Gedanken zu der aktuellen Auswertung der gelieferten Strommengen im Januar 2019

Gedanken zu der aktuellen Auswertung der gelieferten Strommengen im Januar 2019. Weiterhin hat der bereits vielen schon bekannte Rolf Schuster, den Anstieg der installierten Nennleistung in den letzten Jahren genauer dargestellt und mit dem verglichen, was tatsächlich in das Netz eingespeist wird.

Rolf_Schuster_ Nennleistung vs Kapazität

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Energiewende – Das droht uns in der Dunkelflaute

Welt vom 01.04.2019 – Von Daniel Wetzel

In der Energiewirtschaft wachsen die Zweifel, ob Deutschland Leitmarkt für Kraftwerkstechnik bleiben kann – das Geschäft mit Großturbinen liegt am Boden. Kommt es zu einer „kalten Dunkelflaute“, wäre Deutschland auf Stromimporte angewiesen.

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Grafiken März 2019 und Zahlen der Strombörse EEX

Salden aus der Differenz des Börsenwertes von Wind- und Solarstrom und den nach EEG gezahlten Einspeisevergütungen:

18. März 2019: Bisheriger Rekord an volkswirtschaftlicher Wertvernichtung durch das „Erneuerbare Energien Gesetz“
105 Millionen € Verlust in 17 Std. am 17. März!

Hier der komplette Datensatz:

Download (PDF, 2.21MB)

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Grafiken Februar 2019 und Zahlen der Strombörse EEX

Salden aus der Differenz des Börsenwertes von Wind- und Solarstrom und den nach EEG gezahlten Einspeisevergütungen:

Februar 2019 EEX Saldo:                        – 1,09 Milliarden €

Hier die kompletten Auswertungen:

Download (PDF, 2.27MB)

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Energiewende in Deutschland: Klimareligion mit Ablasshandel

FAZ vom 15.02.2019 – Von Holger Steltzner

Leseprobe:
Eigentlich sollte die Energiewende nicht der Förderung von Ökostrom dienen, sondern der Verringerung des Kohlendioxidausstoßes. Doch leider konterkarierten die Subventionsmilliarden vom deutschen Staat dieses Ziel, weil mehr Ökostrom als geplant in das europäische Stromnetz drückte, wodurch die Preise im europäischen Emissionshandel verfielen.

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Grafiken Januar 2019 und Zahlen der Strombörse EEX

Salden aus der Differenz des Börsenwertes von Wind- und Solarstrom und den nach EEG gezahlten Einspeisevergütungen:

Januar 2019 EEX Saldo:                          – 782,1 Millionen €

 

„Grafiken Januar 2019 und Zahlen der Strombörse EEX“ weiterlesen

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Deutschland an einem ganz normalen Wintertag

Leseprobe:
Gestern, Donnerstag, 24. Januar 2019, mittags 12:31 Uhr. Deutschland hat in diesem Moment einen Elektroenergiebedarf von 71,3 GW. 

Davon werden bereitgestellt (aus fossilen/nuklearen Quellen):
• 13% aus Kernenergie durch Nutzung von 100% der installierten Leistung
• 45% aus Kohle durch Nutzung von 71% der installierten Leistung
• 17% aus Erdgas durch Nutzung von 42% der installierten Leistung

Die in Deutschland noch laufenden emissionsfreien Kernkraftwerke (von denen das letzte 2022 abgeschaltet werden soll) laufen unter Volllast. Zusammen mit den als „dreckig“ verteufelten Kohlekraftwerken – die derzeit den Mammutanteil der Stromerzeugung stemmen – bilden diese beiden das Rückgrat der Energieversorgung des Landes. Die schnell regelbaren Gaskraftwerke übernehmen zum überwiegenden Teil die Bereitstellung von Regelenergie (Stichwort Residuallast).

Weiterlesen bei achgut.com

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Die Natur entschied sich, aus der Windstromproduktion auszusteigen

25. Januar 2019, Originalzitat Rolf Schuster:

„Die Natur entschied sich gestern, aus der Windstromproduktion auszusteigen.“

Daraus folgte ein maximaler Börsenpreis von  105,3 €/MWh  und ein Importsaldo von maximal 3.500MW.

Beitrag zuerst erschienen bei Vernunftkraft Odenwald.

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Licht an, wenn die Sonne scheint!

Dirk Maxeiner:
In der Wuppertaler Rundschau vom 16. Januar 2019 findet sich eine bemerkenswerte Anzeige der Wuppertaler Stadtwerke. Unter dem Titel „Wuppertaler Energiewetter“ heißt es: Deutschland meistert die Energiewende – Sonne und Wind liefern schon jetzt ein Drittel unseres Stroms. Allerdings liefern Sonne und Wind naturgemäß mal mehr, mal weniger Strom. Wäre es da nicht besser, den Strom immer dann zu verbrauchen, wenn viel davon da ist? Das Wuppertaler Energiewetter zeigt an, wann es sich lohnt, Strom zu verbrauchen“.

Quelle: achgut.com

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Europa: Rat billigt Einigung zum europäischen Strommarkt

Durch die Neuregelung des europäischen Strommarktes soll die Funktionsweise des Marktes verbessert, die Position der Verbraucher gestärkt und die Energiewende eingeleitet werden. Die Einigung mit dem Europäischen Parlament wurde in den frühen Morgenstunden des 19. Dezember 2018 erzielt.

Die Richtlinie zum Strommarkt stärkt unter anderem die Rechte der Kunden, sodass diese in Zukunft aktiver am Markt teilnehmen können. Zudem enthält sie Bestimmungen zur Preisgestaltung und zum Eigentum an Speicheranlagen. Die Verordnung über den Strommarkt enthält Vorschriften für ein besseres Funktionieren dieses Marktes und zur Erleichterung des grenzübergreifenden Stromhandels. Sie enthält auch die Bedingungen, unter denen Mitgliedstaaten Kapazitätsmechanismen einrichten können.

Die nächsten Schritte

Das Europäische Parlament wird voraussichtlich im März über die beiden Dossiers abstimmen. Danach steht die endgültige Annahme im Rat an. Die Texte treten 20 Tage nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union in Kraft.

Erschienen am: 2019-01-18 im europaticker

 

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Woher kommt der Strom? (Woche 1/2. 2019)

Von Rüdiger Stobbe

Anfang des Jahres, am 3.1.2019, teilte Petra Gerster in den Heute-Nachrichten des ZDF um 19:00 Uhr mit, dass der Anteil der Erneuerbaren an der Gesamtstromerzeugung Deutschlands 2018 gemäß Fraunhofer Institut ISE über 40 Prozent gelegen habe. Vor 10 Jahren seien es nur 16 Prozent gewesen.

Da sind wir ja auf einem guten Weg, denkt der unbedarfte Zuschauer. Leider fällt er auf die „Durchschnittsfalle” herein. Weil Strom immer genau dann erzeugt werden muss, wenn er gebraucht wird, ist es nicht entscheidend, wie hoch der Anteil der erneuerbaren Energien im Durchschnitt ist. Entscheidend ist, dass Strom – auch Strom aus Erneuerbaren – zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort in ausreichender Menge zur Verfügung steht.

Mit der Reihe „Woher kommt der Strom in Deutschland?“ wird hier gezeigt, welchen Beitrag die Erneuerbaren zur Stromversorgung in Deutschland leisten. Nicht im Durchschnitt, sondern Tag für Tag. …

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