Schlagwort: Natur
Reinhardswald: Hoffnung ruht auf Naturpark
Drohende Zerstörung des Waldgebietes befürchtet.
Gieselwerder. Lebensraum Reinhardswald, dessen Stärken und Chancen – das war Thema eines Treffens, zu der die Interessengemeinschaft Reinhardswald in Gieselwerder geladen hatte.
Postkarte: Vor- und Rückseite
Gefahr der Vernichtung der Greifvogelpopulation durch WKA
Reimut Kayser, ein Urgestein des LBV und ausgewiesener Vogelschützer für Greifvögel hat eine Beitrag verfasst der in seiner Eindeutigkeit und Klarheit die absolute Gefahr der Vernichtung der Greifvogelpopulation darlegt. R Kayser fordert eine Umkehr bei der Energiewende mit Windrädern. 4 Ausschnitte aus seinem Vortrag auch auf YouTube. https://www.youtube.com/watch?v=R1Fm4pg6c_c https://www.youtube.com/watch?v=g6KrePJTrN4 https://www.youtube.com/watch?v=vEpaG_XGn8k https://www.youtube.com/watch?v=XlguBmD6M94
Ein Link zum neuen Naturschutzverband VLAB der jetzt die ursprüngliche Aufgabe des Naturschützer wieder aufnimmt, welche der BUND heute nur noch punktuell wahrnimmt. http://www.umwelt-watchblog.de/bund-naturschutz-klaert-auf/
Wie viele Tiere werden in Zukunft durch Windräder getötet?
Antwort des niedersächsischen Ministeriums für Umwelt, Energie und Klimaschutz
PM: Naturschutzinitiative – sofortiger Ausbaustopp gefordert
Hunsrück: Rodungsarbeiten für Windenergieanlagen weiter gestoppt
Das OVG Rheinland-Pfalz hat in der nachstehenden Pressemitteilung den gestern verhängten und heute ausführlich bestätigten Rodungsstopp am Hunsrücker Ranzenkopf begründet.
Pressemitteilung Nr. 11/2016OBERVERWALTUNGSGERICHT RHEINLAND-PFALZ
Rodungsarbeiten für Windenergieanlagen weiter gestoppt
Die Rodungsarbeiten für die geplante Errichtung von Windenergieanlagen im Landkreis Bernkastel-Wittlich dürfen weiterhin nicht fortgesetzt werden. Dies entschied das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz heute in Koblenz, das bereits gestern einstweilen – durch eine Zwischenverfügung – die Rodungsarbeiten während des laufenden Eilrechtsschutzverfahrens gestoppt hatte. Erlaubt sind lediglich Aufräumarbeiten auf den bereits gerodeten Flächen.
„Hunsrück: Rodungsarbeiten für Windenergieanlagen weiter gestoppt“ weiterlesen
Fotos, Vorträge – Symposium der Vernunft im Schloss Johannisberg am 27.02.2016
Auf der Seite der Bundesinitiative VERNUNFTKRAFT sind die Vorträge von Prof. Sinn und Enoch Freiherr zu Guttenberg sowie Fotos von der Veranstaltung zu finden.
Presse zum – Symposium der Vernunft – am 27.02.2016
WIESBADENER KURIER: Bei “Johannisberger Energiegipfel” werden auch Solaranlagegen gegeißelt
JOHANNISBERG – Die Energiewende ist ein Irrweg. Das ist keine ganz neue Botschaft, die jetzt auch von Johannisberg ausgeht. In einem „Johannisberger Appell“, der beim „Johannisberger Energiegipfel“ am Samstag auf Schloss Johannisberg proklamiert wurde, fordern Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen ein Umsteuern in der Energiepolitik.
Roland Tichy: Windkraft: Die Öko-Ein-Mann-Armee Enoch zu Guttenberg
Der weltberühmte Dirigent zieht über die Städte und Versammlungsorte der deutschen Mittelgebirge, um gegen den “Windwahn” zu kämpfen. Es sind grandiose Auftritte. Unterhalb der Medienwahrnehmung organisiert sich eine neue, alte Öko-Bewegung.
http://www.rolandtichy.de/tichys-einblick/windkraft-die-oeko-ein-mann-armee-enoch-zu-guttenberg/
Hunsrück vor größtem Umwelt-Kahlschlag der Geschichte
Gigantische Rodung für 51 Windräder beispiellos – NABU klagt
Der Hunsrück steht vor dem größten Umwelt-Kahlschlag seiner Geschichte. Ein kompletter Höhenzug, umgeben von hoch geschützten Arealen, Bachtälern, fast flächendeckend Wasserschutzgebiet, Lebensraum unzähliger geschützter Arten, könnte an diesem Wochenende der Vernichtung anheimfallen. Der Grund ist ein gigantischer Windpark mit rund 51 Windrädern, doppelt so viele wie auf dem Kandrich-Massiv im Binger Wald. Das Projekt, für das mehr als 80 Millionen Euro vorgesehen sind, umfasst nicht nur Windräder auf der Höhe. Vielmehr sind beide Hänge Richtung Hunsrück und Moseltal komplett für Windräder vorgesehen. Auffällig ist, dass die Besatzdichte im Vergleich zu anderen Windparks extrem eng geplant ist.
weiterlesen: Ranzenkopf-26.02.2016
Jäger haben Angst um Artenvielfalt
Die Jäger sehen ein großes Problem: „Durch die Errichtung von Windparks in industriellem Maßstab selbst in den abgelegensten Waldgebieten könnte es zu einer bisher nicht gekannten Bedrohung der Artenvielfalt kommen“, sagt Dr. Jörg Brauneis. Der Naturschutzbeauftragte des Jagdvereins Hubertus Kreis Eschwege sieht durch die Windräder Großvögel sowie zahlreiche Fledermaus- und Insektenarten in großer Zahl gefährdet. Neben der Bedrohung der Artenvielfalt sehen die Jäger die Zerstörungen des Lebensraumes Wald durch Wegetrassen und Rodungen für den Bau und Betrieb der Windkraftanlagen kritisch.
Nacht-und-Nebel-Aktion
ELBENRÖDER DICK Rodung hat begonnen / Keiner wusste davon / Scharfe Kritik geäußert
http://www.oberhessische-zeitung.de/lokales/alsfeld/nacht-und-nebel-aktion_16641233.htm
offener Brief an Angela Merkel
Wir dürfen uns alle glücklich schätzen, solch aktive und selbstlose Mitstreiter wie Susanne, Michael und Matthias an den Spitzen unserer Landesverbände zu wissen.
Naturerlebnis kontra Windräder
Brandenburg hält an Windkraftanlagen in Wäldern fest
Hallo miteinander,
siehe hierzu: Antenne Brandenburg berichtet heute
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Brandenburg hält an Windkraftanlagen in Wäldern fest. Um den Ausbau umweltfreundlicher Energie voranzubringen, könne Brandenburg nicht auf Windräder in Waldgebieten verzichten, sagt Umweltminister Vogelsänger. Er kritisiert die Forderungen eines Volksbegehrens dazu als widersprüchlich – und kündigt an, die Zahl derartiger Windkraftanlagen soll deutlich steigen.
Grüner Hans-Josef Fell tritt aus BUND aus, da dieser für Naturschutz eintritt
In der letzten Woche kündigte Fell öffentlichkeitswirksam seine Mitgliedschaft beim BUND, da dieser seiner Meinung nach die Energiewende behindert und mehr Augenmerk auf den Naturschutz, als aus Ausbau der Erneuerbaren Energien legt.
Bleibt festzuhalten, Grünen wie Herr Fell geht es nicht um den Naturschutz, sondern darum auf Teufel komm raus die Energiewende und den Atomausstieg zu vollziehen. „Klimaschutz“ und Atomausstieg ist das Ziel der Grünen, dabei steht die Natur nur im Weg. Viele Leute glauben immer noch, wenn sie grün wählen, würden sie auch den Naturschutz fördern. Es ist aber genau anders herum.
Mehr erfahren: http://www.klimaretter.info/umwelt/nachricht/19252-hans-josef-fell-verlaesst-den-bund