wecker am 3. Oktober 2022

TE macht eine Bestandsaufnahme Energie in Deutschland: Was bedeutet „Energiewende“ praktisch? Woher soll die Energie kommen? Dazu hören wir einen Mann mit Einblick in die bisherige Schlüsselindustrie Deutschlands, der Metallindustrie.

Textbeitrag: Keine Energie mehr: Deutschland steht das Wasser bis zum Hals – TE Wecker am 3. Oktober 2022

Woher kommt der Strom? 37. Analysewoche 2022 – ACHGUT.COM

Ein zeitweiliges Strom-Überangebot ab Samstag durch „Erneuerbare“ nutzen unsere europäischen Nachbarn gern. Über die Woche exportieren sie zu knackigen Preisen Strom nach Deutschland und kaufen am Wochenende billig ein.

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Habecks Öko-Agenda lässt die Preise explodieren | TE

Energiesparen soll den Energiekollaps abwenden. Die Bundesregierung verharrt in den Denkmustern der ökologischen Klimapolitik und forciert einen Wohlstandseinbruch.

Habecks Öko-Agenda lässt die Preise explodieren

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Explodierende Energiekosten: Obst- und Gemüsebauern fordern Staatshilfen | ET

Die steigenden Energiekosten machen auch den Obst- und Gemüseproduzenten zu schaffen. Ohne finanzielle Hilfen könnte es schwerwiegende Folgen für die Branche mit sich bringen, warnt der Bauernverband.

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Woher kommt der Strom? 36. Analysewoche 2022 – ACHGUT.COM

Ob in Woche 36 oder den Prognose-Wochen 2030 und 2040: Auch beim Ausbau der „Erneuerbaren“ werden Wind und Sonne nicht verlässlich genug Strom liefern. Außerdem: Neue Zulassungszahlen bei E-Autos.

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Atomkraft: AKW-Laufzeitverlängerung würde laut ifo Institut Strompreis senken | ZEIT ONLINE

Laut Berechnungen des ifo Instituts könnten drei aktive Atomkraftwerke die Strompreise um vier Prozent fallen lassen. Teure Energie sei der größte Treiber der Inflation.

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Woher kommt der Strom? 35. Analysewoche 2022 – ACHGUT.COM

Die 35. Analysewoche wartete mit einem Anstieg der Windstromerzeugung vor allem zum Wochenende auf, die PV-Stromerzeugung nahm ab. Dennoch war zu viel Strom im Markt, der billig abgegeben werden musste. – Die Kolumne erscheint ab sofort mit Agora-Zukunftswerten.

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Der Strompreis spielt verrückt. Wieso? Wer profitiert? | AGEU

„Die Sonne schickt keine Rechnung“, so lautete vor Jahren der Slogan der Ökostrom-Befürworter, um für die Photovoltaik zu werben. Durch „grüne“ Energie werden die Stromkosten geringer, so deren Überzeugung.

Wenn es so wäre, würde der Ökostrom sich auf den Märkten allein durchsetzen und müsste von den Staaten nicht erzwungen und gefördert werden. Die nach Profit strebenden Unternehmen würden alleine in diesen neuen Markt hineingehen und Geld investieren, in der Erwartung der Gewinne, die sie machen können.

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Grafiken August 2022 und Zahlen der Strombörse EEX

Darstellung und Recherche: Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.

August 2022 EEX Saldo:              2,9 Millarden € !

Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass sich die Produzenten „Erneuerbarer Energien“ mittlerweile dumm und dämlich verdienen. Wir erinnern uns: Die Millardensummen an Subventionen wurden begründet mit dem Argument „Bis zur Marktreife der Erneuerbaren“. Natürlich waren diese niemals reif für einen wirklichen Markt mit Wettbewerb; wie denn auch: Durch die „Merit Order“ wurde ja ein Einspeisevorrang für „Erneuerbare“ Energieträger festgelegt. Da jetzt immer häufiger die teuren Gaskraftwerke zur Stromerzeugung zum Einsatz kommen, gehen die Preise durch die Decke, zusätzlich angeheizt durch Spekulation. Herr Habeck, wir haben nicht nur ein Gas- sondern auch ein Stromproblem!

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