Merkel ruft zum Klimadialog auf, CDU macht auf Eiszeit – ACHGUT.COM

Die Autoren sind Mitinitiatoren der Klimafragen.org.
(Haben Sie schon mitgezeichnet?)

Letzten Donnerstag in Davos. Die Kanzlerin macht sich ausdrücklich für einen Dialog in Klimafragen stark. Wenn jeder nur in seiner Blase bliebe, „könnte uns das zum Verhängnis werden.“ Und in der Tat sollte man meinen, dass „Transformationen von gigantischem, historischen Ausmaß“ (Merkel) einen gewissen Diskussionsbedarf nach sich ziehen.

Ihre eigene Partei, die CDU, will davon aber nichts wissen. Ausweislich eines Spiegel-Artikels lehnt die CDU eine Beantwortung der 16 Klimafragen kategorisch ab. 

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Merkel in Davos: „Gesamte Art des Lebens in nächsten 30 Jahren verlassen“ – WELT

Bei ihrer Rede beim Weltwirtschaftsforum in Davos hat Angela Merkel von „gigantischen Transformationen“ in den nächsten Jahrzehnten gesprochen. Ältere Bürger müssten die Ungeduld der Jugend verstehen.

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Mit dem “Green Deal” zu Planwirtschaft und Inflation | TE

Die EU-Kommission will bis 2030 eine Billion Euro in den Kampf gegen die Klimakrise pumpen. 1 Billion sind 1.000 Milliarden. Bis 2050 sollen es sogar 2,6 Billionen sein. Es ist der Beginn einer zentralen Planwirtschaft.

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Winter und Tichy “5 vor 12”: Teuer, teurer, von der Leyen – Das kostet der “Green Deal”

Gastkommentar: “Wer die totalitären Ansätze nicht erkennt, der träumt” – EIFELON

Gastkommentar von Peter Geisinger (Gründer und Vorsitzender von Vernunftkraft Odenwald e.V.)

(…) Wir erleben im Zuge der bewusst geschürten Klimapanik die Reduzierung des Begriffs „Gemeinwohl“ auf Maßnahmen, die – vorgeblich oder real – das Weltklima schützen und damit den Planeten retten. Dahinter haben alle anderen Belange zurückzustehen. Eine absolutere Vereinnahmung des Begriffs Gemeinwohl ist kaum denkbar. Der Autor und Publizist Henryk M. Broder fasste diese Tatsache in folgendem genialen Satz zusammen: „Wer es schafft, mit Hilfe apokalyptischer Visionen eine globale Massenhysterie zu entfachen, der wird sich auf die Dauer nicht mit dem Kampf gegen das CO2 zufrieden geben.“ (…)

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Green Deal: Ursula von der Leyens viele Nullen | TE

Ein Artikel von Roland Tichy

Von der Leyen und Lagarde weisen mit dem Green Deal und vielen Nullen den Weg in die zentrale Planwirtschaft. Dabei konnte sie noch nicht mal die Gebirgsjäger mit Ski versorgen.

Mit einem riesigen Investitionsprogramm will die EU-Kommission bis 2030 eine Billion Euro in den Kampf gegen die Klimakrise in Europa pumpen. 1 Billion sind 1.000 Milliarden. Bis 2050 sollen es sogar 2,6 Billionen sein. Es ist der Beginn einer zentralen Planwirtschaft.

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Wie Europa seine Projekte zur Bekämpfung des Klimawandels finanzieren und Regionen unterstützen möchte erfahren Sie bei Umweltruf.de.

Billionen-Plan der EU-Kommission fürs Klima wird konkret

An diesem Dienstag wird die EU-Kommission den genauen Finanzplan des Green Deals vorstellen. Der Green Deal ist ein allumfassender Plan, mit dem die Europäische Union bis 2050 klimaneutral werden soll.
Dies ist mit hohen Kosten verbunden: Die Kommission selbst schätzt, dass pro Jahr 260 Milliarden Euro investiert werden müssen, um das Ziel zu erreichen. Experten erwarten sogar Kosten bis zu 500 Milliarden Euro jährlich.

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Deutsche Denkfehler: Das grüne Gewitter in der Klimapolitik | FAZ

Die Endlagerfrage ist weiterhin offen. Für den Klimaschutz wäre die längere Nutzung der freien Atomkraftwerke aber sinnvoll.

von Hans Werner Sinn

Die Bundesrepublik will klimapolitisch mit gutem Beispiel vorangehen, leistet mit ihrer ökonomischen Selbstkasteiung aber keinen nennenswerten Beitrag zur Kühlung der Erde. Ein Essay über richtige und falsche Klimapolitik.

Den kostenpflichtigen Artiekl können Sie hier erwerben.

Das ABC von Energiewende- und Grünsprech 93: Klimaermäßigung

Von Frank Hennig – K wie Klimaermäßigung

Leseprobe:
Wenn man über die Folgen des „Klimapakets“ der Bundesregierung schreibt, bleiben klimagerechte Klimabegriffswortschöpfungen nicht aus. So gerät bei den Berichten über diese Fahrpreissenkung aus dem Blick, dass nur der Fernverkehr betroffen ist und zum Jahreswechsel viele Verkehrsverbünde und Stadtverkehrsbetriebe die Preise auf breiter Front anhoben. Die täglichen Pendler im öffentlichen Nah- und Regionalverkehr sind die Verlierer der CO2-„Bepreisung“, trotz der späteren Erhöhung der Pendlerpauschale.

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Video: Warum CO2-Sparen das Gegenteil bewirkt | TE

Die Klimapolitik der Bundesregierung mag ja gut gemeint sein – aber sie ist zum Scheitern verurteilt. Spieltheoretiker Christian Rieck erklärt, warum andere mehr CO2 produzieren, gerade weil wir sparen. Und er zeigt Auswege, wie es wirklich gehen könnte.

Quelle: Warum CO2-Sparen das Gegenteil bewirkt | Tichys Einblick

Der CO2-Flottengrenzwert kommt – was bedeutet das? | EIKE

Die Brüsseler Regierung der Europäischen Union verlangt ab 1. Januar von europäischen Autoherstellern, sogenannte Flotten-Grenzwerte für Kohlendioxid einzuhalten.

Limits für die wesentlich stärkeren Treibhausgase Methan oder Wasserdampf gibt es seltsamerweise nicht, obwohl ein Verbrennungsmotor mit jedem Molekül CO2 mindestens ein Molekül heißes Wasser ausstößt (…)

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Gutachter zweifeln am Klima-Kompromiss zwischen Bund und Ländern

Ein von Baden-Württembergs Ministerpräsidenten Kretschmann in Auftrag gegebenes Gutachten sieht ein hohes Risiko, dass der CO2-Preis im deutschen Klimapaket nichtig ist. Dann müsste der Staat Milliarden zurückzahlen.

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Niederlande: Klimaaktivisten siegen gegen eigene Regierung – SPIEGEL ONLINE

Ein Urteil des Obersten Gerichtshofs der Niederlande verpflichtet die Regierung zur Einhaltung der Klimaziele. Nagelneue Kohlemeiler könnten frühzeitig stillgelegt werden. Eine Berufung ist unmöglich.(…)

Das Urteil kann weitreichende Folgen haben: zum einen für Kläger in anderen EU-Staaten, die gegen ihre Regierungen wegen ihrer Ansicht nach unzureichenden Klimaschutzes prozessieren.(…)

Weiterlesen: Niederlande: Klimaaktivisten siegen gegen eigene Regierung – SPIEGEL ONLINE

DAV-Kolumne: Die Energiefrage #70 – Der Europäische “Grüne Deal” – zielführend?

Von Eric Heymann

Leseprobe:

In ihrem „europäischen Grünen Deal“ ruft die EU-Kommission das hehre Ziel der Klimaneutralität bis 2050 aus. Ist es gut für die Glaubwürdigkeit der europäischen Klimaschutzpolitik, wenn man derart ambitionierte langfristige Klimaschutzziele formuliert, nur eine vage Vorstellung davon hat, wie diese zu erreichen sind, zugleich aber kurz- bis mittelfristig umsetzbare Maßnahmen für einen effizienteren Klimaschutz nur unzureichend auf den Weg bekommt? Ich meine, nein.

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