Zurück zur Normalität? Nie! – Die “neue Welt” des Klaus Schwab – Katholisches

Ökosozialismus für die Massen, Ökokapitalismus für wenige

… Ein totalisierender Übergang

Schwab erwähnt es in sei­nem neue­sten Buch nicht, aber wir wis­sen, daß die ver­ord­ne­te „öko­lo­gi­sche Wen­de“ sich nicht auf die „Ener­gie­wen­de“ mit dem Ver­zicht auf fos­si­le Brenn­stof­fe beschrän­ken, son­dern sich auch auf den Wan­del der Ernäh­rungs­mo­del­le erstrecken wird: durch die „Umkehr“ zum Vega­nis­mus und den Ver­zehr v on „syn­the­ti­schem Fleisch“; ganz zu schwei­gen von der „Emp­feh­lung“, vor­zugs­wei­se, wenn über­haupt, nur noch ein Kind pro Familie zu haben…

Die Kosten werden wahrscheinlich stratosphärisch sein und von den Steuerzahlern und Verbrauchern getragen werden müssen, mit unvermeidlichen, schwerwiegenden Wettbewerbsverzerrungen und ebensolchen Aussichten auf das zukünftige Wirtschaftswachstum zum Nachteil der meisten und zum Vorteil der von diesen Projekten begünstigten Industriezweige und natürlich der „nachhaltigen ESG-Finanz“.

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Mein Einspruch zum „Weltklima-Bericht“ | CHRISTLICHES FORUM

(…) Nun muss man wissen, dass der Weltklimarat kein wissenschaftliches Gremium ist, sondern ein politisches, und schon die Abordnung zu diesem Gremium folgt einer gewissen Agenda. FOTO: Das Gasometer in Oberhausen Sein Ruf ist durchaus umstritten! (…)

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Klimaschutzbemühungen: Staatliche Subventionen fast doppelt so hoch wie 2019 | ET

Die staatlichen Subventionen in Deutschland steigen stark an. 2019 hätten sich die Finanzhilfen des Bundes und die Steuervergünstigungen auf 24,6 Milliarden Euro summiert, 2022 würden es voraussichtlich 47,2 Milliarden Euro sein, also fast doppelt so viel, teilte das Bundesfinanzministerium am Mittwoch mit.

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Grüne Ziele treiben die Materialpreise in die Höhe | AGEU

Die Europäische Union und weitere westliche Staaten stehen vor einem wachsenden Paradoxon in der Kampagne zur Eindämmung des Klimawandels, einem Wandel, der dem Menschen angelastet wird und wofür der Beweis fehlt. Je härter sie den Übergang zu einer grüneren Wirtschaft vorantreiben, desto teurer wird die Kampagne und desto unwahrscheinlicher ist es, dass sie das Ziel erreichen, die Auswirkungen der globalen Erwärmung zu begrenzen und vor allem einen nennenswerten Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

Grüne Ziele treiben die Materialpreise in die Höhe

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