Erneuerbare Energien sind keine “Freiheitsenergien“ – aufgezeigt am Beispiel Windkraft

Eine öffentliche Erwiderung für das Hohe Haus an Christian Lindner

von (in alphabetischer Reihenfolge)

  • Dr. med. Ursula Bellut-Staeck, Berlin
  • Dr. rer.nat Wolfgang Epple, Außernzell
  • Dr. rer.nat. Heinz-Jürgen Friesen, Marburg
  • Prof. Dr. rer.nat. Werner Mathys, Greven
  • RA Thomas Mock , Königswinter *

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und: https://wolfgangepplenaturschutzundethik.de/?p=5546

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Stromerzeugung 2021: Anteil konventioneller Energieträger deutlich gestiegen – Statistisches Bundesamt

Pressemitteilung Nr. 116 vom 17. März 2022

  • Kohle war 2021 der wichtigste Energieträger in der Stromerzeugung
  • Stromerzeugung aus Windkraft wetterbedingt um 13,3 % zurückgegangen
  • Insgesamt stammten 57,6 % des eingespeisten Stroms aus konventionellen und 42,4 % aus erneuerbaren Energieträgern
  • Im Jahr 2021 wurden 2,6 % mehr Strom ins Netz eingespeist als im Vorjahr

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20 Jahre verfehlte Energiepolitik – Blackout News

Seit gut 20 Jahren treibt Deutschland die Energiewende voran. Dabei haben die unterschiedlichen Regierungen Milliarden an Subventionen ausgegeben. Die ganze Energiepolitik kollabiert gerade und es ist für jeden sichtbar. Die Preise für Öl, Gas und Strom steigen von Rekord zu Rekord.

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E.ON: Keine Laufzeitverlängerung von AKWs | ET

Für den Energiekonzern E.ON steht weiterhin fest, dass der Abschalt-Prozess der letzten AKWs in Deutschland nicht unterbrochen oder rückgängig gemacht wird – auch wenn sich einige Politiker für Laufzeitverlängerungen aussprechen. Die technischen Hürden seien dafür ohnehin zu hoch, bestätigte auch der RWE-Chef.

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Woher kommt der Strom? 9. Analysewoche 2022 – ACHGUT.COM

Je schöner das Wetter, desto weniger regenerativ erzeugter Strom aus Windkraftwerken. PV-Strom kann das Manko kaum ausgleichen, denn die Sonne scheint niemals des Nachts. So wird diese Woche eine richtig schöne Stromimportwoche.

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Kommentar: Versorgungssicherheit ist in Kriegszeiten wichtiger als Klimaschutz | Augsburger Allgemeine

Eigentlich wollte die neue Bundesregierung den Turbo zünden für Windräder und Solarfelder. Doch dann kam der Krieg. Jetzt ackert Wirtschaftsminister Robert Habeck dafür, von Gas, Öl und Kohle aus Russland loszukommen, ohne dass in Deutschland die Lichter ausgehen. Habeck kümmert sich um dreckiges Flüssiggas aus Amerika, das Anlegen einer Kohlereserve und prüft eine Verschiebung des Atom- und Kohleausstiegs.

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Der Klimaschwindel macht Pause | Dr. René Sternke

Am 10. März äußerte Olaf Lies (SPD), Energieminister in Niedersachsen, laut DEWEZET: „Wir werden weiter und intensiver als bisher auf die Kohle setzen müssen.“

Weiterlesen: Der Klimaschwindel macht Pause | Dr. René Sternke

Hanna Thieles Kommentar zu „Der Klimaschwindel macht Pause“

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Tücken der Energiewende: Ökostrom für die Tonne – taz.de

Eines der großen Probleme bei der Energiewende besteht darin, das schwankende Angebot an Wind- und Sonnenstrom mit dem Energiebedarf abzugleichen. Um Erzeugung und Nutzung zeitlich entkoppeln zu können, braucht es Speicher. Und die sind rar.

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Bundesregierung muss Energiekonzerne mit Milliarden stützen – WELT

Schon vor dem Krieg in der Ukraine sind die Preise an den Energiebörsen explodiert. Jetzt droht einer wachsenden Zahl von Unternehmen die Zahlungsunfähigkeit – weil sie sofort Milliarden Euro für Termingeschäfte nachschießen müssen. Die Bundesregierung hilft mit Rekord-Kreditsummen.

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Lesen Sie auch:
Rekord-Kreditsummen: Bundesregierung stützt Energiekonzerne mit Milliarden | ET

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Die große vollelektrische Bundesillusionsmaschine | TE

Von Alexander Wendt

Es ist wieder einmal Energiewende-Zeit: Politiker überschlagen sich mit Ideen, russische Gas-Importe zu kappen. Ihre Pläne bestehen aus Überschriften, zu denen der Text fehlt. Nach diesem Prinzip arbeiten deutsche Energiepolitiker schon seit 20 Jahren – als Fachkräfte für den Bau von Luftschlössern.

Die große vollelektrische Bundesillusionsmaschine

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Energiewende: Heimat, nicht Energieerwartungsland | FAZ+

Landschaft ist Lebensraum, Gegenwelt, ästhetische Erfahrung. Der geplante Ausbau der Windenergie an Land wird dies zunichtemachen. Ein Gastbeitrag.

Die Ampelregierung ist angetreten, die 2015 im Pariser Klimaabkommen eingegangene Verpflichtung zu einer Begrenzung der weltweiten Klimaerwärmung auf möglichst unter 1,5 Grad zu drücken und die im deutschen Klimagesetz von 2019 geforderte Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen. Die mit diesen Zielen verbundenen energetischen, klimatischen und Infrastrukturmaßnahmen könnten nun, angesichts steigender Energiepreise und des Vorhabens, die Energieabhängigkeit von Russland zu beenden, noch schneller umgesetzt werden. Sie werden eine gigantische Transformation der Landschaften in Deutschland auslösen, die fürchten lässt, dass der Naturschutz mit seinen ökologischen und ästhetischen Anliegen auf der Strecke bleibt.

Das sieht auch der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck so, wenn er lapidar anmerkt: „Das Antlitz des Landes wird sich verändern.“ Einen Kernpunkt der Energiewende, die die Ersetzung der fossilen Energiequellen durch erneuerbare vorsieht, stellt der Ausbau der Windenergie in der Landschaft dar. Aktuell soll die Windenergie an Land bis 2030 verdoppelt werden, Windkraftanlagen sollen zu diesem Zeitpunkt achtzig Prozent des Strombedarfs in Deutschland decken.

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IfW: Energiepreisanstieg kostet Privathaushalte 30 Milliarden Euro | ET

Das Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW Kiel) geht davon aus, dass der kriegsbedingte Energiepreisanstieg in diesem und dem kommenden Jahr zu einem Kaufkraftverlust für private Haushalte von insgesamt rund 30 Milliarden Euro führen wird.

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