Mit dem “Green Deal” zu Planwirtschaft und Inflation | TE

Die EU-Kommission will bis 2030 eine Billion Euro in den Kampf gegen die Klimakrise pumpen. 1 Billion sind 1.000 Milliarden. Bis 2050 sollen es sogar 2,6 Billionen sein. Es ist der Beginn einer zentralen Planwirtschaft.

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Winter und Tichy “5 vor 12”: Teuer, teurer, von der Leyen – Das kostet der “Green Deal”

Gastkommentar: “Wer die totalitären Ansätze nicht erkennt, der träumt” – EIFELON

Gastkommentar von Peter Geisinger (Gründer und Vorsitzender von Vernunftkraft Odenwald e.V.)

(…) Wir erleben im Zuge der bewusst geschürten Klimapanik die Reduzierung des Begriffs „Gemeinwohl“ auf Maßnahmen, die – vorgeblich oder real – das Weltklima schützen und damit den Planeten retten. Dahinter haben alle anderen Belange zurückzustehen. Eine absolutere Vereinnahmung des Begriffs Gemeinwohl ist kaum denkbar. Der Autor und Publizist Henryk M. Broder fasste diese Tatsache in folgendem genialen Satz zusammen: „Wer es schafft, mit Hilfe apokalyptischer Visionen eine globale Massenhysterie zu entfachen, der wird sich auf die Dauer nicht mit dem Kampf gegen das CO2 zufrieden geben.“ (…)

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„Green New Deal”: Der Euro-Ökopranger | achgut.com

Von Carl Christian Jancke | Die Achse des Guten

Leseprobe:
(…) Ursula von der Leyen will im Rahmen des Green New Deals eine Taxonomie anlegen, berichtet Gabor Steingart in seinem Morning Briefing. In einer White- and Blacklist werden klimafreundliche und -schädliche Unternehmen unterteilt. Wer nicht spurt, dem soll der Zugang zum Kapitalmarkt verwehrt werden. 

Dafür sorgt auch die Europäische Zentralbank, die mit Greenwashing hofft, ihre desaströse Geldpolitik zu kaschieren. Ab sofort druckt sie das Scheingeld zur Rettung des Weltklimas und nicht nur des Euros. Davon geht anscheinend keine Gefahr aus – weil es ja nur elektronisch entsteht, kann man es nicht verbrennen ;-).

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Energiewende in Deutschland: Klimareligion mit Ablasshandel

FAZ vom 15.02.2019 – Von Holger Steltzner

Leseprobe:
Eigentlich sollte die Energiewende nicht der Förderung von Ökostrom dienen, sondern der Verringerung des Kohlendioxidausstoßes. Doch leider konterkarierten die Subventionsmilliarden vom deutschen Staat dieses Ziel, weil mehr Ökostrom als geplant in das europäische Stromnetz drückte, wodurch die Preise im europäischen Emissionshandel verfielen.

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Stromkosten: Die Verursacher werfen Nebelkerzen

achgut.com vom 09.02.2019 – von Roger Letsch

Leseprobe:
Die deutschen Verbraucher bezahlen über die verschiedenen Umlagen auf ihrer Stromrechnung diverse planwirtschaftliche Experimente, ganz vorneweg die bestandserhaltenden Subventionsmilliarden für zwei dysfunktionale Energieerzeugungssysteme, von denen eines liefert wie der Wetterbericht (Sonne, Wind) und das andere auf Stand-by wartet, bis es gebraucht wird. Die Schuld daran der Industrie in die Schuhe zu schieben, wie dies der Spiegel und die Grünen tun, ist ein Ablenkungsmanöver. Politikversagen ist hier die richtige Vokabel.

Geschaffen wurde das „verschachtelte System der Privilegien“, das vor allem ein verschachteltes System aus Subventionen und eine gigantische Umwälzpumpe von unten nach oben ist, von der Politik – inklusive der Befreiung energieintensiver Branchen von der Umlage. Die implizite Forderung, aus Gründen der Solidarität darauf zu verzichten, um dem Medienpranger zu entgehen, kommt der Aufforderung gleich, die Koffer zu packen. Doch man kann nicht erst einen gesetzlichen Rahmen für die Befreiung von Lasten schaffen und dann diejenigen anklagen, die von den Regeln Gebrauch machen.

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Die Robustheit eines Stromnetzes

von Dr. Klaus Humpich
In den USA hat die ideologisch bedingte („Klimakatastrophe“) Subventionierung von Wind- und Sonnenkraftwerken zu ähnlichen Problemen wie in Deutschland geführt: Immer mehr konventionelle Kraftwerke arbeiten mit Verlusten und drohen deshalb mit Schließung.

Download (PDF, 135KB)

Quelle: https://www.eike-klima-energie.eu/2018/06/25/die-robustheit-eines-stromnetzes/

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DAV – Die Energiefrage – #48 Buchbesprechung “Technik und Wirtschaft im Dritten Reich”

Von Dr. Björn Peters –

Im Jahr 1932 veröffentlichte der aus Bad Camberg stammende Ingenieur Franz Lawaczeck in der “National-Sozialistischen Bibliothek” ein Büchlein, in dem er umfangreiche Vorschläge zur Arbeitsbeschaffung vorlegte. Weil in diesem Band viele Grundsteine der sog. “Energiewende” gelegt wurden, ist er auch heute noch einer Betrachtung wert.

Ein Kapitel von 18 Seiten ist mit “Umwälzungen in der Energiewirtschaft” überschrieben, und hier wollen wir die Analyse des Büchleins beginnen.  Zunächst errechnete Lawaczeck den Energiebedarf der Haushalte (ohne Industrie und Verkehr) auf 30 TWh (Milliarden Kilowattstunden) für Licht und 370 TWh für Kochen und Wärme (S. 49).  Diesen Bedarf wollte er durch Wasser, Wind und Kohle decken.  Gleich eingangs brachte er einige Mythen ein, die bis heute überall dort fortbestehen, wo nicht richtig nachgerechnet wird.  Er sagte: Wasser und Wind “werden von Natur unmittelbar ausnutzbar kostenlos geboten”.

In diesem Beitrag werden offensichtliche und spannende Parallelen zu “Energiepolitischen Konzepten” der dreißiger Jahre gezogen zur aktuellen Enerpolitik gezogen.

Kompletten Beitrag lesen: https://tinyurl.com/ycqm8wq9

 

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