Woher kommt der Strom? 26. Analysewoche 2022 – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

Diese Woche zeichnet sich durch eine insgesamt schwache regenerative Stromerzeugung aus. Wobei die grundlastfähigen – nicht wesentlich ausbaubaren Energieträger – Wasser und Biomasse auf konstantem Niveau Strom produzieren. Wind- und Solarkraft sind und bleiben die Unsicherheitsfaktoren bei der regenerativen Stromerzeugung. Tatsache ist dies: Wenn wenig Wind weht, ist die Anzahl der Windkraftanlagen für die Strommenge nicht entscheidend. Es wird nicht besonders viel Windstrom erzeugt werden.

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Blackout im Winter? Achgut warnt seit Jahren – ACHGUT.COM

Nicht nur wegen Gasmangels bereiten sich Städte mit „Wärmehallen“ für den Katastrophenfall im Winter vor. Die könnten nämlich auch bei einem „flächendeckenden Stromausfall“ zum Einsatz kommen, wie es nun heißt. Achgut.com warnt vor einem solchen Blackout schon seit Jahren.

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Wie schlimm wird die Energiekrise? Erste Städte bereiten sich auf Katastrophen-Szenarien vor | Reitschuster.de

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Die Energiewende kann so nicht funktionieren – ein Strategiewechsel ist dringend erforderlich – Kalte Sonne

Von Prof. Alwin Burgholte

Eine gesicherte Stromversorgung ist weltweit die Voraussetzung für Gesundheit, Wohlstand und Arbeit. Ein Alltag ohne Strom ist nicht vorstellbar, würde enorme Kosten verursachen, und es würde viele Tote geben. Das Wichtigste der Stromversorgung ist die in jeder Sekunde gesicherte Leistung (in kW),diedurch konventionelle Kern-, Kohle- und Erdgaskraftwerke bisher garantiert wird. Aufsummierte Energieerträge (in kWh) über Wochen, Monate oder ein ganzes Jahr sagen darüber nichts aus.

Die Energiewende kann so nicht funktionieren – ein Strategiewechsel ist dringend erforderlich

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Grafiken Juni 2022 und Zahlen der Strombörse EEX

Darstellung und Recherche: Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.

Weiterhin finden sie im Datensatz eine Vorausschau auf die zu erwartenden Verwerfungen im Stromnetz bei Anwendung der „Habeck-Visionen“:   Krasse Unterdeckung des Strombedarfes im Wechsel mit gewaltigen Überschüssen = Instabilität der Versorgung!

Zahlen der Strombörse EEX – Leipzig:

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Woher kommt der Strom? 25. Analysewoche 2022 – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

Die 25. Analysewoche zeichnet sich durch eine insgesamt schwache Windstromerzeugung aus. Schönes Wetter ist die Ursache. Die PV-Stromerzeugung war in Ordnung. Leider eben nur über Tag. Deshalb wird immer dann, wenn die Sonne nur wenig oder gar nicht scheint, eine Menge Strom importiert. Zu knackigen Preisen. Spitzenwert am Montag um 7:00 Uhr: 500 €/MWh. Nur in der Nacht von Donnerstag auf Freitag frischte der Wind zu einem „Buckel“ auf.

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Woher kommt der Strom? 24. Analysewoche 2022 – Preissprünge – ACHGUT.COM

In der 24. Analysewoche importiert Deutschland jeden Tag Strom. Nur über Mittag gibt es genügend selbst produzierten Strom. Der günstig verkauft werden muss. Der importierte Strom hingegen kostet richtig viel Geld.

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Europa kann den Winter nicht überleben – ACHGUT.COM

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90 / Die Grünen) hat am Wochenende die lange erwartete Energiewende verkündet: Deutschlands Kohlekraftwerke werden wieder Strom produzieren. In den letzten Tagen habe sich die Lage am Gasmarkt verschärft, erklärte der Minister:

„Noch können die ausfallenden Mengen ersetzt werden, noch läuft die Befüllung der Gasspeicher, wenn auch zu hohen Preisen. Die Versorgungssicherheit ist aktuell gewährleistet. Aber die Situation ist ernst. Wir stärken daher weiter die Vorsorge und ergreifen zusätzliche Maßnahmen für weniger Gasverbrauch. Das heißt: Der Gasverbrauch muss weiter sinken, dafür muss mehr Gas in die Speicher, sonst wird es im Winter wirklich eng.“

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Woher kommt der Strom? 23. Analysewoche –  Hase und Igel – ACHGUT.COM

Aus Regierungskreisen heißt es, das Ziel sei, bis zu einem bestimmen Datum soundsoviel Prozent Strom regenerativ zu erzeugen. In aller Regel steigt der Prozentsatz, sodass der Bürger die Energiewende auf einem guten Weg wähnt.

Faktisch ist diese Darstellung irreführend. Die 23. Analysewoche beginnt mit recht starker regenerativer Stromerzeugung. Wobei vor allem die Stromerzeugung mittels Windkraft der entscheidende Faktor ist. Im Sommer liegt die PV-Stromerzeugung oft über 30 GW in der Spitze. Allerdings nur über Tag. Das Zuviel an PV-Strom kann nicht gespeichert werden. Es wird zu niedrigen oder sogar negativen Preisen an Deutschlands Nachbarn verkauft.

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Die Energiewende steckt in der Sackgasse* | EIKE

Von Fritz Vahrenholt

Der Krieg in der Ukraine hat uns allen vor Augen geführt, wie fahrlässig die deutsche Energiepolitik in den letzten zwölf Jahren betrieben wurde. Doch schon vor dem Krieg manifestierten sich die Fehler in steigenden Preisen und in Defiziten in der Versorgungssicherheit. Allein seit Mitte des Jahres 2021 stiegen die Preise für Erdgas massiv an, bis Dezember 2021 vervierfachten sie sich. In der Folge hat sich auch der Strompreis vervielfältigt, denn immer mehr Gaskraftwerke mussten für die stillgelegten 20.000 Megawatt-Kohlekraftwerke in Europa und 20.000 Megawatt-Kernkraftwerke in Deutschland einspringen.

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Woher kommt der Strom? 22. Analysewoche 2022 – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

War die Stromerzeugung in der vergangenen KW 21 regenerativ überdurchschnittlich stark, so brach sie in der aktuell analysierten Woche KW 22 regelrecht ein.

Von 67,9% (Summe CO₂-Äq. Emissionen = 2,1 Mio t) auf 44,4% (Summe CO₂-Äq. Emissionen = 3,1 Mio t) regenerativer Anteil am Strombedarf. Ursache ist die insgesamt schwache Windstromerzeugung in der 22 KW. Die etwas stärkere PV-Stromerzeugung der KW 22 (=1,731 TWh, KW 21 = 1,469 TWh) konnte die Windstromschwäche bei weitem nicht ausgleichen.

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Woher kommt der Strom? 21. Analysewoche 2022 – ACHGUT.COM

In dieser Woche war die regenerative Stromerzeugung insgesamt stark und liegt mit 63,4 Prozent Beitrag zum Strombedarf Deutschlands weit über dem Durchschnitt des bisherigen Jahres, der aktuell bei 50,6 Prozent liegt.

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Woher kommt der Strom? 20. Analysewoche 2022 – ACHGUT.COM

Die Werte des bisherigen Jahres 2022 belegen, dass die Energiewende kaum in den angestrebten Zeiträumen gelingen wird. Trotz weiteren Zubaus von Windkraft- und PV-Anlagen liegt die regenerative Stromerzeugung immer noch bei nur gut 50 Prozent.

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