Woher kommt der Strom? 21. Woche – ACHGUT.COM

Von Rüdiger Stobbe

(…) Es lässt sich gut erkennen, dass der Strompreis dem Im- und Exportgeschehen folgt. Wird Strom exportiert, geschieht dies zu günstigen bis sehr günstigen Preisen. Beim Import ist es umgekehrt. Das belegt auch der Blick auf die Durchschnittswerte der 21. Woche. 61,60 €/MWh mussten für den Stromimport von 406,1 GWh gezahlt werden. (…)

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Woher kommt der Strom? Die 20. Woche kostet richtig Geld

Von Rüdiger Stobbe

48,18 Millionen Euro kostete der Stromimport / der Stromexport der 20. Woche den Stromkunden in Deutschland. Das sind für die 174,7 GWh, die unter dem Strich importiert wurden, exakt 275,70 €/MWh. Das ist doch mal ein Preis.

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Woher kommt der Strom? 19. Woche – Die Saison des Stromimports beginnt | ACHGUT.COM

Von Rüdiger Stobbe

In den vergangenen zwei Jahren wurde im Sommer regelmäßig mehr Strom importiert als exportiert. 2018 und früher war es umgekehrt. Es sieht so aus, dass auch in diesem Sommer der Stromimport der Eigenversorgung vorgezogen wird. Selbstverständlich wird der regenerativ erzeugte Strom zuerst und bevorzugt in das Stromnetz eingespeist. Doch dieser Strom reicht bei weitem nicht, um den Bedarf Deutschlands zu decken. Auch die konventionellen Stromerzeuger halten sich zurück.

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1,4 Milliarden für Phantomstrom – Blackout News

(…) Strom, den die Betreiber der Windkraftanlagen in dieser Zeit nicht einspeisen konnten, wird diesen vom Netzbetreiber in voller Höhe vergütet. Das hießt konkret: Nicht erzeugter Strom wird trotzdem bezahlt. Der Endverbraucher trägt die Kosten für diesen Phantomstrom über den Strompreis. Auch deshalb haben wir den höchsten Strompreis der Welt. (…)

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Strompreis: Billigstrom ist reiner Populismus | ZEIT ONLINE

(…) Statt aber diese Begünstigungen ernsthaft abzubauen, senkt die Bundesregierung seit Anfang des Jahres den Strompreis, indem sie mit Steuermitteln die Umlage des Erneuerbare-Energien-Gesetzes – die EEG-Umlage – senkt. Zwar nimmt der Staat Teile der dafür notwendigen Mittel durch den neuen CO2-Preis für Heiz- und Treibstoffe ein. Es bleiben aber Steuergelder in zweistelliger Milliardenhöhe, die deutlich sinnvoller genutzt werden könnten. (…)

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9. Mai 2021: Wieder negativer Strompreis – Kalte Sonne

(…) Von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr hatte Deutschland am 09.05.2021 einen negativen Strompreis. Es war das Resultat von dem gleichzeitigen Sonnenschein und Wind bzw. überschüssigem Strom. Vor allem unsere Nachbarn in Österreich durften sich über einen Geldsegen freuen. Aber auch Dänemark hat gut verdient an diesem Tag. Bezahlt wird es durch die deutschen Strombezieher. (…)

(Abbildung: Screenshot Agora Energiewende)

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Studie: Strompreis steigt bis 2030 um 50 Prozent | Handelsblatt

Bildquelle: Quistnix in der Wikipedia auf Niederländisch, CC BY 2.5, via Wikimedia Commons

Die Preise im Stromgroßhandel werden einer Studie des Beratungsunternehmens Prognos zufolge bis 2030 um rund 50 Prozent steigen, und zwar ohne Steuern und Abgaben von derzeit etwa vier auf sechs Cent je Kilowattstunde.

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Woher kommt der Strom? 14. Woche – Noch teurer als die Vorwoche

Von Rüdiger Stobbe

Die Woche nach Ostern war für den Stromkunden in Deutschland noch teurer als die Woche vor den Feiertagen. Das lag vor allem am Ostermontag. Wenig Bedarf traf auf eine kräftige regenerative Stromerzeugung, die zumindest so nah an die Bedarfslinie heranreichte, dass zusammen mit der notwendigen (Netzstabilität) konventionellen Erzeugung erheblich zu viel Strom im Markt war. An den übrigen Tagen der Woche gelang die Nachführung der Konventionellen erstaunlich gut.

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Woher kommt der Strom? 13. Woche – Es wird richtig teuer | achgut.com

Von Rüdiger Stobbe

Glaubt irgendjemand, dass zusätzliche Wind- und Sonnenkraftwerke die entstehenden Lücken bis Ende 2022 und Zug-um-Zug bis Ende 2038 – manche fabulieren gar bis Ende 2030 – wirklich nachhaltig schließen könnten? Nein, es wird Strom aus Kernkraft und auch fossil hergestellter Strom importiert werden. Der Ausstieg aus der Kernenergie ist und bleibt im Sinn der Verminderung des CO2-Ausstoßes in Deutschland kontraproduktiv.

Mit Beginn des meteorologischen Frühlings werden die Tage (im Verhältnis zur Nacht) länger, die Sonne scheint kräftiger, und der Wind fällt manchmal komplett aus. Die stärkere Stromerzeugung mittels Photovoltaik (PV) rückt das Problem des Zeitpunkts, des Zeitraums der Stromerzeugung ins Blickfeld.

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Woher kommt der Strom? 12. Woche – Strom wird verschenkt | achgut.com

Von Rüdiger Stobbe

Was passiert, wenn pünktlich zum Wochenende – wenn weniger Strom gebraucht wird – die Sonne mehr scheint und der Wind auffrischt. Richtig: Es ist zu viel Strom da. Das ergibt negative Preise. Zum verschenkten Strom wird noch Geld mitgegeben, damit ihn überhaupt jemand haben will. Es war eine teure Woche für Deutschland.

Die Struktur der regenerativen Stromerzeugung in der 12. Analysewoche gleicht der Struktur der 11. Woche verblüffend. Bis zum Freitag ist die erneuerbare Stromproduktion recht gering. Zum bedarfsarmen Wochenende steigt sie massiv an. Einen erheblichen Unterschied aber gibt es. Die Stromerzeugung mittels Photovoltaik (PV) ist in der 12. Woche erheblich stärker als in Woche 11. Was für die konventionellen Stromerzeuger das Problem der „Strom-Lücke zum Vorabend“ aufwirft. Für sie ist es ökonomisch praktisch nicht möglich, diese Lücke zu schließen. Dafür dauert sie regelmäßig nicht lange genug. Denn zum späteren Abend sinkt der Bedarf wieder.

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Woher kommt der Strom? 11. Woche – Die Ruhe nach dem Sturm | achgut.com

Von Rüdiger Stobbe

Ist es nicht angesichts hoher Kosten, die mit dem Hochfahren von Kraftwerken verbunden sind, viel klüger, den benötigten Strom zu importieren? Diese Frage wurde diese Woche, wird auch in den kommenden Sommermonaten bejaht. Das funktioniert allerdings nur, wenn unsere Nachbarn genügend Strom zur Verfügung stellen. Was sie gerne tun, wenn sie ihn nicht selbst benötigen und einen guten Preis erzielen können.

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Drohender Blackout: Warum Deutschland den teuersten Strom der Welt hat | Epoch Times

Die Bundesregierung will bis 2022 alle Atomkraftwerke und alle Kohlekraftwerke abschalten. Dann soll ganz Deutschland mit Ökostrom versorgt werden. Schon jetzt zeigen sich die damit verbundenen Probleme.

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Woher kommt der Strom? 10. Woche – Sturmtief Klaus rüttelt Deutschland durch | achgut.com

Von Rüdiger Stobbe

Für den Stromkunden wird der Strom richtig teuer. Zum einen müssen die hohen Windstrompreise, die das EEG vorsieht, müssen die Subventionen für den Windstrom gezahlt werden. Zum anderen wird überschüssiger Strom an unsere europäischen Nachbarn nicht nur verschenkt. Zum Teil muss sogar Geld mitgegeben werden. Geld, das auch der Stromkunde zahlt.

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Woher kommt der Strom? 9. Woche | achgut.com

Von Rüdiger Stobbe

Die insgesamt schwache Stromerzeugung mittels Windkraft- und Photovoltaikanlagen in den ersten beiden Monaten des Jahres setzte sich in der ersten Märzwoche (Abbildung) beeindruckend fort. An den ersten beiden Tagen war die PV-Stromerzeugung sogar stärker als die der Windkraftanlagen. Und dies, obwohl der PV-Stromerzeugung noch weniger als die Hälfte des Tages zur Verfügung steht.

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