Bundesregierung ringt bis zuletzt um Haltung zu EU-Taxonomie | EU

Die Bundesregierung hat bis zuletzt um die Stellungnahme Deutschlands zu den Plänen der EU-Kommission zur Einstufung von fossilem Gas als „nachhaltig“ gerungen.

Auch zum Abschluss der Kabinettsklausur am späten Freitagnachmittag lag offensichtlich noch kein abschließender Text vor. „Der Tag ist ja noch lang“, sagte Vizekanzler Robert Habeck (Grüne). Die Frist für die Abgabe der Stellungnahme ist am Freitag um Mitternacht abgelaufen.

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Streit um Ökosiegel für Atomkraft überschattet Treffen der EU-Umweltminister | ET

Das geplante Ökosiegel für Atomkraft und Gas ist weiter zwischen den EU-Ministern umstritten. Während Österreich und Luxemburg bereits rechtliche Schritte planen, will Deutschland erst den offiziellen Vorschlag der Kommission abwarten.

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Taxonomie-Debatte: „Die deutsche Kritik ist scheinheilig“ | ET

Der Vorsitzende des Umweltausschusses im Europaparlament, Pascal Canfin, hat die deutsche Debatte über den Taxonomie-Vorschlag der EU-Kommission als „scheinheilig“ kritisiert. „Der Vorschlag ist ein guter Kompromiss zwischen deutschen und französischen Wünschen“, sagte er.

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Greenflation – Wie die Energiewende die Inflation antreibt – Blackout News

Grüne Energie braucht es gegen den Klimawandel, davon profitieren Haushalte und Unternehmen durch niedrigere Preise. Dies ist seit Jahren die Argumentation, wenn es um die Umsetzung der Energiewende geht. Isabel Schnabel, Mitglied des Direktoriums der Europäischen Zentralbank, bezeichnet den Übergang mit hoher wahrscheinlich mit hoher Inflation verbunden. Sie bezeichnet die mit der Energiewende verbundene Inflation als „Greenflation“.

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Michael Limburg: Der Green Deal der EU – eine kurze Kritik

Was hat der Green Deal der EU mit dem Klima zu tun? Der European Green Deal ist ein von der Europäischen Kommission unter Ursula von der Leyen am 11. Dezember 2019 vorgestelltes Konzept mit dem Ziel, bis 2050 in der Europäischen Union die Netto-Emissionen von Treibhausgasen auf null zu reduzieren und somit als erster Kontinent klimaneutral zu werden. Ist das realistisch? Worum geht es wirklich? Was kostet der Plan die Bürger? Elektro-Ingenieur Michael Limburg fragt nach.

Energiewende: “Klimaschutz allein macht nicht satt” – Interview mit Robert Halver | LYNX fragt nach

Robert Habeck der Bundesminister für Wirtschaft und Energie von den Grünen will die deutsche Energiewende beschleunigen und erneuerbare Energien stark ausbauen. Robert Halver sieht die sichere Energieversorgung in Gefahr, falls Deutschland nur noch auf erneuerbare Energien setzt. Für Deutschland – als ein Land unter den 5 größten Volkswirtschaften – sind Energiesicherheit und vernünftige Preise ein hohes Gut. Robert Halver sieht Klimaschutz als ein wichtiges Thema, aber gerade im Bezug zur Klimaneutralität, spricht er sich für eine Re-Evaluierung von anderen Energiequellen, wie Gas und Atomkraft, aus.

BMWK – Habeck legt Eröffnungsbilanz Klimaschutz vor „Müssen Geschwindigkeit der Emissionsminderung verdreifachen.“

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Windenergie: Wir erschließen kurzfristige Flächenpotenziale für Wind an Land und beschleunigen mit einem Wind-an-Land- Gesetz den Ausbauprozess. Wir werden die Abstände zu Drehfunkfeuern und Wetterradaren reduzieren und Maßnahmen für eine bessere Vereinbarkeit des Windausbaus mit militärischen Interessen umsetzen. Hier schlummern große Flächenpotenziale. So sind im Bereich Funknavigation und Drehfunkfeuer 4 bis 5 GW Leistung möglich. Zusätzlich gibt es ein Potenzial von 3 bis 4 GW Leistung im Bereich militärischer Belange. Mit dem Wind-an-Land-Gesetz werden wir zwei Prozent der Landesfläche für Windenergie reservieren, den Windenergieausbau mit dem Artenschutz versöhnen und die Voraussetzungen für zügigere Planungs- und Genehmigungsverfahren schaffen.
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“Ultra-Lauf” – Habeck will umfassende Sofortmaßnahmen für mehr Klimaschutz | ET

Der neue Klimaminister Habeck hat Inventur gemacht und sieht einen “drastischen Rückstand” beim Klimaschutz. Der Grünen-Politiker will nun einen “Ultra-Lauf” starten.

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Willkommen in Habecks Utopia | achgut.com

Von Thilo Sarrazin

Die Logik der in Deutschland betriebenen Energie- und Klimawende besteht darin,

  • den Energieverbrauch insgesamt stark abzusenken,
  • innerhalb des abgesenkten Energieverbrauchs den Umfang und den Anteil des Stroms deutlich zu erhöhen,
  • innerhalb der deutlich zu erhöhenden Nettostromerzeugung die Erzeugung aus Kernkraft, Kohle und Öl möglichst schnell zu beenden und die Erzeugung aus Erdgas nur noch übergangsweise zu dulden.

Ein starkes Anwachsen der Nettostromerzeugung wird für die Energiewende benötigt,

  • weil der Autoverkehr weitgehend auf batteriebetriebene Fahrzeuge umgestellt werden soll,
  • weil die Gebäudeheizung weitgehend auf elektrische Wärmepumpen umgestellt werden soll,
  • weil energieintensive industrielle Prozesse in der Chemie oder in der Stahl- und Aluminiumproduktion ebenfalls auf Strom umgestellt werden sollen.

Die große Hoffnung ist dabei der blaue Wasserstoff. Er könnte in Gaskraftwerken verfeuert werden. Seine Erzeugung soll durch gewaltige Mengen an Wind- und Solarenergie ermöglicht werden.

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Klima: Versorgungslücken werden idealisierte Energiepolitik beenden – FOCUS Online

Politiker, Verbraucher und Unternehmen sind auf Entdeckungsreise in Sachen Klimawandel und Energiewirtschaft. Etappe eins, Anfang der 2010er Jahre, war geprägt von Gleichgültigkeit. In der zweiten Phase wurden idealistische Ziele zur Emissionssenkung in ferner Zukunft definiert, die freilich heute wenig kosten.

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Die wahre Klima- und Gesundheits-Krise | EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

Die Klimapolitik gegen fossile Brennstoffe erhöht die Energiepreise, die Stromausfälle und die Zahl der Todesopfer.

Die vom Team Biden und den Demokraten geförderte und durchgesetzte Klimapolitik basiert auf „Müll-Wissenschaft“, schlagzeilenträchtiger Panikmache und Computermodellen, die weit hergeholte „Szenarien“ erstellen, in denen behauptet wird, dass sich die Erde durch die Nutzung fossiler Brennstoffe und deren Emissionen in den nächsten 80 Jahren um 4 Grad Celsius erwärmen wird.

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Person der Woche: Macron hat Scholz über den Tisch gezogen – n-tv.de

Die EU-Einstufung von Kernenergie als klimafreundlich stellt nicht nur die Ampel-Regierung auf die Probe: Die Entscheidung ist auch ein Sieg Emmanuel Macrons. Frankreichs Präsident legt die Schwächen der deutschen Energiepolitik bloß.

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Deutsche Klimapolitik bereitet östlichem Nachbarn Kopfschmerzen – EURACTIV.de

Drei der sechs verbliebenen deutschen Kernkraftwerke wurden in der vergangenen Woche angeschaltet, was der Tschechischen Republik große Kopfschmerzen bereitet. Prag bezeichnete den deutschen Atomausstieg als „radikalen Schritt“, insbesondere vor dem Hintergrund der aktuellen Energiepreissteigerungen.

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