Woher kommt der Strom? Woche 28 – Die Woche der Flutkatastrophen – ACHGUT.COM

Während die Energieträger Wind- und Solarkraft zusammen mit Wasserkraft und Biomasse zur Stromerzeugung dieser Woche unterdurchschnittlich beitragen, liefern die Kernkraftwerke verlässlich. Bis Ende 2022.

Weiterlesen: Woher kommt der Strom? Woche 28 – Die Woche der Flutkatastrophen – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Wir müssen reden… Vernunftkraft Bundesinitiative

Die einseitig auf Windkraft und Solarenergie ausgerichtete “Energiewende” funktioniert nicht. Im Gegenteil: Sie schadet der Natur, den Menschen und dem Wirtschaftsstandort. Am 26. September 2021 wird ein neuer Bundestag gewählt. Mit Allen, die Verantwortung übernehmen wollen, möchten wir über diese Fehlentwicklungen reden – und gemeinsam Alternativen voranbringen. 

 

Wir müssen über die Natur reden

“Alternative Energieerzeugung ist unsinnig, wenn sie genau das zerstört, was man durch sie bewahren will” (Reinhold Messmer).

Wir müssen über Versorgungssicherheit reden

Der wahrscheinlichste Betriebszustand deutscher Windenergieanlagen an Land ist der Stillstand.

 

Woher kommt der Strom? Woche 27 – ACHGUT.COM

Solange es geht, wird noch verdient. Wer kann es den konventionellen Stromproduzenten verdenken? Das bleibt für unsere Nachbarn weiter ein gutes Geschäft. Auf deren Strom werden wir in Zukunft angewiesen sein.

Weiterlesen: Woher kommt der Strom? Woche 27 – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Energiepreise im Jahresvergleich um 14 Prozent gestiegen | ET

Die Energiekosten für Haushalte in Deutschland sind in den vergangenen zwölf Monaten nach Berechnung von Verivox im Schnitt um rund 14 Prozent gestiegen. Für einen Drei-Personen-Haushalt ergaben sich Mehrkosten von knapp 500 Euro, wie das Vergleichsportal am Dienstag erklärte. Einbezogen in die Berechnung wurden Kosten für Heizung, Strom und Sprit.

Weiterlesen: Energiepreise im Jahresvergleich um 14 Prozent gestiegen | ET

Strompreise: „Mittelstand treffen Strompreise wie ein Schlag“ | WiWo

[…] Die Großhandelsbörse EEX in Leipzig verzeichnet aktuell die höchsten Strompreise seit zwölf Jahren. Notierungen für Lieferungen im kommenden Jahr haben sich seit März 2020 mehr als verdoppelt – und liegen bei über 70 Euro pro Megawattstunde. Vor allem stromintensive Branchen wie die Chemie- und Metallindustrie bekämen dies zu spüren, warnt Andreas Fischer, Energieökonom beim Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln. […]

Alles lesen: Strompreise: „Mittelstand treffen Strompreise wie ein Schlag“  | WiWo

Hohe Energiepreise gefährden Existenz von Unternehmen (und Privatleuten)

Von Holger Douglas

Die Preise sind so hoch wie seit zwölf Jahren nicht mehr, schreibt das Handelsblatt unter dem Titel »Der Strompreis-Schock«.

Eine Megawattstunde Strom kostet auf dem Terminmarkt der EEX- Energiebörse bereits knapp 70 €. Die wird im kommenden Jahr geliefert. Im März vergangenen Jahres kostete sie noch 35 €.

(…) Bild: Einen Energiepreisschock erleben auch Privatleute. (…)

(,,,) Die FAZ schreibt: »An diese dramatische Nebenwirkung des von der Politik beschlossenen schnellen Ausstiegs aus der Kohleverstromung hat niemand gedacht.«

Alles lesen: Hohe Energiepreise gefährden Existenz von Unternehmen | TE

WiWo schreibt: Strompreis an der Börse verdoppelt – Industrie schlägt Alarm 

Die Energiewende, Risiken für den Industriestandort Deutschland | AGEU

Von Dr.-Ing. Peter Preusser

Deutschland ist das einzige hochentwickelte Industrieland der Welt, das für seine Energieversorgung allein auf die volatilen erneuerbaren Energien setzt.

(…) Der Ausstieg aus der Kernenergie ist für Ende 2022 vorgesehen. Es gibt massive Bestrebungen, den bisher bis 2038 vorgesehenen Kohleausstieg auf 2030 vorzuziehen. Wie aus der beigefügten Grafik am Beispiel einer wind- und sonnenarmen Woche leicht ersichtlich ist, gibt es dann Leistungslücken von bis zu 30 000 MW. Von Wochen wie der hier gezeigten gibt es jährlich mehrere, wie man leicht anhand der für jede Woche der letzten Jahre veröffentlichten Fraunhofer Energy Charts nachvollziehen kann. (…)

Alles lesen

Woher kommt der Strom? Woche 24 – die erste Hitzewelle

Von Rüdiger Stobbe

Während der 24. Woche kam es zur sogenannten ersten Hitzewelle des Jahres 2021. Dementsprechend viel Sonne und Sonnenstrom gab es über die Mittagszeit. Strom, der regelmäßig exportiert wurde. Zu Preisen, die im akzeptablen Bereich lagen. Allerdings musste Strom am Vormittag und am Vorabend eines jeden Tages in insgesamt erheblichem Umfang teuer importiert werden.

Weiterlesen

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Strompreis steigt weiter – trotz Zuschuss – F.A.Z.

Der Strompreis für Verbraucher in Deutschland ist trotz eines milliardenschweren Zuschusses aus dem Bundeshaushalt weiter gestiegen. Das Preisniveau, das ohnehin mit an der Spitze in Europa rangiert, habe im ersten Halbjahr einen neuen Rekord erreicht, berichtet das Internetportal Check24.

Weiterlesen: Strompreis steigt weiter – trotz Zuschuss – F.A.Z.

Klimaschau #46: Strom immer teurer…

Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende.

Themen der 46. Ausgabe vom 26. Juni 2021:

  • 0:00 Begrüßung
  • 0:22 Deutschlands Strompreis steigt immer weiter
  • 2:44 Wasserstoffkraftwerk für den eigenen Garten
  • 5:24 Streit der Fischforscher

Thematisches Inhaltverzeichnis der Klimaschau

Drei Tage berät der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI)

Drei Tage berät der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) über Herausforderungen und Aufgaben der kommenden Jahre. Auf dem Tag der deutschen Industrie stellen sich Annalena Bearbock, Armin Laschet und Olaf Scholz der Industrie. Im Mittelpunkt dabei: die Energiepolitik.

Mehr erfahren: https://www.merkur.de/politik/tag-der-deutschen-industrie-merkel-baerbock-laschet-scholz-klima-forderung-wahl-programm-wirtschaft-zr-90816061.html

und: Energiepolitik: Olaf Scholz‘ Angebot an die deutsche Industrie | vorwärts

Woher kommt der Strom? 22. Woche – ACHGUT.COM

Von Rüdiger Stobbe

Der meteorologische Sommeranfang brachte mit der 22. Analysewoche zum Wochenbeginn viel Solarstrom. Die Windstromerzeugung hingegen war insgesamt wenig befriedigend. So kam es wieder zu einer typischen Sommer-Strom-Importwoche. Lediglich am Donnerstag wurde per Saldo mehr Strom exportiert als importiert. Die Strompreise absolut pro Megawattstunde bewegten sich zwischen 50 und 86 Euro.

Weiterlesen: Woher kommt der Strom? 22. Woche – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Energieversorgung Deutschland: Die höchsten Strompreise, doch bald kaum Strom mehr | TE

Von Holger Douglas

Das Bayerische Wirtschaftsministerium hat gerade mitgeteilt, dass der Freistaat in großem Umfang Strom importieren muss. Mit 12,8 Terawattstunden oder immerhin 12,5 Prozent des Gesamtverbrauchers fehlten im Jahre 2018, 10,8 Terawattstunden waren es 2019 oder fast 15 Prozent.

Deutschland ist tatsächlich Spitzenreiter – bei den Strompreisen. Im vergangenen Jahr sind die Preise für Strom nach Angaben des Statistischen Bundesamtes noch einmal deutlich angestiegen. Durchschnittlich kostete die Kilowattstunde für einen Haushalt 34,3 Cent gegenüber 33,4 Cent im Vorjahr. Einfamilienhäuser mit einem Verbrauch von 3500 kWh Zahlen bezahlen ebenfalls mehr: 30,4 Cent gegenüber 29,8 Cent im Jahr 2019.

Weiterlesen: Energieversorgung Deutschland: Die höchsten Strompreise, doch bald kaum Strom mehr | TE