Von Michael Krueger
Schlagwort: Energiepolitik
Das EEG und die Klimarettung
Fazit: Durch erneuerbare Energien sparen wir 145 kg CO2 pro Jahr und Kopf, das sind 1.5% unserer CO2 – Emission pro Jahr und Kopf. Die Daten kann man beim BMWi hier runterladen und selbst nachrechnen.
https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Artikel/Energie/energiedaten-gesamtausgabe.html
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Science Skeptical Blog.
Öko-„Volk ohne Raum“
Zum Zwecke der Ökostrom-Produktion erobert sich Deutschland mal wieder neue Länder. Diesmal nicht im Stechschritt mit Schaftstiefeln und Panzern, sondern mit dem Scheckbuch, so Meinung des Münchner Journalisten Georg Etscheit auf Umwelt Watchblog.
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SPD will Gipfel zu Windkraft
Die SPD-Fraktion hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) aufgefordert, ein Gipfeltreffen zum Ausbau der Windenergie einzuberufen.
Das ABC von Energiewende- und Grünsprech 87: CO2-Vermeidungskosten
Es gehört zu den eher leidvollen Erfahrungen der Menschen, dass alles seinen Preis hat, meist in Form von Geld. Es gehört zum unangenehmen, aber seriösen Handwerk von Finanzministern, auf die Beschränktheit von staatlichem Geld hinzuweisen. Nicht so, wenn es um die Klimarettung geht. Da spielt Geld keine Rolle.
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Bericht aus Belojarsk – Energiezukunft ohne Deutschland Teil1 und Teil2
Von Manfred Haferburg
Die Kernenergie ist nicht am Ende, sie befindet sich erst am Anfang. Deutschland ist mitnichten das Vorbild für die Welt, sondern isoliert sich zunehmend. Die Technologie des Kernkraftwerkes Belojarsk, das ich jenseits des Ural besuche, ist unserer Zeit drei Jahrzehnte voraus. Wir könnten so eine Anlage nicht mehr bauen, selbst wenn wir wollten.
Über den sanften Tod von Deutschlands Führungsrolle: Teil 1 hier lesen
Deutschland ist nicht Vorreiter. Deutschland ist abhängiger Hinterherhinker. Über das deutsche „abgehängt sein“ wird in den deutschen Leitmedien lieber nicht berichtet. Oder haben Sie schon mal etwas vom Belojarsker Schnellen Brüter gehört? Oder wurde über neue Reaktortechnologien und die vielen Kernkraftwerksbaustellen in anderen Ländern berichtet?
Über den sanften Tod von Deutschlands Führungsrolle: Teil 2 hier lesen
Woher kommt der Strom? 24. Woche. Ein Stromimport-Rekord
Von Rüdiger Stobbe
Deutschland importiert bereits seit Mitte Mai 2019 in erheblichem Umfang Strom, um den Bedarf sicherzustellen. Weil Deutschland im konventionellen Kraftwerksbereich genügend Leistung installiert hat, kann die nunmehr seit über einem Monat andauernde Stromerzeugungsunterdeckung nur politisch gewollt sein.
Die Kolumne bei achgut.com lesen.
Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.
Das rot-grün-rote Experiment: Bremen kohlefrei ab/ bis 2023?!
Keine Kohlekraftwerke mehr, dafür Energie aus Wind und Sonne – darauf haben sich die Unterhändler bei den Koalitionsverhandlungen in Bremen um Rot-Grün-Rot geeinigt. Sie wollen eine Klimanotlage in Bremen ausrufen.
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Die Stromversorger – Ein Blick in die nahe Zukunft
Von Egon W. Kreutzer
Die jüngsten Wahlerfolge der Grünenlassen schon jetzt erkennen, dass sich die Verlierer in der GroKo davon beeindrucken lassen und statt dezidiert gegen die Folgen einer hektischen Energiepolitik zu argumentieren und den Gesetzen von Physik und Ökonomie gegenüber den lodernden Emotionen jugendlicher Heiß-sporne die erforderliche Priorität einzuräumen, lieber mit auf den fahrenden Zug aufspringen und dessen Tempo wider jede Vernunft fahrlässig noch steigern werden.
Zu wenig Strom für die Aluminiumindustrie
Große Kohlekraftwerke wurden in der Nähe der Industriestandorte errichtet. So stand der Industrie eine preiswerte und sichere Energieversorgung zur Verfügung. Das zerstören die Energiewendler gerade gründlich.
Nun schlagen Aluminium-Beschäftigte Alarm!
Mehr erfahren in der Kolumne von Holger Douglas bei Tichys Einblick
und im Artikel auf RP online.
US-Umweltbehörde macht Weg für mehr Kohlestrom frei
Regulierungen aus der Obama-Ära wurden gekippt,
mehrere Kraftwerke können wieder ans Netz gehen.
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Söder will Kohleausstieg schon 2030
Um die Klimaziele bis 2030 zu erreichen, will Bayerns Ministerpräsident Söder am Kompromiss zum Kohleausstieg rütteln. Dieser solle schon 2030 kommen. Ähnliche Töne kommen auch von der schwarz-gelben NRW-Regierung.
Klimaschutz: Wir tun nicht zu wenig – sondern zu viel Falsches
Horst von Buttlar: Der Capitalist
Wir Deutsche agieren beim Klimaschutz übereifrig und oft etwas hysterisch. Deshalb fällen wir zu viele falsche Entscheidungen.
Umweltministerin Schulze legt Klimaplan für Energiesektor vor
Schnelles Abschalten alter Kohlekraftwerke im Westen, Wegfallen des Solardeckels, keine Abstandsvorgaben für Windenergie – diese Forderungen stammen aus einem Energiepapier des Bundesumweltministeriums (BMU).
Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) geht dabei über die Pläne des Wirtschafts-Ministeriums und auch über die Vereinbarungen des Koalitionsvertrags hinaus.
Mehr erfahren in den Artikeln des Handelsblatts und Energate.
Merkel will Klimaschutz voll total
Von Holger Douglas
Galt bis jetzt die Losung, bis 2050 die CO2-Emissionen um 80-95 Prozent zu senken, so soll bis dahin um 100 Prozent reduziert werden. Jetzt will Merkel den totalen Klimaschutz. Aus Deutschland soll kein – Sie haben richtig gehört – gar kein CO2 mehr kommen.