Im Mangan-Rausch: Die Suche nach dem wertvollen Rohstoff | NZZ

(…) Denn diese Knollen enthalten just die Metalle, die es für die ­Batterien braucht, mit denen Elektroautos, E-Bikes oder Handys funktionieren: Mangan, Nickel, Kupfer und Kobalt. (…)

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 „Saubere“ Energie ist schmutziger als erzählt | EIKE

In diesem Artikel wird erläutert, warum die Nutzung von Wind- und PV-Solarenergie zur Stromerzeugung die Umwelt stärker schädigt als die Nutzung von Kernkraftwerken, Erdgas-Kombikraftwerken (NGCC) oder Kohlekraftwerken.

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Die Errichtung von Windparks ist alles andere als umweltfreundlich. 10 Windräder benötigen den Stahl von 13 Panzern und noch einiges mehr – PresseBox

Was ist grüner und daher umweltfreundlicher? Windräder oder die Wandfarbe SMART-COLORS?

Weiterlesen: Die Errichtung von Windparks ist alles andere als umweltfreundlich. 10 Windräder benötigen den Stahl von 13 Panzern und noch einiges mehr., SMART-KLIMA GmbH, Pressemitteilung – PresseBox

Umwelt-Aktivismus ist vom Weg abgekommen | EIKE

Von David Wojick

Angetrieben vom Klimawahn ist die Umweltbewegung zum größten Verfechter einer zerstörerischen industriellen Entwicklung in der Geschichte geworden. Wie Kant sagte: „Wer den Zweck will, muss die Mittel wollen“. In diesem Fall haben die Mittel zum phantastischen Zweck der Klimakontrolle die Umweltschützer dazu gebracht, alle ihre Prinzipien aufzugeben. Solar- und Windenergie erfordern Umweltzerstörung in einem noch nie dagewesenen Ausmaß. Die Elektrifizierung erfordert den Einsatz von giftigen Chemikalien in ähnlichem Ausmaß. Der Strom gefährlicher Abfälle ist enorm.

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Umweltbundesamt – die zentrale Behörde, die sagen soll, wo es lang geht | TE

Von Holger Douglas

Aus dem Umweltbundesamt ist eine Art Lebensführungsvorschriftsbehörde geworden. Und es dient als Sprungbrett für ein munteres Hin und Her des Öko-Politpersonals zwischen Ministerium, Umweltschutzverbänden und dem Abmahnverein Deutsche Umwelthilfe.

Umweltbundesamt – die zentrale Behörde, die sagen soll, wo es lang geht

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Erosion und Verschmutzung der Rotorblätter von Windkraftanlagen – Englisch Auflage

Autoren:
  • Bård-Einar Rimereit (Weatherford International)
  • Asbjørn Solbe
  • Jan-Erik Weinbach (Vestland county)

Ein Bericht über ein viel zu wenig beachtetes Thema verfasst: Emissionen von Mikroplastik und möglichen toxischen Verbindungen aus Windkraftanlagen. Unsere Schätzungen zu den Emissionen basieren auf dem Bericht “Rain Erosion Maps for Wind Turbines Based on Geographical Locations: A Case Study in Ireland and Britain”, Universität Strathclyde, 2021. Es ist schwierig, gute und unparteiische Quellen für das Problem der Emissionen von Windturbinenblättern zu finden.

Download (PDF, 5.96MB)

Quelle: https://www.researchgate.net/publication/353395665_Leading_Edge_erosion_and_pollution_from_wind_turbine_blades_5_th_Edition_-_English

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Windenergie nachhaltig? Von wegen | EIKE

Die kurze Lebensdauer einer Windanlage bringt es mit sich, dass pro erzeugter Kilowattstunde Ressourcen in solchen Mengen vernichtet werden, dass sie mit dem Verbrauch von Rohstoffen wie Kohle und Öl in konventionellen Kraftwerken vergleichbar sind.

Windenergie nachhaltig? Von wegen

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Ein paar Fakten zur Umweltbilanz im Sozialismus | TE

Von Rainer Zitelmann

(…) In dem Bericht der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der DDR-Vergangenheit, hieß es 1990: „Die ökologischen Probleme… sind verheerend. Auch für die Bevölkerung der DDR sind die Umweltbelastungen fast überall wahrnehmbar. Besonders gravierend ist die Luftverschmutzung durch Schwefeldioxid und Kohlendioxid. (…)

Ein paar Fakten zur Umweltbilanz im Sozialismus

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Bodenversiegelung durch gewaltige Windradfundamente | EIKE

Das sichtbare Windrad ist sozusagen nur die Spitze des Eisberges, da ein derart hohes und dünnes Gebäude sehr fest und sicher im Boden verankert sein muß. Folge: Das Stahlbetonfundament ist sehr breit und Tausende Tonnen schwer. Nach Abriß des Windrades verbleibt das Fundament zuallermeist im Boden, da eine Sprengung oder wie auch immer geartete Ausbaggerung derart teuer wäre, daß der Betreiber heftige Einbußen beim Profit hätte.

Bodenversiegelung durch gewaltige Windradfundamente

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“Fiese Fasern”: Carbonfasern in Windkraftanlagen – Wattenrat Ostfriesland

von Stephan Stallmann

Eine sträflich unterschätzte Gefahr bei Havarien von Windkraftanlagen, eine Grauzone in Bezug auf die Genehmigung nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz und der europäischen Rechtsprechung: Carbonfasern sind für den Einbau in Windkraftanlagen kaum geeignet, doch die Behörden ignorieren dies bislang.

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