„Der Klima-Notstand beruht auf falschen Narrativen“ – reitschuster.de

Die große Abrechnung des Patrick Moore

(…) Ein weiterer Dorn im Auge ist dem Mitgründer von Greenpeace, dass seine Erben heute gerne als Weltuntergangspropheten auftreten und dabei das Narrativ des Klimanotstandes bedienen. Als Beispiel nennt Moore die angeblich vom Aussterben bedrohten Eisbären. Im Jahr 1973 habe es eine Population von 6.000 bis 8.000 Tieren gegeben, die bis heute auf 30.000 bis 50.000 Exemplare angewachsen sei. (…)

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Deutschland betreibt eine teure aber nutzlose CO2-Politik | AGEU

Deutschland will mit seiner CO2-Politik als gutes Beispiel vorangehen und kaschiert damit seine ideologiegeprägte Umweltpolitik. Der angestrebte Verzicht auf Kohlekraftwerke und das Bestreben, CO2-Emissionen in Industrie, Verkehr und Haushalten zu reduzieren ist global betrachtet absolut wirkungslos.

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Wenig Wind durch Windkraft heißt Dürre und Starkregen | EIKE

„Häufung der Dürresommer eine Folge der Klimakrise“ meldet der Bayrische Rundfunk unter der Rubrik ‚Wissen‘. Der Südwestrundfunk präsentiert ‚Fakten‘ zum Dürresommer 2022 mit der Überschrift „Klimawandel und die Folgen“. Die Öffentlich Rechtlichen heben die These vom überragenden Einfluss eines menschengemachten Klimawandels auf die diesjährige Dürre in den Stand einer absoluten Wahrheit. Wer daran zweifelt ist unwissend, ja vielleicht sogar ein Ketzer.

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Der Ausbau von Windfarmen führt zum Einbruch der Landwirtschaft, Umweltschäden und verstärkter lokaler die Klimaerwärmung | EIKE

„Windenergie ist kostenlos!“ verkündet Wirtschafts- und „Klimaminister“ Habeck ständig. Eine politische Aussage, die bei dem Versuch, diese Energien für zivilisatorische Zwecke massiv zu nutzen, zu katastrophalen Schäden bezüglich landwirtschaftlicher Erträge, zu weitreichenden Umweltschäden…

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Über den Klimaleugnungsverdacht, die Narrativbastelstube des Tagesspiegel, die rechte Realität – und die Zukunft der Medien – Publico

Von Alexander Wendt

Am 8. und 9. Juli 2022 fand an der Universität Stuttgart die Tagung „20 Jahre Energiewende – Wissenschaftler ziehen Bilanz“ statt. Ich gehörte zu den Teilnehmern, dies gleich vorab, selbstverständlich nicht als Wissenschaftler, der ich nicht bin, sondern als Autor und Journalist; ich steuerte einen kurzen Vortrag zur öffentlichen Wahrnehmung der Energiewende bei und diskutierte in der abendlichen Podiumsrunde mit.

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Was „Transformation“ für die Eisenindustrie in Deutschland bedeutet | TE

Was „Transformation“ für die Eisenindustrie in Deutschland bedeutet

Regionale Bio-Landwirtschaft führt global zu höheren CO2-Emissionen | Forschung und Wissen

Cranfield (England). Laut einer erst kürzlich veröffentlichten Studie führt die ökologische Landwirtschaft je nach Region und angebauten Pflanzen aufgrund des höheren Flächenbedarfs zu bis zu 70 Prozent höheren CO2-Emissionen im Vergleich zur konventionellen Landwirtschaft.

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Die zunehmende Bebauung und Versiegelung in Deutschland heizt uns kräftig ein – der zunehmende Wärmeinseleffekt. Teil 2 | EIKE

– Entwässerung und Austrocknung der Landschaft –

Die gezielte Entwässerung der Böden in der freien Landschaft dient verschiedenen Zwecken: Schaffung oder Verbesserung von Bau- oder Acker- und Weideland, Anlage und Unterhaltung von Verkehrstrassen, Ermöglichung und Aufrechterhaltung des Bergbaus, Ausbau der Flüsse für die Binnenschifferei, angeblicher Hochwasserschutz durch Stein-oder Betonmauern mit breiten Fundamenten. Generell enthalten die meliorierten Böden weniger Wasser; fast immer sinkt auch der Grundwasserspiegel.

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Ozonloch? Sommerloch. – by Axel Bojanowski

Ein Syndrom belastet die Klimaberichterstattung

Leider sind nicht alle Studien-Abstracts so deutlich wie jenes, dass unter der Überschrift “Treten große globale Erdbeben an bevorzugten Tagen des Kalenderjahres oder des Mondzyklus auf?” ohne Weiteres feststellte: „Nein“.

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Die zunehmende Bebauung und Versiegelung in Deutschland heizt uns kräftig ein – der zunehmende Wärmeinseleffekt. Teil 1 | EIKE

Trotz all der vollmundigen Lippenbekenntnisse unserer Politiker zur ökologischen Wende und zum Klimaschutz werden in Deutschland jeden Tag noch immer etwa 58 Hektar, das sind stattliche 580.000 Quadratmeter (die Fläche von fast 1.500 Kleingärten) versiegelt; Beachte: täglich.

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Klimaaktivistin: „Wir leisten so lange Widerstand, bis die Regierung handelt“ | ET

Seit Montag blockieren Klimaaktivisten der Gruppierung „Letzte Generation“ bei ihrem Protest gegen zukünftige mögliche Erdölbohrungen in der Nordsee die Berliner Stadtautobahn 100. Sie gilt als am stärksten befahrene Autobahn Deutschlands. Epoch Times interviewte eine Aktivistin vor Ort.

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„Bei mir stirbt der Wald anders“ – Nachlese – ACHGUT.COM

Von Stefan Klinkigt

Am letzten Sonntag wurde hier mein Artikel „Bei mir stirbt der Wald anders“ veröffentlicht. Unter vielen interessanten Leserreaktionen hat mich eine, die mich per E-Mail erreichte, besonders gefreut: der Brief eines pensionierten höheren Verwaltungsbeamten aus der Forstwirtschaft. Mit seiner freundlichen Genehmigung gebe ich diesen nachfolgend allen Lesern zur Kenntnis.

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