Blackout: Stromversorger fordern eigenes Funknetz

Energieversorger fordern vom Bund ein eigenes Funknetz. Das soll auch der „Notfallkommunikation“ im Falle eines Blackouts dienen. Die gewünschte Frequenz von 450 Megahertz bietet dafür ein paar wichtige Vorteile.

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Anmerkung: Die Stromwirtschaft will ein Exclusiv-Funknetz, um die Mängel einer verfehlten Energiepolitik abzupuffern – und den Blackout zu managen.

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Notfallpläne bei Strom-Blackout für drei Tage – und dann?

Von Roland Tichy – Noch eine Merkel-Kommission zur Energieversorgung: Nach der “Ethik-Kommission” jetzt eine “Kohle-Kommission” – Träume sollen Technik ersetzen, Wirtschaftlichkeit und Versorgungssicherheit spielen für die Funktionäre des guten Glaubens keine Rolle.

Weiterlesen: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/notfallplaene-bei-strom-blackout-fuer-drei-tage-und-dann/

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Kohleausstieg: Der Letzte machts Licht aus

Kohlekraftwerke aus. Atom aus. Gas aus. Der Strom kommt demnächst von Windrädern oder französischen Atomkraftwerken. Die rot-grüne Republikzerstörung schreitet auch im Energiebereich voran.

Weiterlesen: https://www.mmnews.de/wirtschaft/71294-kohleausstieg-der-letzte-machts-licht-aus

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“Ein Ausstieg aus der Kohle 2030 ist absolut illusorisch”

Interwiev / BTU-Energieexperte Harald Schwarz

Deutschland will raus aus der Kohle – nur wie schnell? Während die Kohlekommission bis zum Jahresende eine Antwort finden will, bremst der Cottbuser Energieexperte Harald Schwarz voreilige Erwartungen. Die Kohle bleibt uns wohl noch länger erhalten.

Es ist erst einmal wichtig zu akzeptieren, dass die regenerativen Energien in Deutschland, sprich Photovoltaik und Wind, eine gesicherte Leistung von Null haben. Das ist das, was umgangssprachlich immer diese Dunkelflaute ist. Das heißt: Nur mit Wind und Fotovoltaik können Sie niemals eine gesicherte Stromversorgung in Deutschland aufbauen. Wenn man überwiegend regenerative Energien nehmen will, muss man entweder sehr große Speicher haben oder eine ergänzende Erzeugung. Das kann Kohle, Gas oder Kernkraft sein, was auch immer. Das muss als erstes in die Köpfe der Menschen, der Politik, auch der Kohlekommission rein und akzeptiert werden.

https://www.rbb24.de/content/rbb/r24/studiocottbus/wirtschaft/2018/06/interview-kohlekommission-lausitz-braunkohle-btu-cottbus.html

 

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Schon mal den Blackout üben

Von Dirk Maxeiner – Deutschland muss sich offenbar an Blackouts gewöhnen. Am Sonntag traf es den Hamburger Flughafen, ein paar Tage zuvor Lübeck.  In jedem dieser Fälle gibt es nebulöse offizielle Begründungen für die Vorgänge.

Weiterlesen: http://www.achgut.com/artikel/schon_mal_den_blackout_ueben

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Stromausfall im Raum Oldenburg am 28. Mai 2018

In Oldenburg sind Ampeln ausgefallen, in Bad Zwischenahn Teile der Wasserversorgung – ein Spannungseinbruch in den Stromnetzen von Tennet und Avacon hatte am Montag, 28.05.2018 gegen 16.50 Uhr zu Folgeeffekten im Netz der EWE geführt, wie deren Sprecher am Montagnachmittag erklärte.

Mehr erfahren: https://www.nwzonline.de/bad-zwischenahn/bad-zwischenahn-netze-stromausfall-stoert_a_50,1,2923814743.html

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Studie: Erneuerbare belasten Stromnetz

Wind und Sonne machen dem Stromnetz wegen der schwankenden Energiemengen zu schaffen. Forschern der Jacobs University zufolge ist die Belastung stärker als bisher angenommen. Ein weiteres Ergebnis: Die Stabilität des Stromnetzes hängt vom Aufbautypus ab.

Mehr erfahren: https://tinyurl.com/y9lz855y

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Die Energiefrage Nr. 54: Energiepolitischer Realismus bei Branchenvertretern

Liebe Freunde und Kollegen,

unser letzter Beitrag über eine „Klimawissenschaftliche Abstimmung mit den Füßen“ wurde vom Fachinformationsdienst MBI Infosource in dessen auf Emissionshandel spezialisierter Publikation „TradeNews Emissions“ als Gastbeitrag übernommen.  Ein schöner Erfolg.

Heute berichten wir über eine energiewirtschaftliche Konferenz, die 15. Baden-Badener Energiegespräche.  Wir waren überrascht, dass die Branchenvertreter einhellig die derzeitige Energiepolitik kritisierten, jahrelang einseitig auf die Förderung bestimmter Energieerzeugungsarten zu setzen, ohne sich um das Gesamtsystem von Erzeugung, Verteilung und Verbrauch zu kümmern.  Mir war es eine Freude zu beobachten, dass im Gegensatz zu früheren Konferenzen ähnlicher Art sich der Grad an Realismus in der Einschätzung des energiepolitisch Notwendigen und Machbaren deutlich gesteigert hat.  Flächendeckend ist mittlerweile klar, dass keine Technologien zur Verfügung stehen, um die riesigen Versorgungslücken aus Dunkelflauten zu schließen, die Solar- und Windenergie hinterlassen.  Etwas Ähnliches erlebte ich von ein paar Wochen auf einem durch einen ZDF-Journalisten moderierten energiepolitischen Podium, auf das ich von der rheinland-pfälzischen Landesregierung eingeladen war.  Der Kipppunkt (tipping point) der energiepolitischen Diskussion scheint überschritten.  Lesen Sie hier unseren Konferenzbericht „Energiepolitischer Realismus bei Branchenvertretern“.

Herzliche Grüße aus dem sich erwärmenden Taunus,

Björn Peters

Eine Übersicht über alle bislang erschienenen Beiträge in der „Energiefrage“ finden Sie hier: https://deutscherarbeitgeberverband.de/dav_energiefrage.html.

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Hacker haben deutschen Energieversorger angegriffen

  • Mutmaßlich russische Hacker sind in das Netz einer Tochter des Stromkonzerns EnBW eingedrungend.
  • Es handelt sich um Netcom BW, einen regionalen Internetanbieter. Das Stromnetz war nicht in Gefahr.
  • Der Angriff könnte der Beginn einer groß angelegten Hackerattacke gewesen sein.

Weiterlesen: http://www.sueddeutsche.de/digital/enbw-tochter-hacker-haben-deutschen-energieversorger-angegriffen-1.3980625

 

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Wenn nichts mehr geht: Der Strom-Blackout von Lübeck

Ein großflächiger Stromausfall hat am Mittwoch Lübeck und viele Gemeinden im Südosten Schleswig-Holsteins getroffen. In der Hansestadt stand das öffentliche Leben teilweise still. Ampeln fielen aus. Geschäfte mussten schließen. Fahrstühle blieben stecken. Ursache war ein technischer Defekt im Umspannwerk in Stockelsdorf (Kreis Ostholstein). Nach etwa vier Stunden gelang es Technikern, den Schaden zu beheben.

Weiterlesen: https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Wenn-nichts-mehr-geht-Der-Strom-Blackout-von-Luebeck,stromausfall290.html

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Zivil- und Katastrophenschutz – Neuer Schwerpunkt: Notstromversorgung

Das THW stellt sich neu auf!

Hintergrund ist die neue „Konzeption der zivilen Verteidigung“ der Bundesregierung – der zivile Katastrophenschutz erhält darin neue Aufgaben. „Statt des bisherigen Schwerpunkts Bergung richten wir uns künftig verstärkt daraufhin aus, Infrastruktur sicherzustellen“, erklärt Duden – und das reicht von Versorgung mit Wasser und Strom im Notfall bis zum Aufbau von Notunterkünften.

Weiterlesen: https://www.nwzonline.de/friesland/blaulicht/jever-zivil-und-katastrophenschutz-neuer-schwerpunkt-notstromversorgung_a_50,1,1888107196.html

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Zu viel Ökostrom: Die deutsche Energiewende verliert ihren Risikopuffer

Von Daniel Wetzel – Die Erneuerbaren Energien werden in den kommenden vier Jahren einen Teil jener Kapazitäten verlieren, die bislang die wetterabhängige Ökostrom-Versorgung abgesichert haben. Mit diesem „Weckruf an die Politik“ warnte der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) vor den Folgen eines beschleunigten Kraftwerkesterbens in Deutschland.

Weiterlesen: https://www.welt.de/wirtschaft/article175737140/Zu-viel-Oekostrom-Die-deutsche-Energiewende-verliert-ihren-Risikopuffer.html

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