Windpark Bad Nauheim – Projektierer suchen nach Grundstücken

Aktuell plant die Firma AlphaSol GmbH aus Bad Nauheim in Zusammenarbeit mit der Firma EnBW Winkraftprojekte GmbH aus Stuttgart einen Windpark zwischen Steinfurth, Södel, Melbach, Dorheim, Schwalheim, Rödgen und Wisselsheim.

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Weitere Informationen hierzu auf der Internetseite der Bürgerinitiative Gegenwind-Wetterau:
http://www.gegenwind-wetterau.de/gww983/index.php/vorhaben/windpark-bad-nauheim/

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Große Windparks bremsen den Wind und senken die Energieeffizienz

Eine neue Studie von Wissenschaftlern des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie in Jena, gerade erschienen in den Proceedings of the National Academy of Sciences, USA, senkt diese Erwartung für die großflächige Energiegewinnung mit Windparks erheblich.

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Quelle: http://www.umweltruf.de//2016_Programm/news/111/news3.php3?nummer=8236

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Strom als wahrer Luxus: Saft fürs Elektro-Auto

Von Holger Douglas

Prognosen Windräder-Bedarf: 120.000 – 240.000

Wo bleiben denn die Bagger, Kräne und Betonmischer? Die Eisenbieger und Stahlgießer? Mindestens 15 bis 20 neue große Kraftwerksblöcke müssen schließlich gebaut werden. Ein Kraftwerksbau dauert gut und gerne fünf bis sechs Jahre, nicht eingerechnet Verzögerungen durch Proteste und Prozesse.

Mit dem Bau sollte nämlich schleunigst begonnen werden, soll das Ziel erreicht werden, schon ab 2030 nur noch Elektroautos über unsere Straßen schnurren zu lassen und Autos mit Benzin- oder Dieselantrieb zu verbieten. Ganz zu schweigen von dem im Weinkeller der Regierung vereinbarten Ziel von einer Million Elektro-Autos im Jahre 2020.

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Windräder als Gespenster-Protest beim Kreistag

Limburg-Weilburg/Löhnberg. „Wir brauchen die Natur für Mensch und Tier“. Mit riesigen Transparenten und Parolen gegen das Aufstellen von Windrädern protestierten gestern Bürger aus Merenberg vor dem Bürgerhaus in Löhnberg, wo der Kreistag Limburg-Weilburg tagte. So befinden sich nach Angaben von H. Jung derzeit zehn Gebiete im Landkreis, wo 27 Windanlagen in Betrieb sind. Weitere 32 Anlagen befänden sich im Verfahren. http://www.nnp.de/lokales/limburg_und_umgebung/bdquo-Windraeder-als-Gespenster-ldquo;art680,2316170

Ebenfalls in der Kreistagssitzung wurde der FDP-Politiker Tobias Kress in die neue Regionalversammlung Mittelhessen gewählt. Dazu der FDP-Fraktionsvorsitzende Dr. Valeske : “Für den Teilregionalplan Energie leider zu spät, da der ja noch trotz unserer Proteste von der alten Regionalversammlung beschlossen wurde. Trotzdem werden wir uns natürlich in der Regionalversammlung gegen den Windwahn einsetzten“.

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Noch mehr Windindustrieanlagen?

Regierung plant gewaltige Ökostrom-Offensive

Nach dem Stand der Beratungen von Montagmittag sieht der Klimaschutzplan vor, dass „der Anteil von Wind- und Sonnenstrom an der gesamten Stromproduktion signifikant steigt“. Beide Technologien würden „stark ausgebaut“, heißt es wörtlich: „2030 erzeugen sie mehr als doppelt so viel Strom wie heute.“

Zugleich soll offenbar die Kohleverstromung stark heruntergefahren werden. Laut Entwurfspapier soll die deutsche Energiewirtschaft ihre CO2-Emissionen bis zum Jahre 2030 auf maximal 180 Tonnen reduzieren. Gegenüber dem Basisjahr 1990 entspricht das einer Reduzierung von bis zu 64 Prozent der Kraftwerksemissionen. Für die Braunkohleregionen, insbesondere die Lausitz, sollen „Strukturbrüche“ trotzdem vermieden werden, heißt es in dem Plan: Zum Aufbau alternativer Wirtschaftsstrukturen solle ein Finanzfonds aufgebaut werden.

https://www.welt.de/wirtschaft/article159328565/Regierung-plant-gewaltige-Oekostrom-Offensive.html#

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Rheinland-Pfalz: Ministerrat definiert Tabuzonen für Windräder

Die Landesregierung hat neue Regeln für die Windkraft auf den Weg gebracht. Der Plan sieht unter anderem vor, in den Kernzonen der Naturparks auf Windräder zu verzichten.

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/rp/neue-plaene-fuer-windkraft-in-rp-ministerrat-definiert-tabuzonen-fuer-windraeder/-/id=1682/did=18218362/nid=1682/8omsgv/index.html

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SWR: Rheinland-Pfalz – Viele Windkraft-Projekte vor dem Aus

Große Aufregung in der Windkraftbranche. Die neue Landesregierung hat die Regeln für den Neubau von Windkraftanlagen deutlich verschärft. Viele Projekte stehen deshalb vor dem Aus. Kommunen und Projektentwickler rechnen mit hohen Verlusten.
http://www.swr.de/landesschau-rp/ampelkoalition-verunsichert-branche-viele-windkraft-projekte-vor-dem-aus/-/id=122144/did=18186180/nid=122144/d3clmd/index.html

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Windpark Greiner Eck: Die Gegner drohen mit dem Europäischen Gerichtshof

Rhein-Neckar-Zeitung – Windpark-Gegner machen ernst: Eilantrag geht in nächste Instanz

Von Nikolas Beck

Neckarsteinach. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, dann wird sich am Greiner Eck das erste Windrad drehen. Die Türme der vier genehmigten Anlagen sind teilweise bereits über 100 Meter hoch. In den nächsten Wochen sollen die ersten Rotorblätter angeliefert werden. Und während der Windpark in die Höhe wächst, geschieht dasselbe mit den Aktenstapeln vor Gericht.

Dominik Storr, Anwalt der gegen den Windpark kämpfenden Bürgerinitiative (BI), hat Beschwerde beim hessischen Verwaltungsgerichtshof (VGH) eingelegt. Und zwar gegen die Ablehnung des Eilantrags, mit dem die BI ursprünglich im Februar einen Baustopp erzwingen wollte.

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Anhörungstermin zum Windpark “Kuhbett” im Bad Camberger Kurhaus

Am 19. und 20. Oktober lief das Anhörungsverfahren zum geplanten Windpark “Kuhbett”, bei dem die Bürger zu Wort kamen. Rund 120 Einwendungen waren eingegangen.

Die Firma DunoAir, die die Anlagen betreiben möchte, hat sechs geplant, könnte aber nach eigenem Bekunden auch mit fünf zurechtkommen, falls die Genehmigung entsprechend ausfiele.

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Hirschberg: Bürger sehen sich ausgetrickst: Gemeinderat hat Stellungnahme abgeändert

Nächster eigenwilliger Akt des Hirschberger Gemeinderats: Ein mit der „Bürgerinitiative gegen die Umzingelung der Ortsgemeinde mit Windkraftanlagen“ abgestimmtes Schreiben an Verbandsgemeinde und Landkreis wurde geändert und ohne weitere Rücksprache abgeschickt – den von 224 Unterschriften dokumentierten Bürgerwillen weitgehend missachtend.

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Taunuskamm: Gespräche über WKA ins Ministerium verlegt

Da die staatlichen Fachdienste für Wasserschutz, Denkmalschutz und Naturschutz den Bau von Windkraftanlagen auf dem Taunuskamm ablehnen und die RP-Präsidentin deshalb folgerichtig den Bau (noch) nicht genehmigt hat, hat der Umweltminister Al-Wazir die Angelegenheit auf Wunsch der Windkraft-Firma (!) die Sache in sein Haus/Ministerium geholt.
Die neu geschaffene Stelle namens “Clearing-Stelle” soll nun dafür sorgen, dass die Genehmigung durch geht!
Anbei Artikel und rechte Spalte ein Kommentar dazu.

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Kuhbett: Ablehnung des Parlaments einstimmig

Vereint gegen den Windpark

Von ALEXANDER SCHNEIDER

So einig war sich die Gemeindevertretung schon lange nicht mehr: Wenn es um den geplanten Windpark Kuhbett geht, sind alle mit im Boot. Der Widerspruch der Gemeinde ist zwar längst abgeschickt. Dennoch wurde er jetzt im Nachhinein mit einem bunten Haken in blau-rot-schwarz-grün abgehakt.

Mehr erfahren: http://www.taunus-zeitung.de/lokales/hochtaunus/usinger-land/Vereint-gegen-den-Windpark;art48706,2232563

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