Dokumentarfilm: FUKUSHIMA UND DIE MOPSFLEDERMAUS

FUKUSHIMA UND DIE MOPSFLEDERMAUS 
(Deutschland 2015, 82 Min, OmU)

feiert Berlin-Premiere und läuft diesen Samstag 18.6. um 20 Uhr, Sonntag, 19.6. um 19.30 Uhr und zusätzlich Montag 20.6. um 20 Uhr
im
Regenbogenkino, Lausitzer Str. 22, Berlin-Kreuzberg.

Über einen Zeitraum von neun Monaten wurde 2014 hauptsächlich in Südhessen gedreht und der Konflikt um geplante Windparks in den Wäldern des Spessarts dokumentiert.

http://www.tagesspiegel.de/kultur/doku-fukushima-und-die-mopsfledermaus-winde-der-wende/13745602.html

Der Film über die Windkraft im hessischen Spessart feierte Weltpremiere beim 32. Kasseler Dokumentar- und Videofest. Bericht des HR: Hauptsache Kultur vom 12.11.2015
http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?rubrik=56465&key=standard_document_57799970

 

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Nahe-Zeitung: Zehn Windräder sollen wieder weg

Gimbweiler. Ein neu geplantes Windrad bei Gimbweiler darf erst gar nicht errichtet werden, bei zehn bestehenden Anlagen im Umfeld muss die Genehmigung zurückgezogen und in letzter Konsequenz ihre Stilllegung sowie Abbau erfolgen: Diese Forderung erheben die Naturschutzinitiative (NI) und der Verein Pollichia. Sie argumentieren, dass beim Bau dieser Anlagen nicht berücksichtigt wurde, dass sie sich innerhalb einer Tabuzone befinden, in der sich schon lange nachweislich ein Horst des geschützten Rotmilans befindet.

http://www.rhein-zeitung.de/region/lokales/nahe_artikel,-naturschuetzer-haben-angst-um-rotmilan-zehn-windraeder-sollen-wieder-weg-_arid,1499975.html

 

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NNP: Windräder statt Bäume – Wald soll im Winter gerodet werden

Nicht, dass sie in Altendiez aus allen Wolken gefallen wären. Doch die Vorgänge, die sich bisher von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt im Verborgenen abspielten und im vergangenen März in einen Bauantrag für acht Anlagen im Staatsforst oberhalb der Ortschaft mündeten, die blasen ersten erschrockenen Einwohnern schon kräftig Wind ins Gesicht.

Download (PDF, 72KB)

http://www.nnp.de/lokales/limburg_und_umgebung/Wald-soll-im-Winter-gerodet-werden;art680,2057206

 

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Grünes Vorzeigeprojekt wird zum Öko-Desaster – Viele Schlagopfer im Windpark Harthäuser Wald

In einem offenen Brief wendet sich die Schutzgemeinschaft Harthäuser Wald e.V. an das Umweltministerium, an das Landratsamt Heilbronn sowie an die den Landkreis Heilbronn vertretenden Mitglieder des Landtags:

„Grünes Vorzeigeprojekt wird zum Öko-Desaster – Viele Schlagopfer im Windpark Harthäuser Wald“ weiterlesen

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BZ: Interview mit dem Windkraft-Aktivisten Werner Roos

TITISEE-NEUSTADT. Mit der Koalitionsvereinbarung der Landesregierung zur Abstandsregelung bei Windkraftanlagen ist das Thema Windkraft wieder aufgefrischt. Gleichzeitig haben sich die Gegner von Windkraftanlagen deutlich zu Wort gemeldet. Peter Stellmach fragte Werner Roos, einen der Aktivisten im Hochschwarzwald.

BZ: >Was zeigen diese Stellungnahmen aus Ihrer Sicht?<

Roos: >Dass sich viele Bürger bedroht fühlen. Erstens wegen der Verschandelung ihrer Heimatlandschaft, der Gefährdung geschützter Tiere und der massiven Beeinträchtigung von Tourismus, Erholung und Sport. Zweitens wegen der Gesundheitsgefährdung durch den von WKA erzeugten Infraschall. Drittens, weil Windenergie wegen ihrer extremen Schwankungen und des Fehlens realistischer Speichermöglichkeiten keine Grundversorgung leisten kann. Deshalb ist sie diese Opfer nicht wert.<

http://www.badische-zeitung.de/titisee-neustadt/viele-buerger-fuehlen-sich-bedroht–122978165.html

 

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Die Welt: Energiewende – Das Schlimmste steht uns noch bevor

von Daniel Wetzel

>Gabriels Zwischenbilanz zur Energiewende klang, als sei sie praktisch schon in trockenen Tüchern. Aber es warten gigantische Aufgaben, neben der bisherige Energiewendebemühungen winzig erscheinen.<

  • Das Erneuerbare-Energien-Gesetz allein Genügt nicht
  • Gesellschaftliche Widerstände bei intensiverem Ausbau
  • Das neue Modewort heißt “Sektorkopplung”
  • Der radikale Wandel in unserem Verhalten steht noch bevor

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article156130737/Energiewende-Das-Schlimmste-steht-uns-noch-bevor.html

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MDR: Programmtipp “Wahnsinn Windkraft” – Mi, 08.06.2016, 20:45 Uhr

Sendung verpasst oder nochmals anschauen?

http://www.ardmediathek.de/tv/Exakt-die-Story/Wahnsinn-Windkraft/MDR-Fernsehen/Video?bcastId=7545348&documentId=35868138

Windräder so weit das Auge reicht. Dass Sachsen-Anhalt bei der Dichte an Windkraftanlagen bundesweit auf Platz drei liegt, ist nicht zu übersehen. Zwei Prozent der Landesfläche sind aktuell damit bebaut. Und es sollen noch mehr werden und noch größere. Doch inzwischen wächst die Zahl der Windkraftgegner. Naturfreunde beklagen schädliche Auswirkungen auf die Tierwelt. Immer wieder geraten Vögel in die Reichweite der Rotoren und werden getötet. Der Konflikt spaltet inzwischen ganze Dörfer. So wie Zeppernick im Jerichower Land. Drei Viertel der Einwohner haben hier gegen einen neuen Windpark unterschrieben. Sie fürchten um den streng geschützten Rotmilan, der dort heimisch ist. “Es kann nicht sein, dass ich mit Windkraft Naturräume von Menschen und Tieren zerstöre, um angeblich Natur zu sichern. Da sehe ich einen Widerspruch.”, sagt Henry Bartholomäus, Sprecher der Zeppernicker Bürgerinitiative. Etwa ein Viertel der Einwohner, darunter Landbesitzer, ist allerdings für den Windpark. Denn Windkraftanlagen sind ein lohnendes Geschäft: wer seine Fläche für ein Windrad verpachtet, dem winken Jahr für Jahr zum Teil sechsstellige Einnahmen – egal, ob die Anlage läuft oder nicht. Stillstandzeiten werden ausgeglichen – mit der Einspeisevergütung, die der Netzbetreiber zahlt. Dafür muss am Ende der Verbraucher mit steigenden Strompreisen zahlen. Der Streit über Nutzen oder Schaden der Windkraft spaltet auch Parteien und Verbände, wie den BUND.
Wie “grün” ist diese Energieform wirklich?
Wer verdient an der Windkraft?
Zerstören die Windrad-Kollosse nur unsere Landschaften oder lohnt sich die Investition?

http://www.rtv.de/sendungsdetails/10674256/wahnsinn-windkraft.html

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Brandenburg: Windkraft-Branche verspricht 1.000 Meter Abstand, CDU ist für 1.500 Meter

Vereinbarung unterzeichnet Windkraft-Branche verspricht 1.000 Meter Abstand

Die Windkraft-Branche hat schriftlich zugesagt, dass in Brandenburg ein Mindestabstand von 1.000 Metern zur nächsten Wohnsiedelung eingehalten wird. Eine entsprechende Selbstverpflichtung wurde am Donnerstag unterzeichnet. Der Volksinitiative “Rettet Brandenburg” reicht das jedoch nicht aus.

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Biebertaler Koalition will Windkraft-Pläne stoppen

Biebertal (pm). Ein kommunaler Planungswunsch zur Windenergienutzung in Biebertal besteht nicht mehr. Das erklärenn die Freien Wähler und sprechen sich zudem gegen die Verpachtung der Gemeindeflächen zur Windenergienutzung an Investoren aus.

Freie Wähler und CDU haben für die aktuelle Bauausschussitzung einen Beschlussvorschlag erarbeitet, der beinhaltet, dass die Gemeinde zeitnah eine entsprechende Erklärung gegenüber dem Regierungspräsidium Gießen abgibt. Der Inhalt: Dass die Gemeinde die Ausweisung der privaten und der gemeindlichen Waldflächen Hungerberg/Helfholz als Vorranggebiet für Windenergienutzung ablehnt.

http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Kreis/Staedte-und-Gemeinden/Biebertal/Artikel,-Biebertaler-Koalition-will-Windkraft-Plaene-stoppen-_arid,645996_regid,1_puid,1_pageid,30.html

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Pressemitteilungen der Naturschutzinitiative e.V.

Liebe Mitglieder,

zur Information übermitteln wir Ihnen/Euch anliegende Pressemitteilungen der Naturschutzinitiative aus den vergangenen Wochen.

Alle Pressemitteilungen sind auch auf unserer Homepage zu finden unter: http://naturschutz-initiative.de/aktuelles/mitteilungen

Herzliche Grüße
Susanne Heiden

 

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Dt-Radio Kultur: Die Energiewende als Soziallabor

In den vergangenen 25 Jahren sind in Deutschland 25.000 Windräder entstanden. Obwohl die Mehrheit der Deutschen erneuerbare Stromquellen befürwortet, wächst der Widerstand gegen die Windkraft. Was bedeutet das für die bevorstehende Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes?

http://www.deutschlandradiokultur.de/widerstand-gegen-windkraft-die-energiewende-als-soziallabor.976.de.html?dram:article_id=354904

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außer­gewöhnliche Protestveranstaltung gegen Windradgiganten im Wald

Löhma/Thüringen:

Eine ganze Region hat sich dazu entschlossen, gemeinsam gegen die Abholzung von über 100 Hektar Waldfläche vorzugehen: Nicht nur Einwohner und die Bürgermeister der betroffenen Gemeinden Löhma, Kirschkau, Lössau und Langenbuch werden zur geplanten Protestveranstaltung am 29. Mai im Löhmaer Wald anwesend sein. Auch Vertreter bereits bekannter Bürgerinitiativen aus Möckern, Tautenhain und Volkmannsdorf haben ihre aktive Teilnahme zugesagt.

http://www.otz.de/startseite/detail/-/specific/Ungewoehnliches-tut-sich-im-Wald-bei-Loehma-276755665

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