Woher kommt der Strom? 29. Woche

Von Rüdiger Stobbe

Im Sommer scheint die Sonne kräftig. Es sind die Sonnenstrom-Monate. Der Wind hingegen weht oft nur wenig. Das hat nichts mit dem Klimawandel zu tun, das war und ist im Sommer schon immer und sehr häufig so. So auch in dieser Woche: Folge: Es wurde wieder mal eng.

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Ausstieg vom Atomausstieg gefordert

„Ab 2022 werden wir teuren Strom aus dem Ausland importieren müssen“

Volkswagen-Chef Herbert Diess hält den bis 2022 geplanten Ausstieg Deutschlands aus der Atomenergie für verfrüht. Einer, der davor schon lange warnt, ist der CDU-Politiker Michael Fuchs („Atom-Fuchs“). Im Interview erklärt er, warum wir den Ausstieg vom Ausstieg vom Ausstieg vom Ausstieg brauchen.

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HR-Serie: Szenario Stromausfall – Blackout in Hessen – und dann?

Die Hessenschau befasst sich einer Serie von Montag,  22.Juli bis Sonntag, 28. Juli täglich mit einem Blackout-Szenario für Hessen.
Los geht’s jeweils um 19.30 Uhr.

22. Juli: Wie Stromausfälle vermieden werden
Die Gefahr eines Blackouts in Hessen steigt. Mitverursacher: Instabile Netze durch “Erneuerbare Energien”.


Quelle

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Woher kommt der Strom? 28. Woche

Von Rüdiger Stobbe

Donnerstag, Freitag und Samstag, die letzten 3 Tage der 28. Woche veranschaulichen eine kombinierte Dunkel- und Sonnenflaute. Zu einer Windstromerzeugung, die kaum der Rede wert ist, gesellt sich am Donnerstag noch teilweise bedeckter Himmel, der die Sonnenstromerzeugung schwächeln lässt. Das führt bis Samstagmorgen zu einer fast kompletten Stromunterdeckung.

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Deutsches Stromnetz : So will die Netzagentur künftig Chaostage verhindern

An gleich drei Tagen im Juni traten im deutschen Stromnetz massive Störungen auf. Jetzt reagieren die Behörden unter anderem mit schärferen Strafen für die Händler.


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Woher kommt der Strom? 27. Woche – Rückschau 1. Halbjahr 2019

Von Rüdiger Stobbe

Auffällig ist, dass sich etwa ab Mitte Mai 2019 im Vergleich zu 2018 eine regelmäßige Unterdeckung von bundesdeutscher Stromerzeugung im Verhältnis zum Strombedarf auftut. Je mehr die Erneuerbaren Energieträger Wind- und Sonnenkraft mit dem obligatorischen Einspeisevorrang ausgebaut werden, desto größer werden die Schwierigkeiten bei der Stromversorgung Deutschlands.

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Nachbarstaaten über deutsche Energiepolitik besorgt

Aus Polen schrieb eine Gruppe von fast 100 Umweltschützern und Wissenschaftlern einen offenen Brief an die Führung Deutschlands, worin das Land gebeten wurde, seine “Atomausstiegspläne” zu überdenken.


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Ein Kraftwerk-Insider berichtet: “Die Einschläge häufen sich”

Von Rüdiger Stobbe

Im Rahmen der jeden Dienstag auf Achgut.com erscheinenden Analyse „Woher kommt der Strom“ bekommt der Autor neben den Rückmeldungen per Leserpost auch Informationen zum Thema, die weit über das hinausgehen, was die Kolumne leisten kann. Die nachfolgend zusammengefassten E-Mails eines Kraftwerksmitarbeiters gehören dazu.

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Woher kommt der Strom? 26. Woche und ein Besuch bei Fridays-for-Future

Von Rüdiger Stobbe

Es war eine schöne Sommerwoche. Die Sonne schien kräftig. Der Wind frischte ab und zu auf, um dann alsbald wieder abzuflauen. Vor allem zum Wochenende. Ab Freitagmittag gab es nur noch eine recht schwache Windstromerzeugung, dafür Dienstag einen Workshop von Fridays for Future.

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Rolf Schuster: „Die Physik des Stromnetzes lässt sich politisch nicht regulieren“

Ein Interview der Internet-Publikation „EifelOn“ mit Rolf Schuster, 1. Beisitzer im  Vorstand technisch / wissenschaftliche Kommunikation:

Auch wenn wir aus der Atomkraft aussteigen – die Welt wird sich die Nutzung von Atomstrom von uns besserwisserischen Deutschen nicht verbieten lassen“, sagt Rolf Schuster, der Datensammler.

Wie er damit klarkomme, täglich mit seinen Grafiken die nackten Fakten zur deutschen Stromversorgung zu sehen und mitzuerleben, welchen Irrweg die Politik immer weiter und immer stärker beschreitet, als gäbe es keinen Stopp, keinen Verstand und auch keine Verantwortung gegenüber den Menschen, die hier leben? Rolf Schuster antwortet:

Der Spruch, dass eine Generation ihren Kindern eine bessere Zukunft hinterlässt, trifft meines Erachtens nicht auf Deutschland zu.“


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Sündenbock-Suche beim Strom-Notstand

achgut.com vom 02.07.2019 –  Von Peter Grimm

Für Leser der wöchentlichen Strom-Bilanz “Woher kommt der Strom” war diese Nachricht bei Spiegel-Online keine Überraschung. Allenfalls der alarmistische Ton überraschte, mit dem diesmal nicht der Weltuntergang, der bei scheiternder „Klimarettung“ droht, beschworen wurde, sondern der drohende Zusammenbruch der Stromversorgung:

„Im deutschen Stromnetz herrschten zuletzt chaotische Zustände: Elektrizität wurde knapp, Nachbarländer starteten Hilfsaktionen, die Preise explodierten.“

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Woher kommt der Strom? 25. Woche – Windstille und Selbstbetrug

Von Rüdiger Stobbe

Deutschland kann seinen Strombedarf mit Hilfe konventioneller Kraftwerke zu jeder Zeit selbst decken, darf oder will es aber nicht. Seit Mitte Mai wird – koste es was es wolle – Strom importiert. Dass lässt die deutsche CO2-Bilanz besser aussehen. Ein staatlich offenbar gewollter Selbstbetrug und eine Irreführung der Öffentlichkeit ohne Beispiel.

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Woher kommt der Strom? 24. Woche. Ein Stromimport-Rekord

Von Rüdiger Stobbe

Deutschland importiert bereits seit Mitte Mai 2019 in erheblichem Umfang Strom, um den Bedarf sicherzustellen. Weil Deutschland im konventionellen Kraftwerksbereich genügend Leistung installiert hat, kann die nunmehr seit über einem Monat andauernde Stromerzeugungsunterdeckung nur politisch gewollt sein.

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