Regulierungen aus der Obama-Ära wurden gekippt,
mehrere Kraftwerke können wieder ans Netz gehen.
Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zum Artikel.
Landesverband Hessen e.V.
Regulierungen aus der Obama-Ära wurden gekippt,
mehrere Kraftwerke können wieder ans Netz gehen.
Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zum Artikel.
Um die Klimaziele bis 2030 zu erreichen, will Bayerns Ministerpräsident Söder am Kompromiss zum Kohleausstieg rütteln. Dieser solle schon 2030 kommen. Ähnliche Töne kommen auch von der schwarz-gelben NRW-Regierung.
Horst von Buttlar: Der Capitalist
Wir Deutsche agieren beim Klimaschutz übereifrig und oft etwas hysterisch. Deshalb fällen wir zu viele falsche Entscheidungen.
Schnelles Abschalten alter Kohlekraftwerke im Westen, Wegfallen des Solardeckels, keine Abstandsvorgaben für Windenergie – diese Forderungen stammen aus einem Energiepapier des Bundesumweltministeriums (BMU).
Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) geht dabei über die Pläne des Wirtschafts-Ministeriums und auch über die Vereinbarungen des Koalitionsvertrags hinaus.
Mehr erfahren in den Artikeln des Handelsblatts und Energate.
Von Holger Douglas
Galt bis jetzt die Losung, bis 2050 die CO2-Emissionen um 80-95 Prozent zu senken, so soll bis dahin um 100 Prozent reduziert werden. Jetzt will Merkel den totalen Klimaschutz. Aus Deutschland soll kein – Sie haben richtig gehört – gar kein CO2 mehr kommen.
Am Dienstag demonstrierten 1.500-2.000 Stahlwerker auf dem Bremer Marktplatz gegen CO2-Steuern!
Schwächelnde Konjunktur und Billigimporte aus China: Die europäische Stahlindustrie steckt in der Krise. Eine verschärfte CO2-Abgabe würde die noch verschärfen. In Bremen regen sich daher Proteste.
Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zur Kolumne.
Christian Lindner ist bei jungen Klimaaktivisten nicht wohl gelitten. In Leipzig stören sie einen Auftritt des FDP-Chefs. Der reagiert mit einer Einladung zum Dialog – doch mit ihm diskutieren wollen die Fridays-for-Future-Vertreter nicht.
Von Rüdiger Stobbe
Die 23. Woche ist wieder ein Beispiel für die Schwankungsbreite der Windstromerzeugung. Wird nicht genügend Windstrom erzeugt, müssen die Nachbarn einspringen. Ist die Windstromerzeugung sehr stark, müssen die Nachbarn den Strom abnehmen – aber das tun sie nur gegen Bares. Aber retten wir nicht wenigstens das Klima? Das kommt ganz darauf an, was man darunter versteht.
Die aktuelle Kolumne bei achgut.com lesen
Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.
Deutschland wurde bis vor kurzem noch von vielen Ländern wegen seiner Energiewende bewundert. Das hat sich mittlerweile geändert. Deutschland hat diesen Ländern nämlich vorgeführt, wie gut gemeinte aber schlecht gemachte Umweltpolitik zu einem unsicheren Netz und zur massenhaften Energiearmut führen kann.
Mit einem Klick auf das Bild weiterlesen.
Die Welt vom 14.06.2019
Grüne fordern „so viel, wie nur geht, ohne Rücksicht auf irgendjemanden“
Der Druck auf SPD und Union wächst, drastische Maßnahmen beim Klimaschutz zu ergreifen. In WELT AM SONNTAG warnen Politiker und führende Gewerkschafter nun aber vor zusätzlichen Belastungen für Bürger.
Von Michael Shellenberger
Dieser Artikel erschien im englischen Original am 6. Mai 2019 bei Forbes.
Ein ganzes Jahrzehnt lang wurde die deutsche Energiewende von Journalisten als umweltfreundliche Lösung mit Modellcharakter für die ganze Welt gepriesen. Nun sprechen sich Ineffizienz und umweltschädliche Auswirkungen herum. Im Ausland werden diese Tatsachen inzwischen viel deutlicher ausgesprochen als hierzulande. Übersetzung eines Forbes-Beitrages.
Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zur Kolumne.
(…) Nach Einschätzung der Übertragungsnetzbetreiber, der Deutschen Energie-Agentur sowie des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft BDEW werden weitere ersatzlose Stilllegungen von grundlastfähigen Kraftwerken eine nicht zu rechtfertigende Gefährdung der Versorgungssicherheit in Deutschland darstellen und darüber hinaus zu einer erhöhten Abhängigkeit von Stromimporten führen.
Laut Bundesnetzagentur steigt der Bedarf an Reservekraftwerken bis zum Winter 2022/2023 auf den Rekordwert von 10.647 Megawatt. Damit muss eine Erzeugungskapazität, die umgerechnet der von zehn Atomkraftwerken entspricht, nur zum Zwecke der Stromnetzstabilisierung in Betrieb gehalten werden. (…)