Frankreich bekennt sich wieder offen zu seiner alten “Atom-Liebe” | ET

Die Atomkraft ist wieder stark angesagt in Frankreich – und sogar zum positiv besetzten Zukunftsthema im Wahlkampf zur Präsidentschaftswahl 2022 geworden. Präsident Emmanuel Macron kündigte am Dienstag Investitionen in Höhe von einer Milliarde Euro in den Bau kleiner Atomkraftwerke und neue Technologien für den Umgang mit Atommüll an. Es ist das erste Mal seit Jahren, dass Frankreich massive Investitionen in Atomkraft ankündigt.

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Zehn EU-Nationen fordern die Aufnahme der Kernenergie in die Taxonomie

“Die Kernenergie muss noch in diesem Jahr in den Rahmen der europäischen Taxonomie einbezogen werden”, sagten Energie- und Wirtschaftsminister aus zehn EU-Mitgliedstaaten in einem gemeinsamen Artikel, der am 10. Oktober 2021 in mehreren europäischen Zeitungen veröffentlicht wurde. Die Minister betonten, die Kernenergie sei “eine erschwingliche, stabile und unabhängige Energieressource“.

Zehn EU-Nationen fordern die Aufnahme der Kernenergie in die Taxonomie

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“Kampf gegen Klimawandel nur mit Kernenergie zu gewinnen” | ET

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article234330374/Aufruf-von-EU-Ministern-Warum-Europa-Kernenergie-braucht.htmlDer französische Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire fordert gemeinsam weiteren europäischen Ministern einen Ausbau der Atomkraft in Europa.

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Weitere Pressestimmen:

Arbeitsgruppe der FDP schlägt Verlängerung der Laufzeit deutscher Atomkraftwerke vor | TE

Eine Arbeitsgruppe der FDP hat vorgeschlagen, dass die sechs in Deutschland noch laufenden Atomkraftwerke länger am Netz bleiben können. Für die sich anbahnende Ampelkoalition wird es zum ersten Test, welchen Charakter sie haben wird.

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Offener Brief an Fridays for Future – Klimaschutz klappt nur mit Kernkraft | Cicero Online

Wie kann man als Bewegung, die das 1,5-Grad-Ziel einfordert und generationenübergreifende Klimagerechtigkeit anmahnt, den Atomausstieg und seine gravierenden Folgen für den Klimaschutz ignorieren?

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Kernenergie in Tschechien – ACHGUT.COM

Hin und wieder empfiehlt es sich, mal einen Blick auf seine „kleinen“ Nachbarn zu werfen. Dies gilt ganz besonders für die, die glauben, immer voran gehen zu können – sonst könnten die irgendwann feststellen, dass sie ganz allein dastehen, umzingelt von Andersdenkenden. Tschechien war und ist Kohlenland.

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Blackout schlimmer als Corona: Wir müssen über neue AKW reden | NZZ

In der Schweiz ist die Sicherheit der eigenen Stromversorgung bald nicht mehr garantiert. Dabei zeigt sich immer deutlicher, dass die Dekarbonisierung von Industrie und Verkehr ohne Kernkraft nur schwer zu schaffen ist. Die Politik sollte deshalb das Verbot des Neubaus von Reaktoren überdenken.

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Kernenergie: Italien diskutiert Atom-Wiedereinstieg | tagesschau.de

Ausgerechnet Umweltminister Cingolani brachte die Idee ins Spiel: Mit Reaktoren der “vierten Generation” sei eine Rückkehr Italiens zur Kernenergie nicht abwegig. Die rechte Lega springt begeistert auf.

Weiterlesen: Kernenergie: Italien diskutiert Atom-Wiedereinstieg | tagesschau.de

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Flüssigsalzreaktor: Aus der Wüste Gobi kommt die Zukunft | TE

China hat einen Flüssigsalzreaktor gebaut. In der Wüste Gobi steht nun eine Maschine, die die Energiewirtschaft revolutionieren kann. Das belegt einerseits, wie Verbote hierzulande den Weg zu Innovationen versperren. Aber andererseits kann es auch uns wieder zu technologischen Höchstleistungen anspornen.

Flüssigsalzreaktor: Aus der Wüste Gobi kommt die Zukunft

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Klimawandel: Comeback für die Atomkraft? Frankreich setzt Deutschland unter Druck

In Deutschland ist Atomkraft ein Tabuthema – in anderen EU-Staaten löst das Befremden aus. Der künftigen Bundesregierung drohen dabei Konflikte in Brüssel.

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Atomkraft: Ohne Kernenergie kein Klimaschutz – WELT +

Alternative Energien werden den steigenden Strombedarf nicht decken können. Die Kohle hat den Wind schon wieder überholt, die Klimaziele werden immer utopischer. Vieles spricht für eine neue Wende und eine grüne Kernkraft.

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James Hansen und die kalte Sonne – Kalte Sonne

Sicher haben Sie schon vom Klimaforscher James Hansen gehört. Er war von 1981 bis 2013 Leiter des GISS der NASA und Professor an der Columbia University. Dass man bei uns aber so wenig über ihn hört oder liest hängt wohl damit zusammen, dass er mit Nachdruck die Position vertritt, dass zur Lösung der „Klimakrise“ unbedingt die Kernenergie notwendig sei.

James Hansen und die kalte Sonne

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Recyceln statt wegsperren: Das lukrative zweite Leben von Atommüll – derStandard.de

In Atommüll stecken Unmengen an nicht genutzter Energie. Zahlreiche Staaten und Unternehmen schicken sich an, mit der vierten AKW-Generation dieses Potenzial zu nutzen.

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Wer nicht über Kernenergie reden will, soll vom Klimawandel schweigen | TE

Von Rainer Zitelmann

Gestern im „Presseclub“: 45 Minuten Klimawandel, das Wort Kernenergie fällt kein einziges Mal. Später erklärte Scholz in der ARD sogar noch den Atomausstieg indirekt zur Maßnahme für den Klimaschutz.

Wer nicht über Kernenergie reden will, soll vom Klimawandel schweigen

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Auch erschienen bei The European.