Energiekrise: Der menschenfeindliche Kern der Umweltbewegung – WELT

Mitten in einer schweren Energiekrise demonstrieren „Fridays for Future“ gegen fossile Energie und Kernkraft. Damit offenbaren die Klimaschützer, dass ihnen menschliches Wohlergehen wenig bedeutet.

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Klima-Demonstration in Berlin: Warum die Bewegung nun ein grundsätzliches Problem hat | NZZ

Welche politische Gruppierung steckt hinter der „Fridays for Future“ Bewegung? Aufdecker gesucht! – EU-Infothek.com

Wer steckt hinter „Fridays for Future“?

Mittlerweile ist „Fridays for Future“ eine professionelle Organisation geworden. Wenn man freilich wissen will, wer da für das gesamte Management, für die inhaltliche Arbeit steht und letztlich auch für die Finanzierung sorgt, kommt auf den Web-Seiten nur zu einer spärlichen Auskunft.

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Offener Brief an Fridays for Future – Klimaschutz klappt nur mit Kernkraft | Cicero Online

Wie kann man als Bewegung, die das 1,5-Grad-Ziel einfordert und generationenübergreifende Klimagerechtigkeit anmahnt, den Atomausstieg und seine gravierenden Folgen für den Klimaschutz ignorieren?

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Das Klima „steigt“, das Niveau sinkt – unbesorgt

Von Roger Letsch

Wäh­rend sich Euro­pa auf einen Ener­gie­man­gel­win­ter vor­be­rei­tet und auf mil­des Wet­ter hofft, um dem flä­chen­de­cken­den Black­out zu ent­ge­hen, fällt in gro­ßen Städ­ten wie Köln frei­tags wie­der der Unter­richt aus, kaum dass er begon­nen hat. Doch nicht wegen Coro­na und man­geln­der Impf­be­reit­schaft der Jugend, son­dern wie­der wegen Fri­days for Future.

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Luisa Neubauer: Soll doch seine Möbel verbrennen, wer die Heizkosten nicht mehr zahlen kann! | PP

Von Michael van Laack

Wo hört für Luisa Neubauer, Carla Reemtsma und ihre dem Ökoozialismus frönenden Mitstreiter soziale Gerechtigkeit auf? Vielleicht bei € 1.000 pro Tonne CO2? Oder doch erst bei € 10.000? Definitiv ab dem Betrag, bei dem der Griff ins Portemonnaie auch für sie schmerzlich würde.

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Das ABC von Energiewende- und Grünsprech 91: Öko-Veto

Von Frank Hennig – Ö wie Öko-Veto

Es ist nichts anderes der Versuch, einen menschengemachten Demokratiewandel anzustoßen.

Leseprobe:
(…) Regierungsfreie Zeiten und partizipative Demokratie können also auch vorteilhaft sein. Die Abgabe von Macht an Interessengruppen birgt indessen die Gefahr der Demontage der Demokratie. Dies wird selten so deutlich wie am Vorhaben der „Grossen Transformation“, die nach Schellnhuber und anderen nicht weniger als die Weltrettung zum Ziel hat und mit dem jetzigen politischen System natürlich nicht zu erreichen sei. Wer würde uns dann regieren? Laut Originaltext des „Großen Gesellschaftsvertrages“ wären das: „Global-Governance-Theoretiker, Völkerrechtler, Kosmopoliten, Transnationalisten und Gerechtigkeitsphilosophen.“ (…)

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Der RTL WEST Kommentar zu den weltweiten Klima-Demonstrationen

Kommentar von RTL WEST Chef Jörg Zajonc zu
“Fridays for Future-Demos” am 20. September

“..was ich heute erlebt habe, grenzt an eine kollektive Psychose”…

Ob Rheinland, Ruhrgebiet, Münsterland oder Ostwestfalen. In ganz NRW waren die Menschen auf den Straßen, um für den Klimaschutz zu demonstrieren. Fridays For Future, auch weltweit.

https://bit.ly/3niGUV6

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Um das Verständnis von Freiheit steht es schlecht

Vereinzelt gibt es zum Glück noch Lichtblicke von Intelligenz am journalistischen Himmel. Sehr schön und sehr treffend Herr Zajonc!
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Klimastreik – der Streik, der keiner ist – windwahn.com

Nach der Übernachtungsparty: “Big Friday for Future”

Zum Tag der Massenaufläufe einer Bewegung des Betreuten Denkens, wenn Tausende, von Lobbyisten instrumentalisierte Kinder und Jugendliche, die freitags das Klima und die Erde retten wollen, gemeinsam mit erwachsenen Ideologen und Lobbyisten, die sich als Wissenschaftler für die Zukunft bezeichnen, auf die Straße gehen, um Panik zu schreien und Angst zu schüren lenkt René Sternke mit seinem Zwischenruf unser Augenmerk auf Beweggründe, Methoden und Tricks der Interessenvertreter – mit Dank!

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Die Katastrophen-Flüsterer

Von Fritz Vahrenholt

Gestern gastierten in Aachen Fridays for Future mit den Klimapanik-Festspielen. Doch Panik ist ein schlechter Ratgeber für das, was in Sachen Klimapolitik vor uns liegt. Technologie und Erfindungsreichtum sind gefragt, und keine Katastrophen-Flüsterer, die alte politische Süppchen aufwärmen. Vor allem: Prüfen Sie immer kritisch, was Ihnen als vermeintlich wissenschaftlich vorgesetzt wird.


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Klima-Aktivisten stören Vortrag von FDP-Chef Lindner

Christian Lindner steht gerade auf einer Bühne an der Uni Leipzig, als mehrere Aktivisten der Bewegung „Fridays for Future“ seinen Vortrag plötzlich stören. Zwischenrufe sind zu hören und sie zeigen ein Banner mit der Aufschrift: „Klimaschutz nur von Profiteur*innen umweltzerstörender Politik? Nur über unsere Leichen.“

Christian Lindners Reaktion lässt den Saal jubeln


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