Die Bürgerinitiative “Windkraft im Spessart” hat eine Stellungnahme zum geplanten Windpark der Fa. Turbowind bei Breitenbach eingereicht. Dabei übt die BI Kritik am mangelhaften Gutachten des Gelnhäuser Planungsbüros.
Kategorie: Zubau
4 WKA in Gedern realisiert – 224 Schwertransporte und 325 Betonmischer im Einsatz
Für 4 WKA waren 224 genehmigungspflichtige Schwertransporte sowie rund 325 Betonmischfahrzeuge waren in den vergangenen Monaten unterwegs, um Naturschotter für die Erstellung der Kranstellflächen anzuliefern.
Neu-Anspach: Keine neuen Fakten im Genehmigungsverfahren
Frankfurter Rundschau: “Wirbel um Rotoren im Taunus”
http://www.fr-online.de/rhein-main/windpark-neu-anspach-wirbel-um-rotoren-im-taunus,1472796,34732598.html
Keine einheitlichen Regelungen bzgl. WKA-Genehmigungen der Kreise
FDP: Windpark Taunuskamm – Hinterzimmergespräch
- Windpark Taunuskamm nicht genehmigungsfähig
- Hinterzimmer-Gespräche gehören nicht in transparentes Verfahren
- Regierungspräsidentin darf sich Druck des Investors nicht beugen
6 WKA auf dem Winterstein beantragt.
Kinzigtal-Nachrichten: Rolf Zimmermann kritisiert den „Windwahn“
Von Walter Dörr
Positiv überrascht war der Vorsitzende der Liberalen, Alexander H. Klüh, bei der Begrüßung angesichts der mehr als 60 Anwesenden. Die FDP Schlüchtern-Sinntal habe zu der Informationsveranstaltung eingeladen, weil es Ungereimtheiten nach der Offenlegung der Pläne gebe. Als Experte referierte Rolf Zimmermann aus Linsengericht, der Vorsitzende des Landesverbandes Vernunftkraft-Hessen, einem Zusammenschluss von 74 Bürgerinitiativen in Hessen, Vorstandsmitglied des Dachverbandes Gegenwind Main-Kinzig-Kreis/Naturpark Spessart und der Bürgerinitiative Windkraft im Spessart sowie FDP-Mitglied im Main-Kinzig-Kreistag.
FDP: Bürgerforum reine Showveranstaltung – keine offene Diskussion
Darmstadt: Regierungspräsidentin weist Vorwürfe der ESWE-Taunuswind GmbH zurück
“Die im Rahmen der Energiewende beim Regierungspräsidium Darmstadt beantragten komplexen Windkraftverfahren werden ohne zeitliche Verzögerung, vor allem aber rechtssicher durchgeführt“. Mit diesen Worten reagiert jetzt Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid auf die Kritik der ESWE-Taunuswind GmbH an ihrer Behörde und weist die Vorwürfe zurück.
Quelle: http://www.umweltruf.de//2016_Programm/news/111/news3.php3?nummer=6215
Hessen: Regelungen zur „WindEnergieDividende“ in Kraft
„Mit der WindEnergieDividende können Kommunen direkt von der Windenergie profitieren. Damit treiben wir die Energiewende gemeinsam mit den Menschen vor Ort voran, werben für Unterstützung und leisten einen wichtigen Beitrag für mehr Klimaschutz in Hessen“, sagte Klimaschutzministerin Priska Hinz anlässlich des Inkrafttretens der „WindEnergieDividende“.
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