KLARSICHT Information für politische Entscheidungsträger

Arbeitskreis KLARSICHT Norbert Patzner, Steven Michelbach, Dr. Friedrich Buer

Der Arbeitskreis KLARSICHT-KLIMA ist ein kleines unabhängiges, überparteiliches Team. Das Team arbeitet ehrenamtlich und trägt die Kosten selbst: Ein Ingenieur mit profunden Kenntnissen in der Energie- und Umwelttechnik, ein Geograf, der sich seit Jahrzehnten intensiv mit Klimatologie befasst und ein Biologe mit viel Erfahrung in Wirtschaft und Naturschutz. Durch Ausbildung und berufliche Tätigkeit sind sie in der Lage, biologische, klimatologische sowie energie- und umwelttechnische Zusammenhänge zu erkennen. Wir sind mit vielen Fachleuten international vernetzt.

In der Reihe „KLARSICHT – Informationen“ werden die Autoren die notwendige Wissensbasis zur Verfügung stellen. Die erste Folge mit dem Titel

Es gibt keinen Konsens unter Wissenschaftlern zum anthropogenen Klimawandel“

 finden Sie im folgendem Link: KLARSICHT – Informationen

Bisher erschienene Ausgaben der KLARSICHT – Reihe finden Sie hier.

 

 

 

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So teuer käme uns eine Grüne Regierung

100 Milliarden allein fürs Klima –

Finanzierungsmodelle fehlen bislang
Die Grünen fordern einen milliardenschweren staatlichen Fonds für die deutsche Klimapolitik. Doch ein Blick ins jüngste Wahlprogramm zeigt, dass ihre populären Forderungen noch sehr viel teurer wären. Weitgehend unklar bleibt bislang, wie die Umwelt-, Renten- und Arbeitsmarkt-Projekte finanziert werden sollen.
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Die Kanzlerin am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)! CO2-Steuern geplant?

Die Bundeskanzlerin Angela Merkel will vor ihrem Abgang noch die „Klimakrise“ anpacken und nicht als gescheiterte „Klimakanzlerin“ in die Geschichtsbücher eingehen. Dazu hat sie am 13. Juni das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) besucht. Zwei Stunden lang haben sich Kanzlerin Merkel, Kanzleramtsminister Braun und Sprecher Seibert gestern Abend am PIK über Risiken und mögliche Lösungen der Klimakrise informiert. Zentrales Thema dabei war eine CO2-Bepreisung.

Die Medien waren nicht anwesend!

Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zur Kolumne bei ScienceSkepticalBlog.

 

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Video: Hilfe, wir sind alle grün

Stell Dir vor, alle reden von der Umwelt, aber sie ist allen egal? Das ist die neue Realität. Aber für das große Thema Klima kann die Umwelt gerne vor die Windhunde gehen.

Die Grünen sind grün, die SPD ist noch grüner, die CDU am allergrünsten. Wie die sprichwörtlichen Lemminge bewegen sich alle Parteien in eine Richtung. Bekanntlich purzeln dann am Ende alle ins grüne Meer.

 

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Grüne fordern rücksichtlos “ALLES”

Die Welt vom 14.06.2019

Grüne fordern „so viel, wie nur geht, ohne Rücksicht auf irgendjemanden“

Der Druck auf SPD und Union wächst, drastische Maßnahmen beim Klimaschutz zu ergreifen. In WELT AM SONNTAG warnen Politiker und führende Gewerkschafter nun aber vor zusätzlichen Belastungen für Bürger.

Hier den Artikel lesen

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Schleswig-Holstein fordert Reform der Energieumlagen: Benachteiligung der Erneuerbaren Energien beenden

Der Bundesrat debattierte am 7. Juni 2019 über einen Entschließungsantrag Schleswig-Holstein zum Klimaschutz in der Marktwirtschaft. Ministerpräsident Daniel Günther verwies in seiner Rede auf die im Pariser Klimaabkommen vereinbarte Senkung des CO2-Ausstoßes. Um dieses Ziel zu erreichen, müsse jeder seinen Beitrag leisten. Deutschland habe das Potential dazu. Dafür ist es nach Ansicht Schleswig-Holsteins jedoch zwingend erforderlich, vor allem im Verkehrs- und Wärmesektor klima- und innovationspolitische Fehlanreize bei der Bepreisung von Strom zu beenden. Im Vergleich zu fossilen Heiz- und Kraftstoffen sei regenerativ erzeugter Strom durch das bestehende System der staatlich induzierten Preisbestandteile benachteiligt, heißt es in dem Entschließungsantrag. Wettbewerbsverzerrungen müssten beendet und ein fairer Wettbewerb der Technologien auch über die Sektorgrenzen hinaus ermöglicht werden. Die Bepreisung von CO2 könne hier Abhilfe schaffen. Erforderlich seien einheitliche CO2-Preise in allen Sektoren, erklärt Schleswig-Holstein.

Weiterlesen bei umweltruf.de

 

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Propaganda XXL und Apokalypse: „Klimadiktatur“ aus Umweltbundesamt

Von Alexander Wallasch

Rechtfertigt die Annahme einer nahenden Klimakatastrophe die Aussetzung der Demokratie, die Gleichschaltung der Presse oder die Verfolgung Andersdenkender? Wann werden Notstandsgesetze notwendig, einen drohenden Weltuntergang abzuwenden?

Bundesumweltamt Berlin

„Klimadiktatur“ aus Umweltbundesamt: Journalismus für die große Transformation – Teil I
„Klimadiktatur“ aus Umweltbundesamt: Journalismus für die große Transformation Teil II 

 

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Die Forschung zwingt uns nicht zum Klimaschutz

Von Peter Heller

Sie hätten die Wissenschaft auf ihrer Seite, prahlen Klimaschützer gerne. Ein Irrtum. Denn kein noch so kluger Forscher kann mit keinem noch so mächtigen Computer eine Klimakatastrophe sicher vorhersagen. Weil die Zukunft nicht vorhersehbar ist. Nicht „noch nicht“, sondern überhaupt nicht.

Weiterlesen bei Tichys Einblick

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Wegen „Klimanotstand“: Konstanzer Seenachtfest vor dem Aus

Im Mai hat Konstanz als erste Stadt in Deutschland den Klimanotstand ausgerufen. Danach fragten Kritiker spaßeshalber: Findet dann auch kein Seenachtfest mehr statt? Die Antwort lautet: Die Stadt arbeitet an der vorzeitigen Auflösung der Verträge mit dem Veranstalter.

Weiterlesen im Südkurier

Wenn man das Puzzle aus den vielen Entscheidungen der Politik zusammensetzt, ergibt sich ein Bild, das mit "Klimaschutz" wenig zu tun hat. Primär scheint es darum zu gehen, unser Volk seiner Heimat, seiner Wurzeln, seiner Identität und seiner Lebensgrundlage zu berauben.

 

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Klima-Faschismus „Wie Verbote besser verkauft werden können“

Ein Leser hat der Redaktion von  ScienceFiles Heft 101 von Promet zukommen lassen. Promet ist die Fortbildungszeitschrift des Deutschen Wetterdienstes, wie er schreibt. Was man sich beim Deutschen Wetterdienst, der als Bundesbehörde von Steuerzahlern finanziert wird, unter Fortbildung vorstellt, das macht ein Beitrag mit dem Titel „Wie Verbote besser ‚verkauft‘ werden können” deutlich.

Der Beitrag ist von Marie-Luise Beck und Hermann E. Ott zu verantworten. Beide gehören in die Partei oder den Kontext der Partei Bündnis90/Die Grünen.

Hier den kompletten Artikel lesen.

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Jason zerlegt auf Youtube den Grünpopulisten Rezo

Der Deutsch-Amerikaner Jason zerlegt auf Youtube den Grünpopulisten Rezo (mit Quellennachweisen).

– Sehens- und hörenswert! –

Jason hat sich Rezo’s Zerstörungsvideo der CDU angesehen und möchte  über die darin enthaltenen Manipulationen und Unwahrheiten zum Thema Klimawandel reden.

 

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Klima verstaatlichen!

achgut.com vom 28.05.2019 – von Fritz Vahrenholt

Den Wahlergebnissen nach zu urteilen, wünschen sich viele junge Leute eine grüne Regierung und ganz viel Klimaschutz durch eine Energieversorgung mit Wind und Sonne. Es ist deshalb an der Zeit, diesen Wunsch mit einem Preisschild zu versehen, schließlich werden sie ihre Forderung spätestens als Berufstätige selbst bezahlen müssen.

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Klima – der neue Klassenkampf?

Vom Großen Sprung zur Großen Transformation

Von Roland Tichy

Unerbittlichkeit, unbedingter Wahrheitsanspruch, Welterlösungs-Phantasien – und der Versuch, die totale Kontrolle über das Leben der Anderen zu erlangen: Der Klimakampf ähnelt immer mehr dem Freund-Feind-Denken des Klassenkampfes.


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Umweltminister fordern einstimmig einen CO2-Preis

Klimaneutrales Deutschland bis 2050, CO2-Preis und Artenvielfalt, das waren die Schwerpunktthemen der Umweltministerkonferenz in Hamburg.

CO2-PREIS: Die Umweltminister haben den Bund einstimmig aufgefordert, die Einführung eines Preises für den Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxid zu prüfen. Das solle „bereits in der jetzigen Legislaturperiode“ und „unter Berücksichtigung zusätzlicher sozial- und steuerpolitischer Instrumente zur Vermeidung sozialer Schieflagen“ geschehen.


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