In der aktuellen Diskussion zu den Mindest-Abständen der Windräder geht es um die Frage, ob die nicht hörbaren tieffrequenten Schallwellen im Umfeld eines Windrades unser Nervensystem anregen und so zu den von Anliegern beklagten gesundheitlichen Problemen führen können.
In folgender Kurzfassung hat Dr. Wolfgang Hübner auf der Grundlage der Schalldruckmessungen von Ceranna und einem einfachen Experiment zur Bestimmung der Ansprechschwelle des Tastsinns, den Zusammenhang zwischen den vom Windrad abgestrahlten Schalldruckwellen und den vielfältig von Anwohnern berichteten Gesundheitsproblemen dargestellt.
Mit Dank an Dr. Wolfgang Hübner, Bad Wurzach