Medien und Wissenschaftler und (Bundespräsident Gauck) machen den Klimawandel für den Starkregen der letzten Tage verantwortlich – dabei sagen Wetterdaten etwas anderes.
Landesverband Hessen e.V.
Medien und Wissenschaftler und (Bundespräsident Gauck) machen den Klimawandel für den Starkregen der letzten Tage verantwortlich – dabei sagen Wetterdaten etwas anderes.
Wie kommt der von der Bundesregierung geförderte Ökostrom in die Steckdose? Von 6100 Kilometern Kabel sind gerade mal sechs verlegt. Den Erzeugern kann es egal sein: Sie kassieren selbst dann, wenn kein Strom fließt.
Langenselbolder Bürgermeister möchte Flächen dem Sachlichen Teilplan hinzugefügt haben.
Der Dachverband “Gegenwind Main-Kinzig Kreis / Naturpark Spessart reagiert mit Unverständnis auf den Antrag von sechs SPD-Abgeordneten. Der Antrag hat das Ziel, die Pachtzahlungen von Energiegenossenschaften
für WKA an Hessen-Forst zu reduzieren.
Der britische Vorstandsvorsitzende der RenewableUK meint, England ist nicht windig genug um den Bau von weiteren onshore-Windkraftanlagen zu rechtfertigen.
http://www.telegraph.co.uk/business/2016/06/04/england-not-windy-enough-admits-wind-industry-chief/
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Windräder so weit das Auge reicht. Dass Sachsen-Anhalt bei der Dichte an Windkraftanlagen bundesweit auf Platz drei liegt, ist nicht zu übersehen. Zwei Prozent der Landesfläche sind aktuell damit bebaut. Und es sollen noch mehr werden und noch größere. Doch inzwischen wächst die Zahl der Windkraftgegner. Naturfreunde beklagen schädliche Auswirkungen auf die Tierwelt. Immer wieder geraten Vögel in die Reichweite der Rotoren und werden getötet. Der Konflikt spaltet inzwischen ganze Dörfer. So wie Zeppernick im Jerichower Land. Drei Viertel der Einwohner haben hier gegen einen neuen Windpark unterschrieben. Sie fürchten um den streng geschützten Rotmilan, der dort heimisch ist. “Es kann nicht sein, dass ich mit Windkraft Naturräume von Menschen und Tieren zerstöre, um angeblich Natur zu sichern. Da sehe ich einen Widerspruch.”, sagt Henry Bartholomäus, Sprecher der Zeppernicker Bürgerinitiative. Etwa ein Viertel der Einwohner, darunter Landbesitzer, ist allerdings für den Windpark. Denn Windkraftanlagen sind ein lohnendes Geschäft: wer seine Fläche für ein Windrad verpachtet, dem winken Jahr für Jahr zum Teil sechsstellige Einnahmen – egal, ob die Anlage läuft oder nicht. Stillstandzeiten werden ausgeglichen – mit der Einspeisevergütung, die der Netzbetreiber zahlt. Dafür muss am Ende der Verbraucher mit steigenden Strompreisen zahlen. Der Streit über Nutzen oder Schaden der Windkraft spaltet auch Parteien und Verbände, wie den BUND.
Wie “grün” ist diese Energieform wirklich?
Wer verdient an der Windkraft?
Zerstören die Windrad-Kollosse nur unsere Landschaften oder lohnt sich die Investition?
http://www.rtv.de/sendungsdetails/10674256/wahnsinn-windkraft.html