Klimaforschung: Der Zweifel ist ein Nagetier

Ich bin kein Klimatologe. Und das mag der Grund sein, warum ich unsere Welt nicht so recht verstehe, insbesondere deren Erwärmung nicht. Zwar sind die meisten, die oft und angstvoll darüber sprechen und schreiben, ebenfalls keine Klimatologen, aber sie wissen bestens Bescheid. Das spürt man. Andererseits: So ganz sicher sind sie sich offenbar doch nicht. Wie sonst sollte man es erklären, dass das Umwelt-Bundesamt skeptische Journalisten und Fachleute auf eine schwarze Liste gesetzt hat und sie öffentlich anprangert? Oder dass die Ausrichter der nächsten großen Klimakonferenz Mitte des Monats in Marrakesch störrische Journalisten gleich ganz aussperren? (Siehe auch hier).

http://www.achgut.com/artikel/klimaforschung_der_zweifel_ist_ein_nagetier

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Das ABC von Energiewende und Grünsprech 19: Negative Emissionen

Von Frank Hennig

N wie Negative Emissionen

Täglich werden wir mit Begriffen konfrontiert, die im Ergebnis einer als alternativlos gepriesenen Energiewende verwendet werden oder durch sie erst entstanden sind. Wir greifen einige Bezeichnungen heraus und klären auf – in nichtalphabetischer Reihenfolge.

Auf der UN-Klimakonferenz 2015 in Paris wurden Ziele beschlossen, deren Erfüllung man nur als utopisch bezeichnen kann. Qualitätsmedien sagen dazu „ambitioniert“. Um das so genannte 1,5-Grad-Ziel bis zum Ende des Jahrhunderts zu erfüllen, dürften nach Berechnungen des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) vom Menschen nur noch etwa 200 Milliarden Tonnen CO2 emittiert werden.

Weiterlesen: http://www.tichyseinblick.de/meinungen/das-abc-von-energiewende-und-gruensprech-19-negative-emissionen/

 

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Rekord: CO2-Emissionen 2015

Im Jahr 2015 haben wir einen neuen Rekord erreicht mit 33.508 Millionen Tonnen CO2, entgegen den Prognosen der Klimaschützer. Die rechneten mit einer Trendwende und einen baldigen Rückgang der CO2-Emissionen. Danach sieht es aber nicht aus. Also, ohne Spesen nichts gewesen.
http://www.science-skeptical.de/blog/rekord-co2-emissionen-2015/0015609/

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Stauseen als gigantische Klimasünder

Wenn die Ergebnisse der Untersuchung, die in der Fachzeitung BioScience veröffentlicht wurde, zutreffen, dann hat die Welt ein Problem.
Demnach gelangen deutlich mehr Treibhausgase in die Atmosphäre, als bislang angenommen. Und das von einer Quelle, die man so noch gar nicht auf dem Schirm hatte. Es sind die Stauseen und Dämme, die Menschen erbaut haben, um saubere und umweltfreundliche Wasserkraft zu gewinnen und um die Landwirtschaft zu bewässern. Über eine Million von ihnen gibt es weltweit.
https://weather.com/de-DE/wissen/umwelt/news/stauseen-als-gigantische-klimasunder-enttarnt/?cm_ven=focus-online|referral|widget||stauseen-d%C3%A4mme-klimas%C3%BCnder

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Trotz Windkraft mehr CO2 in der Luft

Die Landesregierung hat eingeräumt, dass mehr Strom aus regenerativen Energien – angesichts des Handels mit
CO2-Zertifikaten – letztendlich keinen geringeren Ausstoß von Kohlendioxid bewirkt.

In der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage des Piraten-Fraktionschefs Patrick Breyer schreibt das Energiewendeministerium von Robert Habeck (Grüne) von „dem Problem, dass ein zusätzlicher Ausbau der Erneuerbaren Energien bei gegebener EU-weiter Zertifikate-Menge keinen zusätzlichen Effekt auf die Minderung der CO2-Emissionen hat“.

Breyer hält die Antwort auf seine Anfrage für „ein bemerkenswertes Eingeständnis“. Schließlich würden „die Herren Albig und Habeck nicht müde, den Klimaschutz als Grund für einen schnellen Ausbau der Windenergie zu bemühen.“ Der Abgeordnete findet: „Unter dem jetzigen System ist das Klimaschutzargument eine Täuschung der Bürger.“ So lange eine Reform des Zertifikate-Handels auf sich warten lasse, „leistet eine schnelle Energiewende keinen Beitrag zum Klimaschutz. Man muss dann dem Bürger gegenüber ehrlich sein“.

http://www.shz.de/deutschland-welt/wirtschaft/trotz-windkraft-mehr-co2-in-der-luft-id14109266.html

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Gauck fordert mehr Einsatz für Energiewende und Klimaschutz

BERLIN (dpa-AFX) – Bundespräsident Joachim Gauck hat mehr Engagement für Klimaschutz und die Energiewende gefordert. Mit Sorge sei die Häufung extremer Wetterereignisse zu beobachten, wie zuletzt bei den sintflutartigen Regenfällen im Süden und Westen Deutschlands, sagte Gauck am Dienstag laut vorab verbreitetem Redetext bei der Eröffnung der Woche der Umwelt im Park von Schloss Bellevue.

http://www.faz.net/agenturmeldungen/unternehmensnachrichten/gauck-fordert-mehr-einsatz-fuer-energiewende-und-klimaschutz-14273870.html

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Klimaschutz? Ein schlechter Witz.

Die von diversen Unterstellern unterstellte Klimaschutzwirkung der „Energiewende“ und insbesondere des Windkraftausbaus fußt auf der Vorstellung, dass damit der CO2-Ausstoß reduziert und der sogenannte Treibhauseffekt reduziert würde.
Dazu muss man folgende Fakten berücksichtigen:
1. Deutschland trägt zu den globalen CO2-Emissionen ungefähr 2,5 % bei.
2. Wenn man sich von einem klaren Blick auf die nüchternen Zahlen nicht irritieren lassen möchte und dennoch einen Effekt unterstellt,
so wie es diverse Untersteller tun…so kann die Windkraft trotzdem keinen messbaren Klimaschutz-Beitrag leisten…
3. Wem die Aussicht auf Beeinflussung von 0,04 Prozent der globalen CO2-Emissionen jedes Opfer wert ist, der muss dennoch konstatieren, dass selbst diese Aussicht trügerisch ist. Im Ergebnis steigt der CO2-Ausstoß.
4. Wer vor diesen empirischen Tatsachen die Augen verschließt oder diese als Übergangserscheinungen abtut, muss zumindest die Existenz des Europäischen Emissionshandelssystems zur Kenntnis nehmen.
5. Selbst wenn man den Emissionshandel außer Acht lässt und unterstellt, dass
(fiktive!) CO2-Einsparungen in Deutschland sich tatsächlich in einer Emissionsreduktion ganz Europas niederschlagen, so muss man die Reaktion des weltweiten Angebots berücksichtigen. 

http://www.vernunftkraft.de/klimaschutz-ein-schlechter-witz/

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Jährlich sinkende CO2-Deckel für Benzin, Diesel, Heizöl und Erdgas, statt ständig neue Verteuerungen und Vorschriften

Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e. V. (VhU)

Frankfurt am Main. „Klimaschutz geht günstiger“, sagt die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) und schlägt vor, die „erforderliche drastische Verringerung des Treibhausgasausstoßes“ durch mehr Marktwirtschaft und nicht durch neue, teure Einzelregulierungen, Steuern und Subventionen im Straßenverkehr, in Gebäuden, in Industrie und Elektrizitätserzeugung zu erreichen. „Jährlich sinkende CO2-Deckel für Benzin, Diesel, Heizöl und Erdgas, statt ständig neue Verteuerungen und Vorschriften“ weiterlesen

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Deutsche Wirtschaft fürchtet sich vor “Öko-Diktatur”

Die Bundesregierung plant ein radikales Gesetz zum “Klimaschutz 2050”. Wirtschaftsvertreter packt angesichts der Vorschläge das Grauen. Werden sie Realität, warten auch auf Verbraucher teure Reformen.

Der “Dialogprozess” endet heute, wenn die gesammelten Vorschläge der Ministerin überreicht werden. In größter Hektik, nämlich noch vor der Sommerpause, soll aus dem Sammelsurium von Vorschlägen ein Bundesgesetz werden, das die Leitplanken der künftigen deutschen Klimapolitik bestimmt.

Nur: Was dabei zusammenkam, gleicht aus Sicht der Wirtschaft eher einem Programm zur Deindustrialisierung Deutschlands. Wirtschaftsverbände warnen jedenfalls vor “katastrophalen wirtschaftlichen Folgen”, wenn der Maßnahmenkatalog wirklich Grundlage eines Gesetzes werden sollte.

Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) wiesen Hendricks in einem am Freitag zugestellten Brandbrief vorsorglich darauf hin, dass es bei allem Klimaschutz “aber auch gelingen muss, den Wirtschaftsstandort Deutschland zu erhalten”. Von einer drohenden “Öko- oder Klimadiktatur” sprachen Vertreter der Heizungsindustrie.

http://www.welt.de/wirtschaft/article153461517/Deutsche-Wirtschaft-fuerchtet-sich-vor-Oeko-Diktatur.html

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