Es waren politische Entscheidungen, mit dem EEG ein mehr plan- als marktwirtschaftliches Fördersystem zu schaffen. Die Folgen zeigen sich jetzt einmal mehr.
Hier die Kolumne lesen: Deutscher Strommarkt: Preissturz an der Strombörse
Landesverband Hessen e.V.
Es waren politische Entscheidungen, mit dem EEG ein mehr plan- als marktwirtschaftliches Fördersystem zu schaffen. Die Folgen zeigen sich jetzt einmal mehr.
Hier die Kolumne lesen: Deutscher Strommarkt: Preissturz an der Strombörse
Der Shutdown verursacht auf dem Strommarkt einen Preissturz. Damit Ökostromerzeuger trotzdem auf ihre Vergütung kommen, müssen Verbraucher zahlen.
Mehr erfahren: EEG: Die Corona-Krise kommt Stromkunden teuer zu stehen | FAZ+
Ein sehr gutes Video zum Thema Effektivität der Stromerzeugung durch Windkraft. Kommentiert von Dr.-Ing Detlef Ahlborn und Grafiken von Rolf Schuster. Der Irrweg Stromerzeugung durch Windkraft wird anhand der jüngsten Entwicklung eindrücklich erklärt.
Darstellung und Recherche: Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.:
Hier der komplette Datensatz:
Quelle und Download: Vernunftkraft Odenwald
Energieversorger können wegen der Corona-Krise deutlich billiger an der Strombörse einkaufen – doch die sinkenden Preise führen bei den Verbrauchern nicht zu niedrigeren Stromrechnungen. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die Stromkosten nur zu weniger als einem Viertel aus den Erzeugungskosten resultieren.
Weiterlesen: Der Strompreis fällt wegen der Corona-Krise – aber nicht für alle – Keine Entlastung der Verbraucher
Februar 2020 EEX Saldo: – 2,12 Milliarden €
Hier der komplette Datensatz:
Analyse von Rolf Schuster (Mitglied von Vernunftkraft Hessen) zu den Auswirkungen diverser Sturmtiefs im Monat Februar:
Die Kehrseite des „Rekords“: Ein volkswirtschaftlicher Verlust von mehr als 347 Millionen EURO!
„Analyse zu den Auswirkungen diverser Sturmtiefs im Monat Februar“ weiterlesen
Eine höchst volatile Woche. Da wundert es nicht, dass sich einige Unterdeckungen in Deutschlands Stromversorgung ergaben. Was sich glücklicherweise preislich – von den ersten Stunden der Woche abgesehen – nicht allzu massiv auswirkte. Dass die Preisspitze der Woche mit 56,96 €/MWh von Deutschland bezahlt werden musste, ist gleichwohl klar, wenn auch nur für eine recht geringe Menge Strom. Es waren lediglich 681 MW am 7.2.2020 um 8:00 Uhr. Wesentlich stärker schlägt – wie bereits erwähnt – der Wochenbeginn ins Kontor.
Weiterlesen: Woher kommt der Strom? 6. Woche – das Energiewende-Spiel ist verloren | achgut.com
Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.
Grafiken und Berechnungen von Rolf Schuster
(Mitglied von Vernunftkraft Hessen)
An diesem Wochenende wurden 1.199 Mio Megawattstunden durch die Zappelstromgeneratoren eingespeist.
Dieser Strom erzielte in Summe einen Börsenwert von minus -11,7 Mio €.
Die EEG-Vergütung der Betreiber erreicht 119 Mio € .
Der hierdurch verursachte Verlust erreicht minus -131 Mio €.
Im Gastbeitrag von Stephan Stallmann (Keine Windkraft im Emmerthal e.V.) finden Sie Rolf Schusters Report zur Windstrom-Produktion am letzten Wochenende. Man kann sehr schön sehen, wie die konventionellen Kraftwerke die ansteigende Windstromerzeugung kompensiert haben.
Bitte beachten Sie den Verlauf des Exports und den Verlauf des Börsenpreises. Die Erzeuger kriegen die Preise garantiert und die Allgemeinheit darf für die Entsorgung zahlen.
Weiterlesen: Bringt Sturmtief Sabine der Windkraft neue Rekorde? | Dr. René Sternke
(…) Auch im sonst so regulierten Strommarkt lassen sich die Marktgesetze nicht einfach aushebeln. Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Ist das Angebot höher als die Nachfrage, dann sinkt der Preis. Im Falle von Strom gibt es unter Umständen Geld dazu, wenn dieser Strom abgenommen wird, das sind dann negative Strompreise. Strom ist eine ausgesprochen leicht verderbliche „Ware“, sie muss im Augenblick der Produktion verbraucht werden. (…)
Alles lesen Sabine bringt negativen Strompreis | Kalte Sonne
Jahresauswertungen von 2010 bis Ende 2019
Mit Dank an Rolf Schuster (Mitglied von Vernunftkraft Hessen)
In Deutschland wird immer wieder überschüssiger Strom im Großhandel verramscht. Die Abnehmer erhalten sogar Geld obendrauf. Dabei markiert das Jahr 2019 einen Rekord.
Weiterlesen: Strompreis: 2019 wurde häufiger Strom verschenkt als je zuvor | Handelsblatt
Die monatlichen Salden aus der Differenz des Börsenwertes von Wind- und Solarstrom und den nach EEG gezahlten Einspeisevergütungen finden Sie in den Darstellungen und Recherchen von Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V..
Darstellung und Recherche: Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.
Hier der komplette Datensatz:
(Bitte Seite 9 beachten: Jahresstunden mit „negativem Strompreis“)
Zuerst erschienen bei Vernunftkraft Odenwald
Das Bundesinnenministerium will dem THW 33,5 Millionen Euro für Notstromaggregate und dem Katastrophenschutzamt (BBK) 35,6 Millionen Euro für dessen Zivilschutzkonzept zur Verfügung stellen. Hintergrund ist die steigende Gefahr flächendeckender Stromausfälle.
Weiterlesen: Angst vor Mega-Blackout: Innenministerium will THW und Katastrophenschutz aufrüsten-Epoch Times