„Habeck will den totalen Ausstieg – aber es fehlt ihm der Mut, auch alle Konsequenzen zu tragen“ – Preußische Allgemeine Zeitung

Im Gespräch mit Anna Veronika Wendland

Über die Folgen der drohenden AKW-Abschaltung, die Motive des Wirtschaftsministers und seiner grünen Partei sowie die Frage, ob Deutschland auf den kommenden Winter vorbereitet ist

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Energiepolitischer Amoklauf der Regierung – reitschuster.de

Auszug:

Millionen für nicht produzierten Strom von Windkraftanlagen

Die Hände reiben können sich allerdings die Betreiber von Windkraftanlagen. Die erhalten vom Stromkunden über das EEG sogar Geld für Strom, der nie produziert wurde. Laut einem Bericht der „Welt“ betrugen Ausgaben der Verbraucher für den nicht produzierten Geisterstrom allein im ersten Quartal 2019 364 Millionen Euro. „Denn für den Abtransport des Ökostroms fehlen die Netze. Die Rechnung zahlt der Verbraucher.“

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Die EU will Strom rationieren | TE

Die EU-Kommission will eine verbindliche Senkung des Stromverbrauchs sowie eine Gewinnsteuer. Die Herausforderung werde darin bestehen, eine EU-weite Lösung zu finden, die den einzelnen Mitgliedstaaten mit ihren unterschiedlichen Energiequellen, ihrem Wohlstand und ihrer industriellen Stärke gerecht wird.

Die EU will Strom rationieren

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Woher kommt der Strom? 35. Analysewoche 2022 – ACHGUT.COM

Die 35. Analysewoche wartete mit einem Anstieg der Windstromerzeugung vor allem zum Wochenende auf, die PV-Stromerzeugung nahm ab. Dennoch war zu viel Strom im Markt, der billig abgegeben werden musste. – Die Kolumne erscheint ab sofort mit Agora-Zukunftswerten.

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Städte- und Gemeindebund warnt vor flächendeckenden Stromausfällen

Sind Blackouts möglich? Vieles erinnert an die Situation im Februar 2020, als Lockdowns „Fake News“ waren, vor denen das Gesundheitsministerium warnte. Nun meldet sich der Verband Städte- und Gemeindebund.

Städte- und Gemeindebund warnt vor flächendeckenden Stromausfällen

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Grafiken August 2022 und Zahlen der Strombörse EEX

Darstellung und Recherche: Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.

August 2022 EEX Saldo:              2,9 Millarden € !

Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass sich die Produzenten „Erneuerbarer Energien“ mittlerweile dumm und dämlich verdienen. Wir erinnern uns: Die Millardensummen an Subventionen wurden begründet mit dem Argument „Bis zur Marktreife der Erneuerbaren“. Natürlich waren diese niemals reif für einen wirklichen Markt mit Wettbewerb; wie denn auch: Durch die „Merit Order“ wurde ja ein Einspeisevorrang für „Erneuerbare“ Energieträger festgelegt. Da jetzt immer häufiger die teuren Gaskraftwerke zur Stromerzeugung zum Einsatz kommen, gehen die Preise durch die Decke, zusätzlich angeheizt durch Spekulation. Herr Habeck, wir haben nicht nur ein Gas- sondern auch ein Stromproblem!

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Habeck: Zwei von drei Kernkraftwerken sollen länger „in Reserve“ bleiben | TE

Die Atomkraftwerke Neckarwestheim in Baden-Württemberg und Isar 2 in Bayern sollen für den Notfall Energie erzeugen können. Ein drittes AKW soll allerdings ganz abgeschaltet werden.

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Weitere Meinungen und Pressemeldungen:

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Trotz Knappheit: 650 Millionen Kubikmeter Erdgas bleiben im bayerischen Boden – reitschuster.de

(…) In Oberbayern schlummern 650 Millionen Kubikmeter Gas unter der Erde, – die genau dort bleiben sollen. Zwar wäre dies zu wenig für eine Langfristlösung, aber genug, um München ein Jahr lang zu versorgen. Zudem gibt es mit Terrain Energy auch eine Firma, die den knappen Rohstoff fördern würde. Eingespeist werden könnte die Energie in eine bereits bestehende, wenige hundert Meter von Holzkirchen gelegene Fernleitung. Doch die Stadt Holzkirchen, unter der das Gas liegt, mauert. (…)

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Woher kommt der Strom? 34. Analysewoche 2022 – ACHGUT.COM

Die 34. Woche des Jahres 2022 (Factsheet KW 34) zeichnete sich durch eine insgesamt schwache Windstromerzeugung bei für die Jahreszeit zufriedenstellender PV-Stromerzeugung aus. Weil der Wind weht, wie er will, kam es am bedarfsarmen Sonntag zur stärksten Windstromerzeugung der Woche. Zusammen mit dem PV-Strom und der nötigen konventionellen Ergänzung inklusive sehr teurem Gasstrom stürzte der Strompreis mit 60,80 Euro/MWh weit unter die 100-Euro/MWh-Marke.

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Kommen bald Kleinreaktoren in Mikronetzen? ACHGUT.COM

(…) Man muss es immer wieder in aller Deutlichkeit sagen: Ein Stromnetz nur mit Wind und Sonne zu betreiben, ist technisch unmöglich. Es ist immer ein Backup-System für die Dunkelflaute nötig. Selbst ein Einfamilienhaus lässt sich – zumindest wirtschaftlich – nicht nur durch Photovoltaik versorgen. Es müssten riesige, entsprechend teure Akkus installiert werden, damit jederzeit Strom genutzt werden kann – auch in der Nacht im Winter. (…)

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Saporischschja und die Energiewende-Legenden – ACHGUT.COM

Von Manfred Haferburg

(…) Das Energiewendeschiff steuert seit 10 Jahren auf das Riff zu. Auf der Brücke tummeln sich Tölpel und Einfaltspinsel. Allen Warnungen von Fachleuten zum Trotz erhöhen die Energiewendeprotagonisten die Geschwindigkeit, mit der sie auf den Untergang zurasen. Die Ingenieure protestieren, weil das Netz immer instabiler wird. Die Ökonomen warnen seit Jahren vor einer Strompreisexplosion.

Die Strompreise steigen seit Mitte Juni 2021 mit dem gleichen Gradienten, also lange vor dem russischen Angriff auf die Ukraine, stetig an. Der Ukrainekrieg wirkt wie ein Brandbeschleuniger. Wenn diese Preise bei den Verbrauchern ankommen, oder wenn die Netzinstabilität in einem verheerenden Blackout endet, dann wird das Scheitern der Energiewende zum unkalkulierbaren Risiko für die Demokratie.  (…)

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Wirtschaft fürchtet Wohlstandsverluste in “unvorstellbarem Ausmaß” | ET

Stimmung: bestens. Ergebnisse: kaum. Fragen: viele. So lässt sich die Bilanz der Kabinettsklausur auf Schloss Meseberg zusammenfassen. Die deutsche Wirtschaft reagiert alles andere als erfreut auf die Ergebnis-Flaute der Regierung in dieser krisengeprägten Zeit.

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Von der Gaskrise zur Stromkrise? Die Befürchtungen der Stadtwerke | ET

Der Stadtwerkeverband warnt vor den Risiken einer Stromkrise. „Wir müssen aufpassen, dass Probleme, die wir im Gasbereich haben, nicht auf den Strombereich übertragen werden“, sagte Ingbert Liebing, Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU).

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Woher kommt der Strom? 33. Analysewoche 2022 – ACHGUT.COM

Die aktuelle Analysewoche markiert einen Tiefpunkt der Energiewende. Nicht nur, dass netto in dieser Woche mehr Strom aus dem benachbarten Ausland importiert werden musste als dorthin exportiert wurde.

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