Berla Energie: Nächster Stromanbieter gibt auf – Zeitung für kommunale Wirtschaft | ZfK

Mit Berla Energie scheint der nächste Stromanbieter innerhalb kurzer Zeit aufgegeben zu haben. Die Website des in Wuppertal ansässigen Unternehmens, das auf Facebook noch immer mit Ökostrom und dem Motto “günstig und ehrlich” wirbt, ist verwaist. Auf der Startseite steht nur noch: “Unser [sic!] hat den Vertrieb bis zum 31.10.2021 eingestellt.”

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Auch die mittelständische Otima AG aus Neuenhagen bei Berlin ist pleite.

E-Autobauer steht vor der Insolvenz: Vielversprechendes Projekt hat wohl keine Zukunft mehr – CHIP

Einem großer Player unter den E-Autobauern droht offenbar die Insolvenz: Aktuellen Berichten zufolge steht das chinesische Startup Byton vor dem Aus. Die Hintergründe fassen wir hier zusammen.

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Biogasanlage geht pleite: Dorfbewohner ohne Strom und Warmwasser | agrarheute.com

Von Dr. Olaf Zinke

Eine Biogasanlage versorgt seit etwa 10 Jahren ein Dorf mit Ökostrom. Nun ist der Betreiber insolvent. Die Bewohner sind dann ohne Strom und ohne Warmwasser. Wenn nicht ganz schnell etwas geschieht. Betreiber der Anlage in Vanselow bei Demmin ist die insolvente Ökostrom Dresden Gesellschaft für alternative Energieerzeugung mbH.

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Rechte von Investoren bei Insolvenz von Solarpark | Beck

Zu BGH, Urteil vom 22.10.2021 – V ZR 225/19; V ZR 8/20; V ZR 44/20; V ZR 69/20 Redaktion beck-aktuell, Prof. Dr. Joachim Jahn ist Mitglied der NJW-Schriftleitung, 22. Okt 2021.

Wer in einen So­lar­pakt in­ves­tiert, des­sen Be­trei­ber plei­te geht, hat es schwer. Nicht nur, dass die er­hoff­te (und mit­un­ter sogar “ga­ran­tier­te”) Ren­di­te aus­bleibt. Son­dern der In­sol­venz­ver­wal­ter macht auch selbst noch An­sprü­che gel­tend. Der Bun­des­ge­richts­hof hat nun Vor­ga­ben ge­macht für den Um­gang mit die­sen schwie­ri­gen Fra­gen an der Schnitt­stel­le von Ka­pi­tal­markt- und Sa­chen­recht – und zum Auf­ein­an­der­tref­fen von “En­er­gie­wen­de” und “grau­em Ka­pi­tal­markt”.

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Energiekrise: Erster Gas- und Stromanbieter in Deutschland meldet Insolvenz an | t-online

Die Gaspreise erreichen Rekordstände, auch Strom hat sich seit Jahresbeginn stark verteuert. Den ersten Anbieter zwingt das nun in die Knie – das Unternehmen muss Insolvenz anmelden.

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CO2-Zertifikate-Handel der EU treibt kleine Firmen in den Bankrott | EIKE

(…) Zudem gibt es im Rechtehandel mittlerweile wie an jeder Börse das Phänomen des Spekulantentums, das den Preis für eine erlaubte Tonne Kohlendioxid aktuell auf über 50 Euro trieb. Mittelständler, das wirtschaftliche Rückgrat der DACH-Länder, gehen nach Einschätzung eines Experten bereits ab 40 Euro pro Tonne „in die Knie“.

CO2-Zertifikate-Handel der EU treibt kleine Firmen in den Bankrott

Greensill-Bank Insolvenz: Kanzleien beauftragt – Kommunen kämpfen gemeinsam | hessenschau.de

(…) In Hessen sind neben Wiesbaden auch Gießen, Hanau, Schwalbach am Taunus, Eschborn (beide Main-Taunus) und Schauenburg (Kassel) von der Pleite betroffen. In der Mitteilung werden Wiesbaden, Hanau und Schwalbach als Beteiligte der juristischen Interessengemeinschaft genannt. Eschborn ist dabei mit rund 35 Millionen Euro eine der hauptgeschädigten Kommunen. Ob sie Teil des Zusammenschlusses ist, geht aus der Mitteilung nicht hervor, auch Gießen und Schauenburg werden nicht genannt.(…)

Alles lesen: Kanzleien beauftragt: Kommunen kämpfen gemeinsam um Greensill-Millionen | hessenschau.de | Wirtschaft

Weiterer Bericht:
Greensill-Bank : Auch hessische Kommunen wollen ihr Geld zurück | FAZ

Projekt „Matterhorn“: UDI-Gruppe warnt vor Totalverlust – drastischer Schuldenschnitt | Handelsblatt

(…) Eine Schocknachricht gibt es in dieser Woche für Sparer, die ihr Geld der UDI-Gruppe aus Nürnberg anvertraut haben: Das Anlagehaus für Investments in erneuerbare Energien bittet einen großen Teil seiner Investoren, auf bis zu 87 Prozent ihres Kapitals zu verzichten. (…)

Quelle: UDI-Gruppe warnt vor Totalverlust – drastischer Schuldenschnitt | Handelsblatt

Papierfabrik Zanders in Bergisch-Gladbach: Am Tag der Arbeit war Schluss mit der Arbeit | TE

Von Holger Douglas

Während die Unternehmerfamilien von Zanders früher viel auch für die Stadt geleistet haben, können sich jetzt die Bürger die hohlen Sprüche von der lokalen Verantwortung fürs Globale anhören. Die klingen in den Ohren der Beschäftigen und ihrer Angehörigen wie Hohn.

(…) Den letzten Ausschlag gaben jene grotesken CO2-Steuern, die seit diesem Jahr auf Benzin, Diesel, Heizöl und Kohle erhoben werden und nicht nur Produktion, Kochen und Heizung verteuern, sondern auch Transportkosten drastisch heraufsetzen. Zanders hätte jetzt für sieben Millionen Euro neue CO2-Zertifikate kaufen müssen, ansonsten hätten nach Angaben des Kölner Stadtanzeigers ein Bußgeld in Höhe von drei Millionen Euro gedroht. Gelder, die die Papierfabrik für sogenannte »Verschmutzungsrechte« hätte bezahlen müssen. (…)

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Senvion-Untergang – Beben im Zentrum der Windkraft-Branche

Mit dem bevorstehenden Ende von Senvion erreicht die Krise der Windkraftindustrie nun auch Hamburg. Die Hansestadt hat sich lange Zeit als europäische Hochburg dieses Wirtschaftszweiges positioniert.


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Bremerhaven: Insolvente Windkraftwerksbauer Senvion stellt Betrieb ein

Der insolvente Windkraftwerksbauer Senvion wird aufgeteilt und muss Teile seines Geschäftsbetriebs stilllegen. Insbesondere für die Turbinenfertigung in Bremerhaven mit 200 Mitarbeitern sehen die Perspektiven sehr schlecht aus. Der Betrieb soll bis Ende des Jahres eingestellt werden. Für diesen Teil des Unternehmens seien keine Angebote eingegangen, teilte die Geschäftsleitung auf einer Betriebsversammlung mit.

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Gescheiterte Investorensuche: Senvion steht vor Zerschlagung

Dem insolventen Windanlagenhersteller Senvion droht nach einer mehrere Monate andauernden Investorensuche mit hoher Wahrscheinlichkeit die Zerschlagung.

Auf Mitarbeiterversammlungen am Dienstag sei mitgeteilt worden, „dass ein Verkauf des Unternehmens als Ganzes immer unwahrscheinlicher wird“, teilte die Gewerkschaft IG Metall mit.

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Nach der Senvion-Insolvenz: Was bleibt von der deutschen Windkraftindustrie?

Manager-Magazin vom 11.04.2019

Mit welchen hausgemachten Problemen die heimischen Windkraft-Firmen kämpfen und wo sie noch Chancen haben, lesen Sie im Detail in den folgenden Absätzen.

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