Die EEG-Umlage sinkt im kommenden Jahr deutlich – The Germanz

Linke Tasche – Rechte Tasche!

Die EEG-Umlage zur Förderung des Ökostroms sinkt im kommenden Jahr deutlich – eine Entwarnung bei den hohen Strompreisen bedeutet das aber nicht. Die Umlage sinkt auf 3,72 Cent pro Kilowattstunde.

Dazu trägt auch ein Milliardenzuschuss des Bundes bei.

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Tagesschau vom 15.10.2021:

Lesen Sie dazu auch den Textbeitrag:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/eeg-umlage-125.html

Weitere Pressestimmen:

Bauernfängerei: EEG-Umlage sinkt 2022 – nicht wirklich | TE

EEG-Umlage sinkt – Strom wird dennoch teurer

EEG-Umlage: Der Stromkunde wird künftig als Steuerbürger den Strom bezahlen | TE

Wirtschaftsminister will die EEG-Umlage senken. Solange sich an der Energiewende nichts ändert, sinken dadurch aber nicht die Stromkosten. Die zahlen die Leute dann eben über höhere Steuern. Es ist ein Verwirrspiel, nichts weiter.

EEG-Umlage: Der Stromkunde wird künftig als Steuerbürger den Strom bezahlen

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Lesen Sie auch: Altmaier kündigt deutliche Senkung der EEG-Umlage an
| FAZ

 

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Milliardenfrage EEG-Umlage: Die Kosten des Klimaschutzes | ET

Preisstabilisierung mit milliardenschweren Steuergeldern

Das bedeutet für den steuerzahlenden Bürger “Linke Tasche….Rechte Tasche”

Die Energiepreise sind gestiegen, zugleich sollen die Anstrengungen für den Klimaschutz erhöht werden. Was wollen die wahlkämpfenden Parteien? Und was bedeutet das für die Bürger?

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Gebotstermin 01. Mai 2021: Öffentliche Bekanntgabe der Zuschläge für Windenergie an Land

Die Bundesnetzagentur gab die Ergebnisse des Verfahrens nach § 35 Abs. 1 EEG für den Gebotstermin 1. Mai 2021 bekannt.

  • Der niedrigste Gebotswert eines Gebotes, das einen Zuschlag erhielt, beträgt 5,68 ct/kWh.
  • Der höchste Gebotswert eines Gebotes, das einen Zuschlag erhielt, beträgt 6,00 ct/kWh.
  • Der durchschnittliche, mengengewichtete Zuschlagswert beträgt 5,91 ct/kWh.

Für Hessen wurden vier Gebote mit einem Zuschlag bedacht:

Mehr erfahren: https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2021/20210614_WindOnshore.html?nn=265778

und: https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/Ausschreibungen/Wind_Onshore/Gebotstermin_01_05_2021/Gebotstermin_01_05_21.html

und: https://www.iwr.de/windenergie/wind-news.php?id=37460

 

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Strompreis: Billigstrom ist reiner Populismus | ZEIT ONLINE

(…) Statt aber diese Begünstigungen ernsthaft abzubauen, senkt die Bundesregierung seit Anfang des Jahres den Strompreis, indem sie mit Steuermitteln die Umlage des Erneuerbare-Energien-Gesetzes – die EEG-Umlage – senkt. Zwar nimmt der Staat Teile der dafür notwendigen Mittel durch den neuen CO2-Preis für Heiz- und Treibstoffe ein. Es bleiben aber Steuergelder in zweistelliger Milliardenhöhe, die deutlich sinnvoller genutzt werden könnten. (…)

Weiterlesen: Strompreis: Billigstrom ist reiner Populismus | ZEIT ONLINE

Gebotstermin 01. Februar 2021: Öffentliche Bekanntgabe der Zuschläge für Windenergie an Land

Die Bundesnetzagentur gab die Ergebnisse des Verfahrens nach § 35 Abs. 1 EEG für den Gebotstermin 1. Februar 2021 bekannt.

  • Der niedrigste Gebotswert eines Gebotes, das einen Zuschlag erhielt, beträgt 5,15 ct/kWh.
  • Der höchste Gebotswert eines Gebotes, das einen Zuschlag erhielt, beträgt 6,00 ct/kWh.
  • Der durchschnittliche, mengengewichtete Zuschlagswert beträgt 6,00 ct/kWh.
  • Es wurden 89 Gebote mit einem Gebotsvolumen von 691.450 kW bezuschlagt.

Für Hessen wurden vier Gebote mit einem Zuschlag bedacht:

Mehr erfahren:
https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2021/20210430_EEAusschreibungen.html?nn=265778

und https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/Ausschreibungen/Wind_Onshore/Gebotstermin_01_02_2021/Gebotstermin_01_02_21_node.html

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BMWi – Altmaier: „Europäische Kommission genehmigt EEG 2021“

Die Europäische Kommission hat am 29. April 2021 das neue Erneuerbare-Energien-Gesetz beihilferechtlich genehmigt, das am Jahresanfang in Kraft getreten ist („EEG 2021“). Das EEG 2021 enthält die Rahmenbedingungen für den Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland. Im Umfang der Genehmigung kann das zum 1. Januar 2021 in Kraft getretene Gesetz damit ab sofort angewendet werden.

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Weitere Informationen zum EEG 2021 und seiner Genehmigung durch die Kommission finden Sie in den FAQ.

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Andreas Jung (CDU): Unionsfraktionsvize will höhere Klimaziele und CO₂-Preise – DER SPIEGEL

Warum hecheln alle den Grünen hinterher? Wer diese Politik will, wählt gleich das Original.

CDU-Haushaltsexperte Andreas Jung startet eine neue Klimaschutzinitiative seiner Partei. Nach SPIEGEL-Informationen schlägt er vor, mit den Einnahmen aus einer höheren CO₂-Bepreisung den Ökoaufschlag beim Strom zu finanzieren.

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SPD-Kanzlerkandidat Scholz will EEG-Umlage streichen | t-online

Augenwischerei!

Bildquelle: freestockgallery.de

SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz hat angekündigt, im Falle seiner Wahl den Strom günstiger zu machen und die EEG-Umlage ersatzlos zu streichen. “Wir wollen den Öko-Aufschlag auf den Strompreis, die EEG-Umlage, abschaffen und aus dem Haushalt bezahlen.

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Koalition einigt sich auf Entlastung bei Strompreisen und stockt Erneuerbaren-Ausbau um 5.200 Megawatt auf | RTL

Die schwarz-rote Koalition hat sich auf milliardenschwere Entlastungen der Verbraucher bei den Strompreisen geeinigt. Dazu soll die Ökostromumlage auch 2023 und 2024 mit Mitteln aus dem Bundeshaushalt (Steuerzahler!!!)stabilisiert werden, wie die Verhandlungsführer von Union und SPD am Donnerstag mitteilten. Vereinbart wurden außerdem für das Jahr 2022 zusätzliche Ausschreibungsmengen für die Windenergie an Land sowie für Photovoltaik.

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Lesen Sie auch:
Koalition stockt Erneuerbaren-Ausbau um 5.200 Megawatt auf | Klimareporter

EEG-Pläne enttäuschen Solarwirtschaft: Mit einem Feuerlöscher lässt sich kein Waldbrand löschen | Presseportal

 

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ROUNDUP: Bund muss Anschlussförderung für alte Windräder herunterfahren | Handelsblatt

Die Bundesregierung muss geplante Anschlusshilfen für alte Windräder herunterfahren, die nicht mehr in die EEG-Förderung fallen. Grund sind beihilferechtliche Bedenken der Brüsseler Wettbewerbsbehörde, wie es aus Kreisen des Bundeswirtschaftsministeriums hieß.

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Netzagentur drosselt Ausschreibungsmenge für Onshore-Windkraft | finanztreff.de

Für die Windkraft an Land stehen zur nächsten Gebotsrunde deutlich weniger EEG-Fördermittel zur Verfügung als bisher. Die Bundesnetzagentur drosselte nach eigenen Angaben das Ausschreibungsvolumen zum 1. Mai um rund 250 Megawatt auf 1,243 Gigawatt. Grund sei eine drohende Unterzeichnung, das heißt, die ausgeschriebene Menge werde voraussichtlich größer als die eingereichte Gebotsmenge sein.

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EEG-Umlage abschaffen – PT-Magazin

(…) Eine große Abgaben- und Umlagen-Reform, um deutlich günstigere Strompreise in Deutschland zu bekommen und die Erneuerbaren zunehmend ohne Förderung auszubauen, ist nicht zu erkennen. Und ob sich hier mit einer neuen Bundesregierung nach den Wahlen im kommenden September etwas tut, ist angesichts der noch lange nicht gelösten Pandemieentwicklung in ganz Europa mehr als fraglich.

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EEG-Förderung läuft aus: Für alte Windräder gibt es nur noch ein Almosen – Osthessen|News

BAD HERSFELD / SCHWARZENBORN

Seit 1995 ernten die beiden Windkraftanlagen der in Schwarzenborn (Schwalm-Eder-Kreis) ansässigen Windenergienutzungsgesellschaft (WENGmbH) auf dem Knüllköpfchen mit ihren Rotoren die Energie des Windes. Jetzt droht den altgedienten “Motoren der Energiewende” das Aus, weil sie aus dem bisherigen Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) fallen.

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Seit 1995 drehen sich die Windräder! Nach Jahrzehnten rentiert sich deren Betrieb ohne EEG-Subventionen angeblich immer noch nicht!

Statt EEG-Umlage: CDU-Politiker wollen Ökostrom mit Green Bonds finanzieren – DER SPIEGEL

[…] Man wolle »weg von Finanzierungen der Energiewende durch die Verbraucher hin zu Infrastrukturinvestitionen in erneuerbare Energien. Hierbei sollen zweckgebundene grüne Staatsanleihen (Green Bonds) an die Stelle der EEG-Umlage treten«, heißt es demnach in dem Konzept. […]

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