Neue Studie – Bricht der Mythos des anthropogen Klimawandels zusammen?

Dieser Post ist Jyrki Kauppinen und Pekka Malmi gewidmet.

Kauppinen und Malmi arbeiten beide am Institut für Physik und Astronomie der Finnischen Universität Turku. Beider Arbeit an den Anomalien des angeblich von Menschen gemachten Klimawandels hat schon im Jahr 2018 ein interessantes Ergebnis erbracht.

Weiterlesen bei “Kritische Sozialwissenschaften”

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Temperatur-Minusrekorde in Tschechien

(Fundstück von Dirk Maxeiner)

Nachdem uns in den vergangenen heißen Wochen so ziemlich jeder regionale Hitzerekord als Beleg für die dräuende Klimakatastrophe vorgeführt wird, geht es nun andersrum. Hier ein Beispiel, berichtet von Radio Prag:

“An einigen Orten in Tschechien war es am Mittwochmorgen so kalt wie noch nie an einem 10. Juli. Insgesamt 20 Messstationen von über 150 im langjährigen Betrieb meldeten Minusrekorde. Dazu gehörten zum Beispiel das nordböhmische Liberec / Reichenberg mit 5,1 Grad Celsius oder die Station Pilsen-Bolevec mit 3,2 Grad Celsius. Am kältesten war es am Mittwochmorgen auf dem sogenannten Weitfällerfilz im Böhmerwald an der Grenze zu Bayern. Dort sank das Quecksilber auf -5,1 Grad Celsius.”

In der Logik der Katastrophisten müsste sich in aktuellen Minusrekorden die nächste Eiszeit ankündigen. Tagesschau übernehmen Sie!

Quelle: achgut.com

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Von wegen Notstand. Es grünt auf der Welt! 

Von Benny Peiser

Dem gängigen apokalyptischen Weltbild stehen harte Daten und Fakten entgegen. Es besteht ein erheblicher Widerspruch zwischen dem neuen Klimaalarm und der empirischen Realität. Die Erde erwärmt sich langsamer als erwartet. Die prophezeiten Katastrophen bleiben aus. Doch eines ist gewiss: Die Welt wird immer grüner, politisch unkorrekt durch CO2. Eine Übersicht über den Stand der Dinge.

Alles lesen bei achgut.com

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Klima und Medien: Schlimm wie nie

von Dirk Schwarzenberg

Klima, Wetter und Medienberichte darüber – das ist ein besonderer Stoff. Im Juni herrschte in weiten Teilen Deutschlands Hitze, ein Phänomen, das in diesem Monat nicht ganz überraschend auftritt.
In mehreren Medienberichten ging es um einen deutschen Juni-Temperaturrekord. Und um einen passenden Spin hin zum Großthema Klimapolitik.

Die Tagesschau veröffentlichte eine so genannte Kachel – eine kurze, grafisch aufbereitete Botschaft für Social-Media-Kanäle – für die sie sich auf den Wissenschaftler Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Klima Institut berief.

 

„Noch nie war es in Deutschland im Juni so heiß: 38,6 Grad“, textete die Tagesschau. Und stellte das Zitat von Rahmstorf dazu: „Wir verlieren die Kontrolle über das Klimasystem.“

Weiterlesen bei Publico

Interessanter Kommentar eines Lesers:

Selbst die Daten ab 1860 sind nicht vergleichbar. Bis 1936 gab es u.a. die bayrische Formel, sächsische Formel oder preußische Formel. Ab 1936 die sogenannten Mannheimer Stunden – es wurde um 7, 14 und 21 Uhr gemessen. Der 21-Uhr-Wert wurde dabei doppelt gewertet und die Summe der vier Werte durch 4 geteilt. Die Berechnung der Tagesmitteltemperatur erfolgte also nach einer Formel.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tagesmitteltemperatur

Seit dem 1. April 2001 werden durch Bilden des Mittelwertes aller zur vollen Stunde gemessenen Temperaturen die Lufttemperaturwerte ermittelt. Wenn man sich jetzt die Zeitreihe der Lufttemperatur in Deutschland anschaut, ab Oktober 2001 gingen die Rekorde los.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zeitreihe_der_Lufttemperatur_in_Deutschland#2011_bis_2020

Nachtigall, ick hör‘ dir trapsen!
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Studie der ETH Zürich: Aufforstung wäre effektivster Klimaschutz

Warum holzen wir dann Wälder für unnütze Windkraftanlagen ab?

“Der Klimawandel kann einer Studie zufolge durch nichts so effektiv bekämpft werden wie durch Aufforstung. Die Erde könne ein Drittel mehr Wälder vertragen, ohne dass Städte oder Agrarflächen beeinträchtigt würden, schreiben Forscher der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich im Fachmagazin “Science”.

Mehr erfahren bei tagesschau.de

Pressemitteilung der ETH Zürich

Die Forschenden veröffentlichten im Internet eine interaktive Karte.

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Sind die Jünger der Klima”religion” unempfänglich für Fakten?

Interview mit Myron Ebell:
Er ist Direktor for Global Warming and International Environmental Policy am Competitive Enterprise Institute, einem Think Tank in Washington.

Thesen und Aussagen, die Ebell im Interview aufstellt und belegt:

  • Klimawandel ist keine Krise und schon überhaupt kein Grund, einen Klimanotstand auszurufen.
  • Das Klima wandelt sich ständig. Die Frage ist: Haben Menschen einen Anteil am Klimawandel. Die Daten der letzten Jahrzehnte zeigen eine moderate, geringfügige Erwärmung, die vielleicht Ergebnis menschlicher Aktivität sein kann. Ob allerdings CO2 mit einem Anteil von rund 400 Teile per Million Teile (ppm) einen entscheidenden Beitrag zum Klimawandel leistet, ist ungewiss und eher fraglich. Die Fakten weichen hier erheblich von dem ab, was Klimaalarmisten erzählen.


*Datenschutzhinweis beachten

Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zur Kolumne und
zum Interview.

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Die Katastrophen-Flüsterer

Von Fritz Vahrenholt

Gestern gastierten in Aachen Fridays for Future mit den Klimapanik-Festspielen. Doch Panik ist ein schlechter Ratgeber für das, was in Sachen Klimapolitik vor uns liegt. Technologie und Erfindungsreichtum sind gefragt, und keine Katastrophen-Flüsterer, die alte politische Süppchen aufwärmen. Vor allem: Prüfen Sie immer kritisch, was Ihnen als vermeintlich wissenschaftlich vorgesetzt wird.


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Und die Geschichte wiederholt sich doch – Waldsterben und Klimahysterie

(…) Anstatt jedoch nüchtern und sachlich die Ursachen des Klimawandels anzupacken, wird wieder Endzeitstimmung verbreitet. Das Ausmaß der Hysterie steigt täglich. Bündnisse wie „Fridays for Future“, „Parents für Future“, „Students for Future“ schießen wie Pilze aus dem Boden und der Klimanotstand wird in ersten Städten ausgerufen.  Der Klimawandel spaltet Deutschland in gut und schlecht, richtig und falsch und führt hin zu ersten, irrational motivierten Straftaten. (…)

Alles lesen bei Umwelt-Watchblog

 

 

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KLARSICHT Information für politische Entscheidungsträger

Arbeitskreis KLARSICHT Norbert Patzner, Steven Michelbach, Dr. Friedrich Buer

Der Arbeitskreis KLARSICHT-KLIMA ist ein kleines unabhängiges, überparteiliches Team. Das Team arbeitet ehrenamtlich und trägt die Kosten selbst: Ein Ingenieur mit profunden Kenntnissen in der Energie- und Umwelttechnik, ein Geograf, der sich seit Jahrzehnten intensiv mit Klimatologie befasst und ein Biologe mit viel Erfahrung in Wirtschaft und Naturschutz. Durch Ausbildung und berufliche Tätigkeit sind sie in der Lage, biologische, klimatologische sowie energie- und umwelttechnische Zusammenhänge zu erkennen. Wir sind mit vielen Fachleuten international vernetzt.

In der Reihe „KLARSICHT – Informationen“ werden die Autoren die notwendige Wissensbasis zur Verfügung stellen. Die erste Folge mit dem Titel

Es gibt keinen Konsens unter Wissenschaftlern zum anthropogenen Klimawandel“

 finden Sie im folgendem Link: KLARSICHT – Informationen

Bisher erschienene Ausgaben der KLARSICHT – Reihe finden Sie hier.

 

 

 

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Standpunkt eines Geologen zum menschengemachten Klimawandel

25 einfache Punkte, die zeigen, dass Kohlendioxid keine globale Erwärmung verursacht

»Wir müssen dringend den „Kohlendioxid als Schadstoff“-Schwindel aufdecken, der unseren Kindern aufgezwungen wird, unseren Enkeln, Nichten und Neffen – in Schulen, an Universitäten, von Regierungen und Massenmedien weltweit, und ihn in penibel wahrhaftigen Begriffen bloßstellen, die von der Öffentlichkeit leicht verstanden werden können – inklusive der Jugendlichen selbst. Hier sind die 25 Punkte, die die Unschuld von Kohlendioxid beweisen…«

Weiterlesen bei EF-Magazin.de

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Die Kanzlerin am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)! CO2-Steuern geplant?

Die Bundeskanzlerin Angela Merkel will vor ihrem Abgang noch die „Klimakrise“ anpacken und nicht als gescheiterte „Klimakanzlerin“ in die Geschichtsbücher eingehen. Dazu hat sie am 13. Juni das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) besucht. Zwei Stunden lang haben sich Kanzlerin Merkel, Kanzleramtsminister Braun und Sprecher Seibert gestern Abend am PIK über Risiken und mögliche Lösungen der Klimakrise informiert. Zentrales Thema dabei war eine CO2-Bepreisung.

Die Medien waren nicht anwesend!

Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zur Kolumne bei ScienceSkepticalBlog.

 

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Klimaforscher geben schon lange zu, daß ihre Modelle gar nichts vorhersagen

von Axel Robert Göhring

Es heißt bei „Fridays for future“ und im Fernsehen ja immer, daß die menschgemachte Klimakatastrophe wissenschaftlich eindeutig belegt sei. Die Pointe dabei ist, dass selbst Rahmstorf & Co. in der Vergangenheit klar sagten, daß sie mit ihren Modellen rein gar nichts prognostizieren können.

Mehr erfahren bei Eike-Klima-Energie

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Die Forschung zwingt uns nicht zum Klimaschutz

Von Peter Heller

Sie hätten die Wissenschaft auf ihrer Seite, prahlen Klimaschützer gerne. Ein Irrtum. Denn kein noch so kluger Forscher kann mit keinem noch so mächtigen Computer eine Klimakatastrophe sicher vorhersagen. Weil die Zukunft nicht vorhersehbar ist. Nicht „noch nicht“, sondern überhaupt nicht.

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