Kirberger Wald: Windrad köpft streng geschützten Rotmilan | FNP

Kirberg/Kaltenholzhausen/Burgschwalbach

Ein toter Rotmilan sorgt im Kreis Limburg-Weilburg für Ärger.

(…) Zu den Gegnern der Windkraft zählt beispielsweise Harry Rollig, Vorsitzender des Vereins “BOW – Burgschwalbach ohne Windkraft“, der neben der Verschandelung der Landschaft den Artenschutz anführt und vor einigen Tagen auf einen geköpften roten Milan im Kirberger Wald aufmerksam gemacht wurde. “Bei einem Spaziergang entdeckte die Bürgerin aus Kaltenholzhausen das Tier ohne Kopf direkt unterhalb des Mastes vom mittleren Windrad im Kirberger Wald. Da der Tierkörper noch komplett vorhanden war, kann der Vorfall nicht lange her gewesen sein”, erklärt er. (…)

Alles lesen in der FNP

 

Diesen Beitrag teilen

Emmerthal: Rotmilan – Tod durch Windkraft (Video)

Der Fund des toten Rotmilanes hat in der Lokalzeitung zu Spekulationen geführt: Offensichtlich wollte man nicht anerkennen, dass das Tier durch die WKA getötet wurde. Die Einsendung zur Untersuchung bringt jedoch die eindeutige Sicherheit: Das Tier wurde von der WKA erschlagen. Mehrere Knochenbrüche und eine zerrissene Leber waren das traurige Ergebnis.
Die Anzeige gegen den neuen Landrat Dirk Adomat ist raus- die Staatsanwaltschaft ermittelt.

Diesen Beitrag teilen

Rotmilan starb durch Rotorblatt im Emmerthal | Strafanzeige wegen Tötung gestellt

Foto: Privat

Quelle: Obduktion: Rotmilan starb durch Rotorblatt im Emmerthal | SchaumburgerNachrichten

Bereits Ende Mai war in der Nähe von acht Windkraftanlagen im Emmerthal (Hameln-Pyrmont) ein toter Rotmilan gefunden worden. Aufgrund des Fundorts wurde eine Obduktion angeordnet um zu ermitteln, ob der Greifvogel durch den Rotor einer Windkraftanlage zu Tode kam.

Der anerkannte Naturschutzverein ‚Keine Windkraft im Emmerthal‘ (BI KWiE e.V. im LBU Niedersachsen e.V.) hat gegen den Geschäftsführer des Windparks Emmerthal WEA 04 Peter Ebert und den Landrat des Landkreises Hameln-Pyrmont Dirk Adomat Strafanzeige wegen Tötung eines Rotmilans, also eines Individuums einer strenggeschützten Art, gestellt. Die Staatsanwaltschaft Hannover hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Die Strafanzeige, das Untersuchungsprotokoll, das Schreiben der Staatsanwaltschaft und einige Fotos des Tatbestands finden Sie im Beitrag im Beitrag: “Staatsanwaltschaft ermittelt gegen neuen Hameln-Pyrmonter Landrat Dirk Adomat” von Dr. René Sternke.

 

VG Aachen: Windenergieanlagen Dahlem IV dürfen nicht in Betrieb genommen werden

09.06.2020  – PRESSEMITTEILUNG

Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI) erreicht Betriebsstopp der Windenergieanlagen im Dahlemer Wald

Erneuter Erfolg für den Natur- und Artenschutz bei Dahlem IV

Die Naturschutzinitiative e.V. (NI) begrüßt den vom Verwaltungsgericht (VG) Aachen getroffenen Betriebsstopp durch eine Zwischenverfügung vom 05.06.2020 zum Schutz der Population der Rotmilane im Dahlemer Wald.

Bereits am 09.03.2020 hatte die NI gemeinsam mit dem NABU Euskirchen einen sofortigen Baustopp der Anlagen von Dahlem IV zum Schutz der brütenden Rotmilane im Rotbachtal in unmittelbarer Nähe der Windkraftanlagen bei der Genehmigungsbehörde in Euskirchen gefordert. Die Genehmigungsbehörde hatte die Forderung abgelehnt und kein signifikant erhöhtes Tötungsrisiko für die Rotmilane erkennen können.

Weiterlesen

„VG Aachen: Windenergieanlagen Dahlem IV dürfen nicht in Betrieb genommen werden“ weiterlesen

Seeadler bei Celle von Windrad-Rotor getötet | NDR.de

Im Landkreis Celle ist ein Seeadler vom Rotor eines Windrads getötet worden. Das Tier sei mit gebrochenem Genick unter einer Windkraftanlage nahe Celle-Hustedt entdeckt worden, berichtet die “Cellesche Zeitung” in ihrer Mittwochsausgabe. Nach Angaben von Peter Görke, dem ehrenamtlichen Seeadler-Beauftragten des Landes, gibt es niedersachsenweit bislang sieben Fälle, in denen nachgewiesen wurde, dass ein Tier eindeutig von Windrad-Rotoren getötet wurde. Es aber gebe eine hohe Dunkelziffer, so Görke.

Quelle: Seeadler bei Celle von Windrad-Rotor getötet | NDR.de – Nachrichten – Niedersachsen – Studio Hannover

Holtsee: Angeschossener Seeadler wurde von Windrad erschlagen

Die Todesursache des im März in Holtsee gefundenen Seeadlers steht fest. “Das Seeadlerweibchen wurde durch ein Rotorblatt der Windkraftanlage erschlagen”, teilen der Naturschutzbund und der Verein Seeadlerschutz mit.
Das Tier weist aber auch eine ältere Verletzung auf – es wurde offenbar beschossen.

Quelle: KN-Online

Villmar: Windkaft-Projekt geht an Vogelhorst | FNP

Windkraftgegner in Villmar sind verärgert. Denn die Aktion des Windkraft-Projektierers UKA Meißen wurde genehmigt. Bürgerinitiative legt Dienstaufsichtsbeschwerde ein.

  • In Villmar Kreis Limburg-Weilburg gibt es Ärger
  • Eine Aktion des Windkraft-Projektierers UKA Meißen wurde genehmigt
  • Windkraft-Gegner reichen Beschwerde ein

Weiterlesen: Villmar  (Limburg-Weilburg): Windkaft-Projekt geht an Vogelhorst | FNP

Die 5 Phasen des Windkraftausbaus: Vom grünen Mäntelchen zum grauen Stahlbetonmantel des Planeten

Kolumne von Rotherbaron

Wer die Windstromindustrie näher kennenlernen möchte, sollte sich am besten mit ihrem Verhältnis zum Natur- und Artenschutz beschäftigen. Dabei lassen sich fünf Phasen voneinander unterscheiden.

 

Phase 1: Windkraftanlagen als Naturprodukte
Phase 2: Fledermäuse als Klima-Märtyrer
Phase 3: Windkraft geht vor Artenschutz
Phase 4: Windkraft statt Artenschutz
Phase 5: Too big to fail
Das schleichende Gift der Windkraftpropaganda

Quelle

Cuxland: Seeadler kollidiert mit Windrad | Nord 24

Foto: Johannes Martin

Ein Seeadler ist mit einem Rotorblatt einer Windkraftanlage auf dem Gemeindegebiet der Stadt Geestland kollidiert. Dabei wurde das Tier schwer verletzt. Der ehrenamtliche Adlerbeobachter Johannes Martin hat den Vogel in die Tierauffangstation nach Rastede gebracht, wo er operiert worden ist. Zurzeit erholt er sich dort noch. Stationsleiter Klaus Meyer hofft, dass er in ein paar Wochen wieder fliegen kann.

Weiterlesen: Seeadler kollidiert mit Windkraftanlage | Nord 24

Kriminalität:  Mit Giftködern gegen den Rotmilan im Schlaubetal – MOZ.de

Mixdorf (MOZ)

Ein Rotmilan, der Anfang April nahe Mixdorf tot aufgefunden war, ist eindeutig vergiftet worden.

Bislang unbekannte Täter hatten offenbar gezielt Giftköder ausgelegt. Der streng geschützte Greifvogel hatte einen dieser Giftköder gefressen und war danach verendet. Dieser Vorgang ist besonders brisant mit Blick auf den Streit um den beabsichtigten Bau eines Windparks nahe Mixdorf: Da der Rotmilan bei Mixdorf mitten im sogenannten Windeignungsgebiet nistet, könnte er die Pläneder Windkraftinvestoren und aller, die von einem Windpark im Schlaubetal profitieren würden, zunichte machen.  

Weiterlesen: Kriminalität:  Mit Giftködern gegen den Rotmilan im Schlaubetal – MOZ.de

Diesen Beitrag teilen

Weißstorch verunglückt in Windrad | Kirchlinteln

Foto: Busmann

Armsen – Das Tier, das tot in Neddenaverbergen gefunden wurde, hatte Nachwuchs. Die Jungtiere aus dem Horst in Armsen werden jetzt in der Verdener Storchenstation groß gezogen. Möglich ist das, weil die Finderin den Vorfall gemeldet hat.

Wer einen toten oder verletzten Storch im Landkreis Verden findet, sollte sich immer bei Hans-Joachim Winter melden. Der Wildstorchbetreuer erklärt nach einem Totfund in Neddenaverbergen, warum das so wichtig ist.

Quelle: Weißstorch verunglückt in Windrad | MK Kreiszeitzung

Mit fragwürdigen Methoden soll der Galgenberg kaputtgemacht werden

Angriff auf unsere Heimat

Der RP Gießen erteilte, rechtswidrig während der Brut und Setzzeit, dem Investor für das Riesenwindrad auf dem Galgenberg frei nach dem Motto „Im Land, wo Profiteure ihre Naturschutzauflagen selber kontrollieren“ die Genehmigung einer Horstkontrolle auf dem Galgenberg Villmar, um das umstrittene Windrad am Waldrand, in unmittelbarer Nähe zur Schutzhütte, durchzudrücken.

Download (PDF, 261KB)

Quelle

 

Diesen Beitrag teilen