Windkraftpläne in Villmar auf den Prüfstand – Nachrichten – www.oberlahn.de

Wegen der Medienberichte über die Pläne eines Windkraftprojektierers aus Erfurt, der zwischen Villmar-Seelbach und Runkel-Arfurt sieben Windkraftanlagen bauen will, hat die FDP-Landtagsabgeordnete Marion Schardt-Sauer den Ersten Kreisbeigeordneten Jörg Sauer angeschrieben und darum gebeten, der Gemeinde Villmar und Bürgermeister Rubröder in der Angelegenheit den Rücken zu stärken.

Weiterlesen: Windkraftpläne in Villmar auf den Prüfstand – Nachrichten – www.oberlahn.de

Bündnis startet Denkfabrik für ‘innovative’ Klimapolitik der Zukunft | Handelsblatt

Ein breites Bündnis aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft will mit einer neuen, parteiübergreifenden Denkfabrik Konzepte für die Klima- und Energiepolitik der Zukunft erarbeiten. Hinter dem Thinktank, der letzten Donnerstag digital zu seiner konstituierenden Sitzung zusammentritt, steckt der neu gegründete Verein EPICO KlimaInnovation. Nach eigenen Angaben will der Verein mit “markt-und innovationsorientierten” Lösungen erreichen, dass Deutschland bis 2050 das Ziel der Klimaneutralität erfüllen kann.

Weiterlesen: Wirtschaft, Handel & Finanzen: Bündnis startet Denkfabrik für ‘innovative’ Klimapolitik der Zukunft | Handelsblatt

Lobbyisten: Die Betonköpfe von heute sind grün | achgut.com

Von Georg Etscheit

Bildquelle: freestockgallery.de

Auf Biegen und Brechen wird weiter an der „Vollversorgung“ mit sogenannten Erneuerbaren Energien gearbeitet. Weil der Widerstand von Bürgern nicht nachlässt, tut der milliardenschweren ökoindustriellen Komplex im Verein mit NGO’s und Politik alles, um sie zu diffamieren – Verschwörungstheorien inklusive.

Alles lesen: Lobbyisten – Die Betonköpfe von heute sind grün | achgut.com

Wer die Grünen wählt, wählt Ökodiktat und das Eigenheim ab | TE

Von Klaus-Rüdiger Mai

„Stoffströme“ lenken wie in der DDR

Quelle: adobestock – kostenlos

Vor noch nicht allzu langer Zeit legte der Sachverständigen Rat für Umweltfragen einen Masterplan für den Weg in die sozialistische Ökodiktatur vor.

Ein Rat für Generationengerechtigkeit sollte eingeführt und verfassungsrechtlich verankert werden, dessen Mitglieder aus externen „Fachleuten“ für 12 Jahre berufen werden. „Um seine Funktion zu stärken, sollte ihm ein inhaltlich begrenztes, aufschiebendes Vetorecht zugestanden werden.“ Ein demokratisch nicht legitimiertes Gremium, das drei Legislaturperioden des Bundestages personell unverändert im Amt bleibt, und dem ein Vetorecht über alle Gesetzesvorhaben der Bundesrepublik Deutschland eingeräumt werden würde, wäre ein ökologischer Wohlfahrtsausschuss oder ein ökologisches Politbüro, diktatorisch wäre es auf alle Fälle.

Weiterlesen: Wer die Grünen wählt, wählt Ökodiktat und das Eigenheim ab | TE

„Verbrauchen viel Energie“: Grüne wollen neue Einfamilien-Häuser verbieten – Politik Inland – Bild.de

Die Grünen haben einen neuen Feind: die Einfamilien-Häuser! Immer mehr Politiker der Partei wollen den Neubau in bestimmten Gebieten unterbinden. „Einparteienhäuser verbrauchen viel Fläche, viele Baustoffe, viel Energie, sie sorgen für Zersiedelung und damit auch für noch mehr Verkehr“, so Hofreiter im „Spiegel“.

Quelle: „Verbrauchen viel Energie“: Grüne wollen neue Einfamilien-Häuser verbieten – Politik Inland – Bild.de

Bitte auch lesen:
Im September 2013 veröffentlichte das Berlin-Institut die Studie „Vielfalt statt Gleichwertigkeit”, die sogenannte „Bibel der Energiewende-Politiker“.

Diesen Beitrag teilen

Winterstein: Linke fordert Windpark | Friedberg | Wetterauer Zeitung

Friedberg . Nach der Genehmigung des Teilregionalplans Südhessen steht fest: Auf dem Winterstein können Windkraftanlagen gebaut werden. Da die Stadt Friedberg nach Ansicht der Linken-Fraktion im Stadtparlament aber lediglich eine »Verhinderungsplanung« vorantreibe, will die Linke nun die Gründung eines interkommunalen Windparks am Winterstein beantragen.

Weiterlesen: Winterstein: Linke fordert Windpark | Friedberg | Wetterauer Zeitung

PRESSEMITTEILUNG der NI e.V.: Umweltministerium in Hessen gefährdet den Schwarzstorch

03.02.2021 – PRESSEMITTEILUNG Naturschutzinitiative e. V.
Umweltministerin Priska Hinz soll den Windenergieerlass in Hessen zurücknehmen!

Foto: Hermann Dirr

Im neuen hessischen Windenergieerlass wird der Schwarzstorch nicht mehr als windkraftsensible Art bewertet und nicht mehr als kollisionsempfindlich eingestuft.

„Diese Bewertung ist naturschutzfachlich völlig haltlos und kann nicht hingenommen werden“, erklärten die beiden Ornithologen Arno Werner und Roland Dilchert, Länder- und Fachbeiräte des Umweltverbandes Naturschutzinitiative e.V. (NI).

Weiterlesen

Ideologie im Amtsblatt: Hessen und die Windkraft | FAZ

Ein Kommentar von Ewald Hetrodt | FAZ

 

Illustration: Jeanne Kloepfer

Die Energieerzeugung habe Vorrang vor Artenschutz, steht in einer hessischen Vorschrift. Sie entfalte „gegenüber Gerichten keine Bindungswirkung“, stellt nun der Verwaltungsgerichtshof fest. Eine Schlappe nicht nur für zwei Grünen-Minister.

Weiterlesen: Ideologie im Amtsblatt: Hessen und die Windkraft | FAZ

Den Grünen kann es egal sein, wer unter ihnen regiert | Jüdische Rundschau

(…) Um den „Kohleausstieg bis zum Ende dieses Jahrzehnts“ zu realisieren, ohne dass Industrie und Privathaushalte mit stromlosen Perioden rechnen müssten, ist „fünfmal so viel Windkraft an Land“ zu „bauen wie jetzt“, erklärt die Politikerin, die Kobalt nicht von Kobolden zu unterscheiden weiß und glaubt, dass das Netz der Speicher sein könnte. Wenn man einmal nachrechnet, wie viele Windkraftparks für fünfmal so viel Windkraft nötig sein werden, weiß man, wie viele Wälder und Arten die Beschützer der Wälder und Artenvielfalt zu vernichten sich bereitfinden, um aus den EEG-Millionären EEG-Milliardäre zu machen, denn fünfmal so viel Windkraft bedeutet zehnmal so viel an Profit für die Windkraftanlagenproduzenten und Windkraftparkbetreiber und zehnmal höhere Kosten für die deutschen Steuerzahler. (…)

Der komplette Artikel kann hier erworben werden: Jüdische Rundschau :: 1 (77) Januar 2021 :: Den Grünen kann es egal sein, wer unter ihnen regiert

Windkraft in Bayern: Fällt die 10H-Regelung? | BR24

Seit Bayern seine Sonderregel zum Abstand von Windrädern zu Siedlungen in Kraft gesetzt hat, die unter dem Namen 10H bekannt ist, Weiterlesenwerden kaum noch neue Windkraftanlagen genehmigt. Wirtschaftsminister Aiwanger will das ändern und hat im Oktober so genannte “Windkümmerer” ernannt.

Weiterlesen: Windkraft in Bayern: Was bringen Aiwangers “Kümmerer”? | BR24

Mehrheit für Windkraftprojekte in Weilrod | Usinger Anzeiger

Sowohl im Ausschuss als auch in der Gemeindevertretung konnte sich die Weilroder SPD nicht mit ihrer Kritik an der Windkraftplanung der Gemeinde durchsetzen.

Der kostenpflichtige Artikel kann hier erworben werden: Mehrheit für Windkraftprojekte in Weilrod | Usinger Anzeiger

Leserbriefe vom 28.12.2020 im Usinger Anzeiger:
Geld ist nicht alles
Wortbrüchig