Konferenz-Videos gehen nun einzeln online: Günter Ederer – Klimaschutz am Beispiel der Verkehrswende | EIKE

14. Internationale EIKE-Klima- und Energiekonferenz (IKEK-14) am 12. und 13. November 2021 in Gera.

Ederer ist der am häufigsten ausgezeichnete deutsche Wirtschaftsjournalist, der für den SWF in Baden-Baden, Bilanz-TV, das ZDF und die Achse des Guten arbeitete und arbeitet. In seinem Vortrag befaßte er sich mit der tatsächlichen Intention der “Verkehrswende”.

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Energie: Die Scheinheiligen | TE

Von Klaus-Jürgen Gadamer

Beim Hyperthema Klimawandel werden von Politik und Medien wichtige Aspekte verschwiegen. Aber wer bei der Energiewende Tabus errichtet und vieles verschweigt, verliert seine Glaubwürdigkeit. Am Schluss wird die Ideologie immer von der Realität eingeholt.

Energie: Die Scheinheiligen

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Verkehrswende findet nicht statt: Die Deutschen pendeln weiter mit dem Auto | TE

Die politische Wunschvorstellung von der “Verkehrswende” findet in der Wirklichkeit nicht statt. Das Auto bleibt laut Umfrage des Statistischen Bundesamtes das wichtigste Verkehrsmittel für den Weg zur Arbeit.

Verkehrswende findet nicht statt: Die Deutschen pendeln weiter mit dem Auto

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Die Schattenseiten von Elektrofahrzeugen | EIKE

Wenn Sie auf die „aufgeweckten“ Futuristen hören, oder sogar auf die Mehrheit der Autofirmen, die versprechen, die Produktion von Benzin- und Dieselfahrzeugen einzustellen, ist es vielleicht an der Zeit, Ihre Autoaktien zu verkaufen.

Die Schattenseiten von Elektrofahrzeugen

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Von der Leyen will Aus für herkömmliche Benzin- und Dieselautos | GMX

Die EU-Kommission will das Aus für alle herkömmlichen Benzin- und Dieselautos auf den Weg bringen. “In den vergangenen Wochen hat etwa ein Dutzend Hersteller in der EU angekündigt, zwischen 2028 und 2035 auf emissionsfreie Produktion umzusteigen.

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„Gravierende Rechenfehler“: Studie stellt wichtigstes Argument für E-Autos in Frage – reitschuster.de

Der Staat befeuerte den Elektro-Boom allein zwischen Juni 2020 und Juni dieses Jahres mit Steuergeldern in Höhe von gut 1,9 Milliarden Euro.Ob die Milliarden sinnvoll investiert sind, erscheint höchst fraglich….

…„Die Klima-Rechnung geht nicht auf“, behaupten 171 Experten technischer Hochschulen laut Stuttgarter Zeitung. Die realen CO2-Emissionen der E-Autos im Jahr 2030 für Deutschland würden mehr als doppelt so hoch sein wie bislang angenommen.

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Elektroautos: Doppelt soviel CO2 wie gedacht

Bundesregierung vertagt Entscheidung über Zwangsladepausen für Elektroautos | ET

Die Bundesregierung will aufgrund der anstehenden Verschärfung der Klimaziele durch die EU nicht mehr über Zwangsladepausen für Elektroautos entscheiden. Das Problem der sogenannten Spitzenglättung wird auf die nächste Legislaturperiode vertagt.

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Wasserstoff statt Diesel – großes Bahnprojekt in Hessen | heise online

Nicht weniger als die “weltgrößte Flotte an Wasserstoffzügen” soll ab dem kommenden Jahr über die Schienen des Rhein-Main-Gebiets rollen. Der notwendige Wasserstoff kommt aus dem Industriepark Frankfurt-Höchst.

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Konzernboss Reitzle warnt vor „tausenden brennenden Elektroautos” | The European

Der Unternehmer beklagte die fehlende Technologieoffenheit in Deutschland. „In der Tat gibt es diese Technologieoffenheit nicht mehr. Der Gesetzgeber erzwingt den Elektroantrieb“, sagte Prof. Wolfgang Reitzle, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Continental AG und Vorsitzender des Board of Directors, Linde plc. „Früher hatten wir in der Autoindustrie das Spiel des Wettbewerbs, heute haben wir einen direkten Eingriff des Gesetzgebers in diesen Markt“, monierte er.

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Bis 2030 sollen 14 Millionen E-Autos durch Deutschland rollen › Jouwatch

Was in früheren Episoden der Wirtschaftslenkung durch einen mächtigen Zentralstaat, zu NS- und dann DDR-Zeiten, die Vier- bzw. Fünfjahrespläne waren, sind heute die „Klimaziele“: Nationale, kollektive Kraftanstrengungen, von politischen Eliten ideologiekonsistent verordnet, denen sich die vormals freie Wirtschaft anzupassen und zu unterwerfen hat. Ein solcher faktischer erster „Neunjahresplan“ ist die E-Auto-Agenda: Laut der eingesetzten Regierungskommission haben bis 2030 mindestens 14 Millionen E-Autos auf deutschen Straßen zu fahren.

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Der grüne Plan: Autofahren unbezahlbar machen – ACHGUT.COM

Von Michel W. Alberts

Autofahren möglichst unbezahlbar zu machen, liegt den Grünen wohl in den Genen, konstituiert geradezu ihre politische Identität. Faktisch hätte man anstelle des Aufschlags mit dem Etikett „CO2-Abgabe“ auch einfach die Energiesteuer erhöhen können, mit identischem Ergebnis, nur weniger kompliziert. In diesem Beitrag deshalb mal eine vollständige Abrechung.

(…) Die politischen Phantasien über „Verkehrswende“, „Energiewende“ und andere Anti-Wohlstands-Kampagnen beruhen allesamt auf sehr selektiver Wahrnehmung, das aber konsequent und formvollendet – gestützt von den grünen „Wissenschafts“-Funktionären in den einschlägigen Instituten, die ihre politischen Überzeugungen gekonnt mit Schaubildern und Modellrechnungen verkleiden. Grün politisierte Pseudo-Wissenschaft fertigt „Studien“ mit so richtigen Fußnoten und Tabellen mit Zahlen noch drei Stellen hinter dem Komma …formal alles der schönste Wissenschaftsbetrieb. (…)

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Ladestrom für Elektroautos wird viel teurer | TE

Das Hochgeschwindigkeitsladenetz Ionity erhöht seine Preise drastisch. Man glaubt sich das erlauben zu können, weil der Strom nunmehr “grün” sei.

So kann man eine deftige Preiserhöhung von acht Euro auf 73 auch ausdrücken: Das Hochgeschwindigkeitsladenetz Ionity »stellt sein Preismodell um«. Das schnelle Laden von Elektroautos wird deutlich teurer. Ab 31. Januar 2020 kostet eine Kilowattstunde sagenhafte 0,79 €.

Die Kolumne von Holger Douglas auf Tichys Einblick lesen: Ladestrom für Elektroautos wird viel teurer