Untersuchung der Bad Schwalbacher Windkraftstandorte stockt

Während bei den Nachbarn Heidenrod und Hohenstein schon fleißig Windenergie produziert wird, ist völlig offen, ob sich auch auf Bad Schwalbacher Gemarkung einmal Windräder drehen werden und wie viele. „Das weiß zur Zeit kein Mensch“, erklärte Bürgermeister Martin Hußmann (CDU) auf Anfrage der Fraktion SWA&BSB im Stadtparlament. Entsprechend seien auch die ursprünglich geplanten Einnahmen aus einer Verpachtung der potenziellen Windkraftflächen in den Haushalten 2016 (200 000 Euro) und 2017 (300 000 Euro) korrigiert worden.

Chinesische Investoren-Firma ist abgetaucht.

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DAV: Energiewende: Zurück ins Mittelalter, Teil I

Noch vor 2 Jahrzehnten besaß Deutschland eine der sichersten, kostengünstigsten und zuverlässigsten Stromsysteme überhaupt. Verwaltet sowie technisch regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht wurde dieses System von den großen Erzeugern wie E.on, RWE und den Stadtwerken. Relativ wenige Kohle- und Kernkraftwerke als sog. Grundlastkraftwerke standen an geeigneten Orten nahe den Ballungsgebieten der Verbraucher. Naturschädigungen durch diese Grundlastkraftwerke sind nicht bekannt. Warum Deutschland sich von diesem optimalen Versorgungszustand mit Elektrizität ins Nirwana der Energiewende begeben hat, ist mit Rationalität nicht zu erklären.

http://www.deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/2016/2016_07_04_dav_aktuelles_mittelalter-1.html

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Sechs Windräder ins „Kuhbett“ – Einwendungen vom 26.7. – 9.9.2016 möglich

Vom 26. Juli bis Freitag, 9. September (letzter Tag), können Einwendungen nach dem Bundes-Immissions-Schutzgesetz gegen das Vorhaben schriftlich bei den oben genannten Auslegungsstellen erhoben werden.

Download (PDF, 277KB)

http://www.fnp.de/lokales/limburg_und_umgebung/Sechs-Windraeder-ins-bdquo-Kuhbett-ldquo;art680,2109441

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NNP: Der Kampf der HGON gegen Windräder

Nachdem die “BI Windkraft im Spessart”  als anerkannter Naturschutzverband Fachaufsichtsbeschwerde eingelegt hat,
reagiert nun auch der Arbeitskreis Limburg-Weilburg der Hessischen Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz (HGON) auf einen Erlass der hessischen Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) mit scharfer Kritik, „den Abstand von Windkraftanlagen zu Wochenstuben zweier stark bedrohter und somit strengstens geschützter Fledermausarten von 5000 Meter auf jetzt lächerliche 1000 Meter zu reduzieren“.

Download (PDF, 73KB)

http://www.nnp.de/lokales/limburg_und_umgebung/Der-Kampf-der-HGON-gegen-Windraeder;art680,2109453

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