Woher kommt der Strom? 31. Woche – “Geisterstrom”

Von Rüdiger Stobbe

In einigen Medien wurde kürzlich dargelegt, dass insbesondere bei starker Hitze die Stromversorgung Frankreichs von Import-Strom aus Deutschland, erzeugt mittels erneuerbarer Energieträger, abhängt.
Lesen Sie hier, was von solchen Tatarenmeldungen zu halten ist.

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Quartalsbericht zu Netz- und Systemsicherheitsmaßnahmen – Erstes Quartal 2019

Aktueller Bericht zu Netz- und Systemsicherheitsmaßnahmen

Ein Brief von Rupert Rompel (Vernunftkraft Schleswig-Holstein) an Ministerpräsident Günther und diverse Minister zum Thema Netz- und Systemsicherheitsmaßnahmen – Bericht der Bundesnetzagentur.

Download (PDF, 102KB)

Lesen Sie auch den Artikel FAZ-Die Sicherheit der Stromversorgung kostet so viel wie nie

 

 

 

 

 

 

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Video: Warum das Vorzeigeprojekt Energiewende zu scheitern droht – YouTube

ARD PlusMinus vom 07.08.2019

Der Umbau des Energiesystems steckt in der Sackgasse: teuer, ineffizient und langsam. Der Bundesrechnungshof mahnt, der schleppende Ausbau des Stromnetzes stellt ein zunehmendes Risiko für die Versorgungssicherheit dar. Droht das Scheitern?

Mehr Infos zum Beitrag

 

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Woher kommt der Strom? 30. Woche

Von Rüdiger Stobbe

Als Argument für die Energiewende wird üblicherweise der “Klimaschutz” herangezogen. Wie diese Seite Woche für Woche zeigt, sind Wind- und Sonnenenergie aber nicht in der Lage, die Stromversorgung zuverlässig zu gewährleisten (auch wenn es in dieser Woche relativ gut aussah). Die Frage lautet: Wird das Risiko einer unsicheren Stromerzeugung unterschätzt und das CO2-Problem überschätzt?

Die Kolumne bei achgut.com lesen.

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Grafiken Juli 2019 und Zahlen der Strombörse EEX

Darstellung und Recherche: Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.

Juli 2019 EEX Saldo:                                     – 1,82 Milliarden €

Hier der komplette Datensatz:

Zuerst erschienen bei Vernunftkraft Odenwald

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Erdrückende Kosten des chaotischen Wind- & Solarstrom – Teil 2 von 2

Es gibt nur eine Handvoll kleinerer Länder, die versucht haben, den Anteil ihrer Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien weit über die von Deutschland erreichten 30% hinaus zu steigern. Diese Anteile haben jedoch kaum ein Niveau erreicht, das weit über das Deutschlands hinausgeht, und selbst dieses Niveau wurde nur mit hohen und sich beschleunigenden Kosten erreicht.

Weiterlesen bei EIKE-Klima-Energie

 

Woher kommt der Strom? 29. Woche

Von Rüdiger Stobbe

Im Sommer scheint die Sonne kräftig. Es sind die Sonnenstrom-Monate. Der Wind hingegen weht oft nur wenig. Das hat nichts mit dem Klimawandel zu tun, das war und ist im Sommer schon immer und sehr häufig so. So auch in dieser Woche: Folge: Es wurde wieder mal eng.

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Ausstieg vom Atomausstieg gefordert

„Ab 2022 werden wir teuren Strom aus dem Ausland importieren müssen“

Volkswagen-Chef Herbert Diess hält den bis 2022 geplanten Ausstieg Deutschlands aus der Atomenergie für verfrüht. Einer, der davor schon lange warnt, ist der CDU-Politiker Michael Fuchs („Atom-Fuchs“). Im Interview erklärt er, warum wir den Ausstieg vom Ausstieg vom Ausstieg vom Ausstieg brauchen.

Weiterlesen bei Cicero

HR-Serie: Szenario Stromausfall – Blackout in Hessen – und dann?

Die Hessenschau befasst sich einer Serie von Montag,  22.Juli bis Sonntag, 28. Juli täglich mit einem Blackout-Szenario für Hessen.
Los geht’s jeweils um 19.30 Uhr.

22. Juli: Wie Stromausfälle vermieden werden
Die Gefahr eines Blackouts in Hessen steigt. Mitverursacher: Instabile Netze durch “Erneuerbare Energien”.


Quelle

„HR-Serie: Szenario Stromausfall – Blackout in Hessen – und dann?“ weiterlesen

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Woher kommt der Strom? 28. Woche

Von Rüdiger Stobbe

Donnerstag, Freitag und Samstag, die letzten 3 Tage der 28. Woche veranschaulichen eine kombinierte Dunkel- und Sonnenflaute. Zu einer Windstromerzeugung, die kaum der Rede wert ist, gesellt sich am Donnerstag noch teilweise bedeckter Himmel, der die Sonnenstromerzeugung schwächeln lässt. Das führt bis Samstagmorgen zu einer fast kompletten Stromunterdeckung.

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Deutsches Stromnetz : So will die Netzagentur künftig Chaostage verhindern

An gleich drei Tagen im Juni traten im deutschen Stromnetz massive Störungen auf. Jetzt reagieren die Behörden unter anderem mit schärferen Strafen für die Händler.


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Energiewende-Wahnsinn: Geht in Deutschland bald nicht nur der Strom aus?

Eine funktionierende Ökonomie hat viel mit Vertrauen zu tun. Sie bezahlen mit lächerlichen Plastikkarten oder mit Papierlappen, und es funktioniert. Investoren kaufen Schuldverschreibungen oder Aktien, investieren Geld im Voraus, in der Erwartung und im Vertrauen, eine Rendite zu erhalten. Unternehmen investieren in einem Land, in der Erwartung und im Vertrauen, dort stabile politische und wirtschaftliche Verhältnisse und eine funktionierende Infrastruktur vorzufinden, sie schaffen Arbeitsplätze auf dieser Grundlage und erwirtschaften so ihren Gewinn.


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Woher kommt der Strom? 27. Woche – Rückschau 1. Halbjahr 2019

Von Rüdiger Stobbe

Auffällig ist, dass sich etwa ab Mitte Mai 2019 im Vergleich zu 2018 eine regelmäßige Unterdeckung von bundesdeutscher Stromerzeugung im Verhältnis zum Strombedarf auftut. Je mehr die Erneuerbaren Energieträger Wind- und Sonnenkraft mit dem obligatorischen Einspeisevorrang ausgebaut werden, desto größer werden die Schwierigkeiten bei der Stromversorgung Deutschlands.

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Energiewende: Fakten, Missverständnisse, Lösungen – ein Kommentar aus der Physik

Veröffentlichung von Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Dubbers, Prof. Dr. Johanna Stachel und Prof. Dr. Ulrich Uwer vom physikalischen Institut der Universität Heidelberg:


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N.B.: Quellen zu allen Angabenin diesem Text finden sich in einer separaten Excel-Datei unter: https://www.physi.uni-heidelberg.de/energiewende/Quellenangaben_Web_2019.xls

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Nachbarstaaten über deutsche Energiepolitik besorgt

Aus Polen schrieb eine Gruppe von fast 100 Umweltschützern und Wissenschaftlern einen offenen Brief an die Führung Deutschlands, worin das Land gebeten wurde, seine “Atomausstiegspläne” zu überdenken.


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