Wetteraukreis: Grünes Licht für Windräder | fnp

Ranstadt (sl). Das Gemeindeparlament folgte kürzlich mehrheitlich der Empfehlung von Gemeindevorstand und Ältestenrat, gemeindeeigene Areale für die Errichtung von zwei Windrädern zwischen Dauernheim und Geiß-Nidda freizugeben. Die Firma Prokon will dort zwei Anlagen bauen.

Weiterlesen: Grünes Licht für Windräder

Weitere Windparks im Kreis Gießen: Sechs Genehmigungsverfahren laufen

Gießen – Es ist derzeit eher unwahrscheinlich, dass in der kleinen Heuchelheimer Gemarkung Windräder aufgestellt werden, ebenso wenig im überschaubaren Kinzenbacher Wald. Um dennoch etwas für die Energiewende zu tun, engagiert sich die Gemeinde in anderen Windparkprojekten.

Weiterlesen: Weitere Windparks im Kreis Gießen: Sechs Genehmigungsverfahren laufen

Odenwald: Rodung kann starten | WNOZ

Beerfelden. Die Rodungsarbeiten für die Windanlagen auf dem Katzenwinkel oberhalb vom Oberzent-Stadtteil Etzean können teilweise starten. Nach Auskunft von Bürgermeister Christian Kehrer ergab der Antrag zum Erlass eines Zwischenentscheids, eingereicht vom Verein Regionalverband Taunus Windkraft mit Vernunft, dass zwei von drei Flächen gerodet werden dürfen.

Quelle: Rodung kann starten

Vorsprung Online – Heimlicher Start von neuem Windpark in Gründau?

Wie die anerkannte Umwelt-und Naturschutzvereinigung WindJammer Gründau e.V. über ihren Sachbeistand auf Nachfrage beim Regierungspräsidium Darmstadt erfahren hat, soll der neue „Windpark“ Constantia II auf dem Hammelsberg in Breitenborn voraussichtlich, sofern nichts dazwischen kommt, in Kürze in Betrieb gehen. Die Betonturmteile aller 5 WEA seien fertig gestellt, die Anlieferung der Bauteile von Vestas auf die Baustelle abgeschlossen und alle Komponenten fertig für den Aufbau, bzw. befinden sich im Aufbau.

Weiterlesen: Vorsprung Online – Heimlicher Start von neuem Windpark in Gründau?

Grünberg/Reiskirchen: 220 000-Euro-Offerte an Kommunen | Gießener Allgemeine

Grünberg/Reiskirchen (tb). Im Frühjahr 2019 geäußerte Hoffnungen des Projektierers, der »Energiequelle« GmbH, haben sich nicht erfüllt. Denn mit dem Bau des Windparks »Reinhardshain« – unter diesem Titel firmiert das Vorhaben inzwischen – wurde nicht 2021 begonnen, bis dato liegt nicht einmal die Genehmigung vor.

Jetzt aber zeigen sich die Planer aus der Bremer Niederlassung des Unternehmens zuversichtlich, erwartet für die nächsten Monate grünes Licht der Fach- und Genehmigungsbehörde.

Weiterlesen: 220 000-Euro-Offerte an Kommunen

Hessens größter Windpark: Rodungen im Reinhardswald werden fortgesetzt | hessenschau.de

Der Bau des bislang größten hessischen Windparks im Reinhardswald darf teilweise fortgesetzt werden. Das hat der Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Kassel am Freitag mitgeteilt. Der Grund: Die streng geschützte Haselmaus, die im vergangenen Frühjahr zu einem Baustopp geführt hatte, sei an sieben von insgesamt 18 Standorten vertrieben worden. Das sei bei einem Ortstermin im vergangenen Herbst festgestellt worden.

Weiterlesen: Hessens größter Windpark: Rodungen im Reinhardswald werden fortgesetzt | hessenschau.de | Wirtschaft

Fulda: Unfertige Windräder bei Heubach – Geldgeber getäuscht? | Fuldaer Zeitung

Warum ließ die Firma Oktoberwind zwei bei Heubach geplante Windkraftanlagen nie weiterbauen? Über diese Frage rätselte man jahrelang im ganzen Kreis Fulda. Licht ins Dunkel bringt nun ein Zivilprozess, der derzeit vor dem Landgericht geführt wird.

Weiterlesen: Fulda: Unfertige Windräder bei Heubach – Geldgeber getäuscht?

Zusätzliche Windindustrieanlagen auf Gemeindegebiet Bad Soden Salmünster

Am 12. November 2022 entschieden sich die Stadtverordneten von Bad Soden-Salmünster mit großer Mehrheit für die Vergabe ihrer Waldflächen auf der Spessartseite an den Windkraft-Investor RES zum Bau weiterer Windindustrieanlagen.

Es gab 3 Gegenstimmen und zwei Enthaltungen. Die CDU-Stadtverordnete Nicole Pfahls sprach sich gegen die Verpachtung der Flächen durch BSS aus. Nachfolgend ihr Redebeitrag.

Die Firma RES  plant derzeit auf den Hessenforst gehörenden Windkraft-Vorrangflächen zwischen Alsberg, Seidenroth und Ahl Windkraftanlagen zu bauen.  Der Planungsstand ist beiliegendem Bild zu entnehmen. Zu den drei Ortschaften Ahl, Alsberg und Seidenroth wird gerademal der Mindestabstand von 1000 m eingehalten.

Weiterlesen
oder das Statement hier als PDF-Datei abrufen.

Diesen Beitrag teilen

Info-Veranstaltung zu Windenergieplanungen in Steinau an der Straße am 30.11.2022

Am Mittwoch, den 30. November 2022 um 19 Uhr lud die Stadt Steinau alle interessierten Bürgerinnen und Bürger aus Steinau in das Rathaus (Markthalle) ein, um sich frühzeitig zum Thema Windenergie westlich von Seidenroth zu informieren. Bei der Vorbereitung und Durchführung wurde die Stadt vom Landesprogramm Bürgerforum Energiewende Hessen unterstützt.

Auf dem Windvorranggebiet 3-309, im Wald zwischen Alsberg und Seidenroth (Steinau), hat die Firma RES Deutschland GmbH Untersuchungen für einen Windpark begonnen. Die Flächen gehören zu einem großen Teil dem Landesbetrieb HessenForst.

Die Präsentationsfolien können Sie hier abrufen:
Folien Planung RES [PDF 15 MB]

Quelle: Bürgerforum Energiewende Hessen

Diesen Beitrag teilen

Kreis Gießen: Windpark-Beschlüsse im Frühjahr | Gießener Anzeiger

Kreis Gießen. »Wir stehen erst ganz am Anfang.« Busecks Bürgermeister Michael Ranft (CDU) sagte diesen Satz dreimal und sein Gießener Amtskollege Alexander Wright (Grüne) sprach später am Abend davon, dass man »am Start« sei. Im kommenden Frühjahr werden sich die Kommunalpolitiker aus Buseck, Fernwald und Gießen entscheiden müssen, ob sie ein interkommunales Windenergie-Projekt mit vier oder fünf Anlagen im Fernewald wollen.

Weiterlesen: Windpark-Beschlüsse im Frühjahr