Energiewende: Fakten, Missverständnisse, Lösungen – ein Kommentar aus der Physik

Veröffentlichung von Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Dubbers, Prof. Dr. Johanna Stachel und Prof. Dr. Ulrich Uwer vom physikalischen Institut der Universität Heidelberg:


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N.B.: Quellen zu allen Angabenin diesem Text finden sich in einer separaten Excel-Datei unter: https://www.physi.uni-heidelberg.de/energiewende/Quellenangaben_Web_2019.xls

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Nachbarstaaten über deutsche Energiepolitik besorgt

Aus Polen schrieb eine Gruppe von fast 100 Umweltschützern und Wissenschaftlern einen offenen Brief an die Führung Deutschlands, worin das Land gebeten wurde, seine “Atomausstiegspläne” zu überdenken.


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Ein Kraftwerk-Insider berichtet: “Die Einschläge häufen sich”

Von Rüdiger Stobbe

Im Rahmen der jeden Dienstag auf Achgut.com erscheinenden Analyse „Woher kommt der Strom“ bekommt der Autor neben den Rückmeldungen per Leserpost auch Informationen zum Thema, die weit über das hinausgehen, was die Kolumne leisten kann. Die nachfolgend zusammengefassten E-Mails eines Kraftwerksmitarbeiters gehören dazu.

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Woher kommt der Strom? 26. Woche und ein Besuch bei Fridays-for-Future

Von Rüdiger Stobbe

Es war eine schöne Sommerwoche. Die Sonne schien kräftig. Der Wind frischte ab und zu auf, um dann alsbald wieder abzuflauen. Vor allem zum Wochenende. Ab Freitagmittag gab es nur noch eine recht schwache Windstromerzeugung, dafür Dienstag einen Workshop von Fridays for Future.

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

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Rolf Schuster: „Die Physik des Stromnetzes lässt sich politisch nicht regulieren“

Ein Interview der Internet-Publikation „EifelOn“ mit Rolf Schuster, 1. Beisitzer im  Vorstand technisch / wissenschaftliche Kommunikation:

Auch wenn wir aus der Atomkraft aussteigen – die Welt wird sich die Nutzung von Atomstrom von uns besserwisserischen Deutschen nicht verbieten lassen“, sagt Rolf Schuster, der Datensammler.

Wie er damit klarkomme, täglich mit seinen Grafiken die nackten Fakten zur deutschen Stromversorgung zu sehen und mitzuerleben, welchen Irrweg die Politik immer weiter und immer stärker beschreitet, als gäbe es keinen Stopp, keinen Verstand und auch keine Verantwortung gegenüber den Menschen, die hier leben? Rolf Schuster antwortet:

Der Spruch, dass eine Generation ihren Kindern eine bessere Zukunft hinterlässt, trifft meines Erachtens nicht auf Deutschland zu.“


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Grafik zur Entwicklung der Stunden mit negativen Strompreisen der Jahre 2010 bis Juni 2019

Hier eine aufschlussreiche Grafik von Rolf Schuster, die die Entwicklung der Stunden mit negativen Strompreisen der Jahre 2010 bis Juni 2019 zeigt:

„Grafik zur Entwicklung der Stunden mit negativen Strompreisen der Jahre 2010 bis Juni 2019“ weiterlesen

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Grafiken Juni 2019 und Zahlen der Strombörse EEX

Darstellung und Recherche: Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.

Juni 2019 EEX Saldo:                                   – 2,10 Milliarden €
Das ist der höchste Negativsaldo seit Beginn der Aufzeichnungen!

„Grafiken Juni 2019 und Zahlen der Strombörse EEX“ weiterlesen

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Sündenbock-Suche beim Strom-Notstand

achgut.com vom 02.07.2019 –  Von Peter Grimm

Für Leser der wöchentlichen Strom-Bilanz “Woher kommt der Strom” war diese Nachricht bei Spiegel-Online keine Überraschung. Allenfalls der alarmistische Ton überraschte, mit dem diesmal nicht der Weltuntergang, der bei scheiternder „Klimarettung“ droht, beschworen wurde, sondern der drohende Zusammenbruch der Stromversorgung:

„Im deutschen Stromnetz herrschten zuletzt chaotische Zustände: Elektrizität wurde knapp, Nachbarländer starteten Hilfsaktionen, die Preise explodierten.“

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Woher kommt der Strom? 25. Woche – Windstille und Selbstbetrug

Von Rüdiger Stobbe

Deutschland kann seinen Strombedarf mit Hilfe konventioneller Kraftwerke zu jeder Zeit selbst decken, darf oder will es aber nicht. Seit Mitte Mai wird – koste es was es wolle – Strom importiert. Dass lässt die deutsche CO2-Bilanz besser aussehen. Ein staatlich offenbar gewollter Selbstbetrug und eine Irreführung der Öffentlichkeit ohne Beispiel.

Die Kolumne bei achgut.com lesen.

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

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Bericht aus Belojarsk – Energiezukunft ohne Deutschland Teil1 und Teil2

Von Manfred Haferburg

Die Kernenergie ist nicht am Ende, sie befindet sich erst am Anfang. Deutschland ist mitnichten das Vorbild für die Welt, sondern isoliert sich zunehmend. Die Technologie des Kernkraftwerkes Belojarsk, das ich jenseits des Ural besuche, ist unserer Zeit drei Jahrzehnte voraus. Wir könnten so eine Anlage nicht mehr bauen, selbst wenn wir wollten.

Über den sanften Tod von Deutschlands Führungsrolle: Teil 1 hier lesen

Deutschland ist nicht Vorreiter. Deutschland ist abhängiger Hinterherhinker. Über das deutsche „abgehängt sein“ wird in den deutschen Leitmedien lieber nicht berichtet. Oder haben Sie schon mal etwas vom Belojarsker Schnellen Brüter gehört? Oder wurde über neue Reaktortechnologien und die vielen Kernkraftwerksbaustellen in anderen Ländern berichtet?

Über den sanften Tod von Deutschlands Führungsrolle: Teil 2 hier lesen

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Woher kommt der Strom? 24. Woche. Ein Stromimport-Rekord

Von Rüdiger Stobbe

Deutschland importiert bereits seit Mitte Mai 2019 in erheblichem Umfang Strom, um den Bedarf sicherzustellen. Weil Deutschland im konventionellen Kraftwerksbereich genügend Leistung installiert hat, kann die nunmehr seit über einem Monat andauernde Stromerzeugungsunterdeckung nur politisch gewollt sein.

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

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Das rot-grün-rote Experiment: Bremen kohlefrei ab/ bis 2023?!

Keine Kohlekraftwerke mehr, dafür Energie aus Wind und Sonne – darauf haben sich die Unterhändler bei den Koalitionsverhandlungen in Bremen um Rot-Grün-Rot geeinigt. Sie wollen eine Klimanotlage in Bremen ausrufen.


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Die Stromversorger – Ein Blick in die nahe Zukunft

Von Egon W. Kreutzer

Die jüngsten Wahlerfolge der Grünenlassen schon jetzt erkennen, dass sich die Verlierer in der GroKo davon beeindrucken lassen und statt dezidiert gegen die Folgen einer hektischen Energiepolitik zu argumentieren und den Gesetzen von Physik und Ökonomie gegenüber den lodernden Emotionen jugendlicher Heiß-sporne die erforderliche Priorität einzuräumen, lieber mit auf den fahrenden Zug aufspringen und dessen Tempo wider jede Vernunft fahrlässig noch steigern werden.

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