Kabinett billigt Gesetzentwurf: Windkraft soll zügig ausgebaut werden | tagesschau.de

Das Kabinett hat einen Gesetzentwurf gebilligt, mit dem der Ausbau der Windkraft an Land deutlich beschleunigt werden soll. Für viele Menschen werde das eine Zumutung bedeuten, sagte Wirtschaftsminister Habeck. Es sei jedoch notwendig.

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Neuer Gesetzesentwurf von Habeck: Noch schneller noch mehr Windräder – Habeck: „Zumutung“ | EIKE

Woher kommt der Strom? 22. Analysewoche 2022 – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

War die Stromerzeugung in der vergangenen KW 21 regenerativ überdurchschnittlich stark, so brach sie in der aktuell analysierten Woche KW 22 regelrecht ein.

Von 67,9% (Summe CO₂-Äq. Emissionen = 2,1 Mio t) auf 44,4% (Summe CO₂-Äq. Emissionen = 3,1 Mio t) regenerativer Anteil am Strombedarf. Ursache ist die insgesamt schwache Windstromerzeugung in der 22 KW. Die etwas stärkere PV-Stromerzeugung der KW 22 (=1,731 TWh, KW 21 = 1,469 TWh) konnte die Windstromschwäche bei weitem nicht ausgleichen.

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VLAB e.V. nimmt Stellung zur Vierten Änderung des Bundesnaturschutzgesetz

Im Rahmen der Beteiligung der Verbände nach § 47 der Gemeinsamen Geschäftsordnung der Bundesministerien nahmen wir am 13. Juni 22 fristegerecht zur Vierten Änderung des Bundesnaturschutzgesetz Stellung. Das Schreiben des Bundesumweltministeriums ging am Freitag, den 10.06.22 nach Geschäftsschluss um 20:36 per E Mail bei uns ein. Als Abgabetermin setzte das Bundesumweltministerium bereits den darauf folgenden Wochenarbeitstag, nämlich Montag, den 13. Juni fest.

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Ständige Lügen über grünen Strom | EIKE

Auszug:

(…) Irreführende Werbung und offener Betrug sind bei Unternehmen und Politikern, die für grüne Energiepläne werben, nur allzu häufig anzutreffen. Zwei der größten Betrügereien sind Biokraftstoffe und die Verbrennung von Biomasse zur Stromerzeugung. (…)

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100% „grüne“ Energie dürften den Planeten zerstören | EIKE

Die unausgesprochene Geschichte der „grünen Energie“ besteht darin, dass sie nicht annähernd so viel Energie liefern kann, um fossile Brennstoffe zu ersetzen. (Es sei denn, wir kehren in die Steinzeit zurück, was einige der Befürworter des „Wachstumsverzichts“ gerne sähen).

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Energiewende: Justizministerium bremst Windkraft-Gesetze – DER SPIEGEL

Die grünen Ministerien wollten die neuen Gesetze zum Windkraftausbau möglichst schnell vorlegen. Doch erst hakte es wegen des Artenschutzes und dann legte das Justizministerium Veto ein – wegen einer Formsache.

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Auswege aus der Energiewendewunschwelt | TE

Von Frank Hennig

Wer im Dschungel der Berichterstattung und Literatur zur Energiewende nach Orientierung sucht, nach Wissen zum größten staatlich induzierten Umbau der Wirtschaft seit Bestehen der Bundesrepublik, dem sei ein Sach-, Fach- und Erklärbuch empfohlen, das zu einem eigenen sachbezogenen Urteil befähigt.

Herbert Niederhausen, der Herausgeber von „Generationenprojekt Energiewende“ ist Diplomingenieur für Energietechnik und Elektrotechnik mit dem Arbeitsschwerpunkt Leittechnik. Er war sowohl in der Forschung als auch in Planung, Bauleitung und Inbetriebsetzung von großen Energieanlagen tätig. Ein Praktiker, der nicht in Elfenbeintürmen Luftschlösser baute, keiner, der passgerecht im Lobbyauftrag lieferte. Seine Anlagen mussten laufen, zum festen Termin, zu den gnadenlosen Bedingungen naturwissenschaftlicher Gesetze.

Auswege aus der Energiewendewunschwelt

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Von einer Abhängigkeit in die Nächste | AGEU

Wenn die letzten Monate etwas gezeigt haben, dann, dass Krieg, Abhängigkeiten und Wirtschaftskrise gnadenlos energiepolitische Fehlentscheidungen der letzten zwei Jahrzehnte erkennbar gemacht haben. Klimaschützer und ihre politischen Verbündeten haben das subventionsgetriebene Wachstum erneuerbarer Energien mit Beweisen dafür verwechselt, dass die Welt bereit ist, schnell auf fossile Brennstoffe zu verzichten. Kohle, Öl, Kernenergie und letztlich auch Gas wurden erst die gelbe und bald die rote Karte gezeigt. Die Weltwirtschaft ist hingegen noch sehr weit davon entfernt, fossile Brennstoffe vollständig zu ersetzen.

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Änderungen des Naturschutz-, Planungs- und Baurechtes und Aushebelung der Abstandsregelungen der Länder – windwahn.com

“Die Bundesregierung will Hürden für den Ausbau der Windenergie einreißen und die Abstandsregelungen der Länder dafür aushebeln. Mit einem Gesetzespaket sollen rund zwei Prozent der Fläche Deutschlands für Windräder reserviert werden. Um das durchzusetzen, soll nicht nur Planungs- und Baurecht, sondern auch das Naturschutz-Gesetz geändert werden.Zwar können die Abstandsregeln für Windräder zu Wohngebäuden dem Vorhaben zufolge zunächst in Kraft bleiben. Verfehlt ein Bundesland aber seine Flächenvorgaben, werden diese Regelungen hinfällig. Regierungskreisen zufolge soll das Gesetz noch am Mittwoch auf den Weg gebracht, noch im Juni vom Kabinett gebilligt und in den Bundestag eingebracht werden.“

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Erneuerbare Energien: Kann der Ausbau der Windenergie gelingen?

Bis 2030 sollen 80 Prozent der Stromversorgung in Deutschland aus erneuerbaren Energien kommen. Das Ziel ist ambitioniert – lag der Anteil der Erneuerbaren 2021 doch bei gerade mal 42 Prozent. Eine wichtige Rolle dabei spielt der Wind: Laut Plan der Bundesregierung soll die installierte Leistung von Windenergieanlagen an Land und auf dem Meer vervielfacht werden – bisher sind in Deutschland etwa acht Gigawatt an Offshore-Windenergie am Netz, bis 2030 soll die installierte Leistung offshore auf 30 Gigawatt ansteigen.

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Von der Energiewende zum Nachhaltigkeitskannibalismus | NI e.V.

Ein Beitrag von Prof. Dr. Niko Paech

Wie hätte die Notwendigkeit umfassenden Klimaschutzes je anders begründet werden können als damit, dass nur so die absehbar größte Gefahrenquelle für essentielle Naturgüter, von denen das Überleben der Menschheit abhängt, abzuwenden sei. Mittlerweile wird aber immer mehr Natur zerstört, um den immensen Raumbedarf einer technologiebasierten Klimaschutzstrategie zu befriedigen. Deren Befürworter und Nutznießer verneinen dieses Dilemma, indem sie darauf verweisen, dass auch Biotope, Landschaften, Pflanzen und Tiere nur überleben könnten, wenn der drohende Temperaturanstieg verhindert würde. Aber wenn das derzeitige Energieverbrauchsniveau auf Basis erneuerbarer Energieträger erreicht werden soll, ist nicht auszuschließen, dass der benötigte Raumbedarf für Windkraftanlagen, Übertragungsnetze, Speicherkapazitäten und infrastrukturelle Voraussetzungen das meiste von dem zerstört, was vormals Natur hieß.

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Putins Krieg ist des Teufels Geschenk an die grünen Transformatoren – reitschuster.de

Die Grünen wollen die Transformation Deutschlands in eine ökosozialistische Kommune mit grüner Lagerordnung und dafür nutzen sie jetzt brachial die zurecht breite Abneigung gegen Deutschlands Abhängigkeit von Russlands fossilen Rohstoffen auf widerwärtigste Weise zum End-Schlag gegen die energetische Grundlastsicherheit in unserem wirtschaftlichen und sozialen Grundgefüge.

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Woher kommt der Strom? 21. Analysewoche 2022 – ACHGUT.COM

In dieser Woche war die regenerative Stromerzeugung insgesamt stark und liegt mit 63,4 Prozent Beitrag zum Strombedarf Deutschlands weit über dem Durchschnitt des bisherigen Jahres, der aktuell bei 50,6 Prozent liegt.

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