Die Klimakrise findet zwischen Bankentürmen statt: erste bundesweite FFF-Demo gegen Kapitalismus | EIKE

Die erste bundesweite Fridays-for-future-Demonstration seit fast einem Jahr in Frankfurt geriet zum klassisch links-antikapitalistischen Event. Die Innenstadt war den ganzen Tag unpassierbar.

„Der Finanzsektor in Frankfurt finanziert aktiv die Klimakrise und verkauft unsere Zukunft. Die Auswirkungen dessen sind gerade im globalen Süden schon jetzt katastrophal.“

Die Klimakrise findet zwischen Bankentürmen statt: erste bundesweite FFF-Demo gegen Kapitalismus

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“Klima-Beschluss des Bundesverfassungsgerichts überschreitet richterliche Kompetenzen” | TE

Das Bundesverfassungsgericht macht sich, so Dietrich Murswiek, “nicht nur zum klimaaktivistischen Politikantreiber, sondern schwingt sich zum verfassungsändernden Gesetzgeber auf”. Ein einzigartiger Vorgang.

„Klima-Beschluss des Bundesverfassungsgerichts überschreitet richterliche Kompetenzen“

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Deutschland – ein Klima-Märchenland | Dr. René Sternke

Ein Gastbeitrag von Hanna Thiele

Vorbemerkung von René Sternke:

Der nachstehende hochaktuelle Text wurde von Hanna Thiele bereits 2007 bei Readers Edition publiziert. Als wahrhafte Liberale hat Hanna Thiele den totalitären Charakter der Klimaideologie frühzeitig erkannt und öffentlich zur Sprache gebracht. Am Ende des vorliegenden Textes benennt sie bereits 2007 Demokratieabbau und Vernichtung oder Umverteilung des gesellschaftlichen Reichtums als Kern und Happy End des Klimamärchens.

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Die Dekonstruktion des Grundgesetzes – Ein Essay in drei Teilen | achgut.com

Von Gerd Held

In der Corona-Krise wurden drastische Maßnahmen mit immensen wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Folgen quasi beiläufig getroffen. Das Land konnte in einen Ausnahmezustand versetzt werden, ohne dass die Ausnahme als solche gekennzeichnet und begrenzt wurde. Ein Essay in 3 Teilen.

„Eine Ökodiktatur darf es nicht geben“ | Cicero Online

Im Eiltempo hat der Bundestag das Klimaschutzgesetz verschärft. Staatsrechtler Sebastian Müller-Franken hält dieses Klimadiktat aus Karlsruhe für hochproblematisch und warnt vor gravierenden Freiheitseinschränkungen.

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Zum Klimabeschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 24. März 2021

von Karl Albrecht Schachtschneider

Ich kritisiere den Beschluß des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 24. März 2021, 1 BvR 2656/18, unter viererlei Gesichtspunkten:

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Zum Klimabeschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 24. März 2021

Karlsruhe installiert mit dem Klima-Urteil eine präventive Notstandsverfassung | TE

Von Gerd Held

Das Klima-Urteil des Bundesverfassungsgerichts ersetzt die freiheitlich-demokratische Grundordnung durch eine Rettungsordnung. Es führt eine präventive Pflicht zur Zwangsbewirtschaftung des Landes ein, die bis zur Erreichung der „Klima-Neutralität“ gelten soll.

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Erhöhte Preise, Einschränkungen und Klima-Fahrverbot – Bundesregierung verschärft die Klimaziele

Die Bundesregierung hat das Klimaschutzgesetz nun verschärft. Erhöhte CO2-, Heiz- und Ölkosten erwarten alle Sektoren. Wissenschaftler und Verbände kritisieren, die Verschärfung könnte drastische Konsequenzen nach sich ziehen.

Vollständiger Artikel zur Nachricht hier lesen: https://bit.ly/2QuRZYk

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CDU-Politiker Lammert: Bundesverfassungsgericht ist zum politischen Akteur geworden | ET

Das Verfassungsgericht sei zu einem zentralen Gestalter bei großen Herausforderungen geworden, erklärt Norbert Lammert. Die Entscheidungen des Gerichts seien durchaus politisch gedacht – und das Gericht zu einem politischen Akteur geworden.

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Kommentare:

Im Verbotswettbewerb rasen SPD, Grüne und Union um die Wette | TE

Von Holger Douglas

Nach dem jüngsten Urteil des Bundesverfassungsgerichtes lässt sich fast jeder Unsinn im Namen des Klimaschutzes rechtfertigen. Das nutzt Berlin maximal aus. Der Verbotswettbewerb zwischen SPD, Grünen und CDU wird für den Verbraucher immer teurer.

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Der grüne Weg in die kollektive Knechtschaft | unbesorgt

Ein sehr lesenswerter Essay von Roger Letsch

Auszug:

(…) Der Weg zu Ökosozial­is­mus und Man­gel­wirtschaft ist vorgeze­ich­net, die let­zten Lin­ien sind gezo­gen und die einzi­gen Unter­schiede der tonangeben­den Parteien bei der blind­en Ver­fol­gung dieses Weges beste­hen in Mar­gin­alien. Ob man etwa die Blu­men am Weges­rand rück­sicht­s­los niedertreten dürfe oder Rück­sicht nehmen müsse. Auch um das Marschtem­po gibt es Stre­it und darum, wer voraus­laufen darf. Hier bringt sich bere­its Markus Söder wort­ge­waltig in Stel­lung und fordert „Mark­t­führerschaft“ – was auch immer das bedeuten soll in einer durchregulierten, staatlich gegängelten und von ideologischer Überformung zerfressenen Wirtschaft. Kaum noch jemand stellt prinzipiell Richtung und Ziel dieses langen Marsches in Frage. (…)

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Bundesverfassungsgericht: Klimaschutzgesetz teilweise verfassungswidrig

 Teilerfolg für “Fridays for Future”
und andere Lobby-Verbände!

Zitat aus dem heutigen Urteil:

„Künftig können selbst gravierende Freiheitseinbußen zum Schutz des Klimas verhältnismäßig und verfassungsrechtlich gerechtfertigt sein; gerade deshalb droht dann die Gefahr, erhebliche Freiheitseinbußen hinnehmen zu müssen.“

Beschluss vom 24. März 2021
1 BvR 2656/18, 1 BvR 96/20, 1 BvR 78/20, 1 BvR 288/20, 1 BvR 96/20, 1 BvR 78/20

„Bundesverfassungsgericht: Klimaschutzgesetz teilweise verfassungswidrig“ weiterlesen

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Wer die Grünen wählt, wählt Ökodiktat und das Eigenheim ab | TE

Von Klaus-Rüdiger Mai

„Stoffströme“ lenken wie in der DDR

Quelle: adobestock – kostenlos

Vor noch nicht allzu langer Zeit legte der Sachverständigen Rat für Umweltfragen einen Masterplan für den Weg in die sozialistische Ökodiktatur vor.

Ein Rat für Generationengerechtigkeit sollte eingeführt und verfassungsrechtlich verankert werden, dessen Mitglieder aus externen „Fachleuten“ für 12 Jahre berufen werden. „Um seine Funktion zu stärken, sollte ihm ein inhaltlich begrenztes, aufschiebendes Vetorecht zugestanden werden.“ Ein demokratisch nicht legitimiertes Gremium, das drei Legislaturperioden des Bundestages personell unverändert im Amt bleibt, und dem ein Vetorecht über alle Gesetzesvorhaben der Bundesrepublik Deutschland eingeräumt werden würde, wäre ein ökologischer Wohlfahrtsausschuss oder ein ökologisches Politbüro, diktatorisch wäre es auf alle Fälle.

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