Scholz ist gegen eine Subventionierung des Strompreises für die Industrie | TE

Kanzler Olaf Scholz stellt sich gegen die Pläne des Bundeswirtschaftsministeriums, den Strompreis für die Industrie zu subventionieren. Es müsse mehr billiger Strom produziert werden. Wo der aber herkommen soll, nachdem die Atomkraftwerke abgeschaltet worden sind, hat Scholz nicht gesagt.

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„Grüne Politik zerstört Industrie“ – Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Fritz Vahrenholt

„Diese grüne Energiepolitik führt in die Katastrophe. Das kann die Industrie nicht überleben“, sagt der Energieexperte Prof. Dr. Fritz Vahrenholt. In seinem Buch „Die große Energiekrise“ beschreibt Vahrenholt die aktuelle Situation und stellt Lösungen vor. „Überall auf der Welt wird an der 4. Generation von Kernkraftwerken geforscht, nur in Deutschland nicht“. Ebenso weigert sich die Ampel, eigenes Schiefergas zu fördern und Kohle CO2-neutral zu machen. „Ich bin sicher, in allen Punkten muss es ein Umdenken geben“, sagt der Chemiker und frühere SPD-Umweltsenator von Hamburg.

Woher kommt der Strom? 16. Analysewoche 2023 – Atomausstieg (2) – ACHGUT.COM

Wenig Wind, wenig Sonne, kein Strom mehr aus Kernenergie – da muss der Strom importiert werden: Atomstrom aus Frankreich, Kohlestrom aus Polen. Unsere CO2-Bilanz wird immer mieser.

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Woher kommt der Strom? 15. Analysewoche 2023 – Atomausstieg (1) – ACHGUT.COM

In den sechs Tagen vor dem Abschalten seiner letzten drei Kernkraftwerke exportierte Deutschland Strom. Danach musste es sofort Strom in erheblichem Umfang importieren. Der Trend geht in Richtung weniger Klimaschutz wegen des steigenden CO2-Ausstoßes plus höherer Strompreise.

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Bundeskanzler Scholz beim Nordsee-Gipfel | Bundesregierung

Bei einem Gipfeltreffen in der belgischen Küstenstadt Ostende haben die neun beteiligten Staaten, neben Deutschland Belgien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Irland, Luxemburg, die Niederlande und Norwegen, den Ausbau von Windenergie auf See vorangetrieben.

Die Nordsee soll zum grünen Kraftwerk Europas werden. Ziel des Gipfels ist es, die Nordsee bis 2050 zum größten Energielieferanten Europas zu machen.

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Die Tagesschau berichtete.

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Nachruf(e) auf einen Freund

Kernkraft Deutschland 15. Juni 1961 bis 15. April 2023

Die Kernkraft arbeitete stets zuverlässig und sicher für das Wohlergehen der Bevölkerung, trotzdem wurde sie verachtet und am Ende gar verboten. Nun tragen wir sie zu Grabe.

Wir verlieren mit ihr eine sichere und preisgünstige Energiequelle für die Erzeugung von Grundlast zum Wohle der Bürger.

Das Ende schließt den Anfang ein. 

Was Nutzen bringt, wird nicht dauerhaft verboten sein.

Kernkraft, wir werden Dich und Dein Wirken stets in guter Erinnerung behalten. 

Die Achse des Guten

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Weitere Nachrufe:

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1200 Windräder: Deshalb wird das nix mit Klimaneutralität Frankfurts | Regional | BILD.de

Selbst mit 1200 (!) Windrädern in der Stadt!!!

Ob heiße Luft die Windräder antreiben könnte? Um Frankfurt in 6,5 bis 11,5 Jahren klimaneutral zu machen, müssten mehr als 1200 Windräder gebaut werden, alle Dachflächen mit Solarzellen bestückt werden und es würde dennoch nicht reichen. Dazu bläst im Sommer kaum Wind.

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Woher kommt der Strom? 14. Analysewoche 2023 – ACHGUT.COM

Die letzte Woche mit heimischem Atomstrom. Die massive Windflaute macht teure Stromimporte unerlässlich. Außerdem: Neues von der E-Mobilität.

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Ehemaliger französischer Umweltminister Brice Lalonde: „Eine Vision aus dem Kindergarten“ | TE

Brice Lalonde, ehemals Umweltminister in Frankreich, rechnet in einem Zeitungsartikel mit der deutschen und europäischen Energiepolitik ab. Die EU solle den Mitgliedstaaten die technischen Entscheidungen überlassen und sie nicht vorschreiben.

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Original Publikation:
Électricité, décarbonation : pourquoi l’Europe a tout faux | Le Point

Wer die Physik nicht kennt, tappt in die Falle! Wie Windmühlen zur politischen Falle wurden | EIKE

von Andrea Andromidas, April 2021

Deutschland war ein Musterland industrieller Entwicklung. Deutschland war auch ein Beispiel dafür, dass der über Generationen erkämpfte Wohlstand in keinem Widerspruch zum Umweltschutz steht. Die Wissenschaftstradition, die das ermöglichte, geht zurück bis ins 17. Jahrhundert und länger.

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Der Ausstieg aus Kohle und Kernkraft ist mit »Ethikkommissionen« gepflastert | TE

In der 17-köpfigen Ethikkommission Atomkraft saß niemand vom Fach. Die Politik-Aufgabe der Laien war: »Begründen Sie die Notwendigkeit des Atomsausstiegs!« Unabhängige Professoren hätten diese Aufgabenstellung der Ethikkommission vor 10 Jahren abgelehnt.

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