Gegenwind Bad Orb: Schutz der Spessartwälder gegen Abholzung ist der beste Klimaschutz

Aus aktuellem Anlass berichtet der Verein Gegenwind Bad Orb nachfolgend von Forschungsergebnissen, welche derzeit international Aufsehen erregen. Aktueller Anlass sind die Vorbereitungen der Windkraftfirma Juwi zur Verlegung von Stromkabeln von den geplanten Windkraftanlagen „Flörsbachtal Roßkopf“ zur Trafostation an der Eisernen Hand.

(..) Die Natur selbst zeigt uns Möglichkeiten auf, Klimaschutz, Naturschutz und Heimatschutz in Einklang zu bringen. Natürlich sind daneben weitere Maßnahmen zur CO2-Reduktion erforderlich. Deshalb der Appell an die politisch Verantwortlichen: “Verbleibt nicht in Euren Fraktionszwängen. Besteht nicht auf Euren überholten Beschlüssen wie dem Energiegipfel 2012 und der damit verbundenen Waldzerstörung. Wendet Euch den natürlichen Chancen zu, welche die Natur bietet und unterbindet die ideologiegetriebene Waldzerstörung.”

Weiterlesen im “Bad Orber Blättchen”

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Temperatur-Minusrekorde in Tschechien

(Fundstück von Dirk Maxeiner)

Nachdem uns in den vergangenen heißen Wochen so ziemlich jeder regionale Hitzerekord als Beleg für die dräuende Klimakatastrophe vorgeführt wird, geht es nun andersrum. Hier ein Beispiel, berichtet von Radio Prag:

“An einigen Orten in Tschechien war es am Mittwochmorgen so kalt wie noch nie an einem 10. Juli. Insgesamt 20 Messstationen von über 150 im langjährigen Betrieb meldeten Minusrekorde. Dazu gehörten zum Beispiel das nordböhmische Liberec / Reichenberg mit 5,1 Grad Celsius oder die Station Pilsen-Bolevec mit 3,2 Grad Celsius. Am kältesten war es am Mittwochmorgen auf dem sogenannten Weitfällerfilz im Böhmerwald an der Grenze zu Bayern. Dort sank das Quecksilber auf -5,1 Grad Celsius.”

In der Logik der Katastrophisten müsste sich in aktuellen Minusrekorden die nächste Eiszeit ankündigen. Tagesschau übernehmen Sie!

Quelle: achgut.com

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Von wegen Notstand. Es grünt auf der Welt! 

Von Benny Peiser

Dem gängigen apokalyptischen Weltbild stehen harte Daten und Fakten entgegen. Es besteht ein erheblicher Widerspruch zwischen dem neuen Klimaalarm und der empirischen Realität. Die Erde erwärmt sich langsamer als erwartet. Die prophezeiten Katastrophen bleiben aus. Doch eines ist gewiss: Die Welt wird immer grüner, politisch unkorrekt durch CO2. Eine Übersicht über den Stand der Dinge.

Alles lesen bei achgut.com

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Klima und Medien: Schlimm wie nie

von Dirk Schwarzenberg

Klima, Wetter und Medienberichte darüber – das ist ein besonderer Stoff. Im Juni herrschte in weiten Teilen Deutschlands Hitze, ein Phänomen, das in diesem Monat nicht ganz überraschend auftritt.
In mehreren Medienberichten ging es um einen deutschen Juni-Temperaturrekord. Und um einen passenden Spin hin zum Großthema Klimapolitik.

Die Tagesschau veröffentlichte eine so genannte Kachel – eine kurze, grafisch aufbereitete Botschaft für Social-Media-Kanäle – für die sie sich auf den Wissenschaftler Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Klima Institut berief.

 

„Noch nie war es in Deutschland im Juni so heiß: 38,6 Grad“, textete die Tagesschau. Und stellte das Zitat von Rahmstorf dazu: „Wir verlieren die Kontrolle über das Klimasystem.“

Weiterlesen bei Publico

Interessanter Kommentar eines Lesers:

Selbst die Daten ab 1860 sind nicht vergleichbar. Bis 1936 gab es u.a. die bayrische Formel, sächsische Formel oder preußische Formel. Ab 1936 die sogenannten Mannheimer Stunden – es wurde um 7, 14 und 21 Uhr gemessen. Der 21-Uhr-Wert wurde dabei doppelt gewertet und die Summe der vier Werte durch 4 geteilt. Die Berechnung der Tagesmitteltemperatur erfolgte also nach einer Formel.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tagesmitteltemperatur

Seit dem 1. April 2001 werden durch Bilden des Mittelwertes aller zur vollen Stunde gemessenen Temperaturen die Lufttemperaturwerte ermittelt. Wenn man sich jetzt die Zeitreihe der Lufttemperatur in Deutschland anschaut, ab Oktober 2001 gingen die Rekorde los.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zeitreihe_der_Lufttemperatur_in_Deutschland#2011_bis_2020

Nachtigall, ick hör‘ dir trapsen!
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Sind die Jünger der Klima”religion” unempfänglich für Fakten?

Interview mit Myron Ebell:
Er ist Direktor for Global Warming and International Environmental Policy am Competitive Enterprise Institute, einem Think Tank in Washington.

Thesen und Aussagen, die Ebell im Interview aufstellt und belegt:

  • Klimawandel ist keine Krise und schon überhaupt kein Grund, einen Klimanotstand auszurufen.
  • Das Klima wandelt sich ständig. Die Frage ist: Haben Menschen einen Anteil am Klimawandel. Die Daten der letzten Jahrzehnte zeigen eine moderate, geringfügige Erwärmung, die vielleicht Ergebnis menschlicher Aktivität sein kann. Ob allerdings CO2 mit einem Anteil von rund 400 Teile per Million Teile (ppm) einen entscheidenden Beitrag zum Klimawandel leistet, ist ungewiss und eher fraglich. Die Fakten weichen hier erheblich von dem ab, was Klimaalarmisten erzählen.


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zum Interview.

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Das EEG und die Klimarettung

Fazit: Durch erneuerbare Energien sparen wir 145 kg CO2 pro Jahr und Kopf, das sind 1.5% unserer CO2 – Emission pro Jahr und Kopf. Die Daten kann man beim BMWi hier runterladen und selbst nachrechnen.

https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Artikel/Energie/energiedaten-gesamtausgabe.html


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Science Skeptical Blog.

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PETITION GEGEN EINE AUSRUFUNG DES KLIMANOTSTANDES

Bitte unterzeichnen und verbreiten!

https://www.openpetition.de/petition/online/petition-gegen-decarbonisierung-in-deutschland

Deutschlands Anteil am CO2 -Ausstoß weltweit beträgt 2,13 %, der von Europa 10,21 %. Die fossilen Brennstoffe haben einen Anteil von 10 % auf die Klimaerwärmung, das macht 0,1-0,2 % aus. 2018 wurden 410 ppm CO2 in der Luft gemessen, das ist ein optimaler Wert für Pflanzenwachstum. Pflanzen stehen am Anfang der Grundnahrungskette für Mensch und Tier und benötigen CO2 als essentielle Basis -Substanz bei der Assimilation und Photosynthese zur Herstellung von Kohlenhydraten und Abgabe von Sauerstoff. Daraus ergibt sich der logische Schluss, dass eine Decarbonisierung (d.h. CO2-Entnahme aus der Luft) verheerende Folgen durch Hemmung des Pflanzenwachstums hätte mit schlechten Ernten und Hungersnöten.

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Windkraft: so umweltfreundlich wie eine Müllkippe?

Gestern wurde eine Korrelation zwischen der deutschlandweiten Verteilung von Windturbinen und der Trockenheit der Böden publiziert und die Frage gestellt, ob es Theorien und daraus abgeleitete Hypothesen gibt, die den Schluss nahelegen, dass Windturbinen die Trockenheit in Böden befördern.

Aus den vielen Anregungen und Hinweisen, die zwischenzeitlich vorgetragen wurden und hier nachgelesen werden können, hat Science Files ein Extrakt erstellt, das  im Folgenden mit ein paar Forschungsergebnissen ergänzt wird.

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Windkraft und trockene Böden: Kommt zusammen, was zusammengehört? | Science Files

Auszüge:

Zusammenhänge zwischen zwei Variablen, Korrelationen, kann man immer herstellen. Die Frage, die sich bei jedem Zusammenhang stellt, lautet: Hat der dargestellte Zusammenhang eine theoretische Fundierung? Gibt es bestätigte Theorien, aus denen heraus der Zusammenhang vorhergesagt werden kann?…

(…) Die Abbildung, die durch die Medien geistert, ist die rechte der beiden folgenden Abbildungen. Beide stammen aus dem Dürremonitor des Helmholtz Zentrums für Umweltforschung, UFZ. Natürlich haben sich die Medienschaffenden die rechte Abbildung ausgesucht. Die macht einfach mehr her, wenn es darum geht, Hysterie zu schüren. Als Legende gilt: Je röter, desto trockener. (…)

Die folgende Abbildung haben wir vom Bundesamt für Naturschutz besorgt. Sie zeigt die deutschlandweite Verteilung von Windkraftanlagen. Als Legende gilt dieses Mal, je röter, desto mehr Windkraftanlagen.

Quelle: Sämtliche Grafiken eingebettet aus dem Artikel von ScienceFiles – https://sciencefiles.org/2019/06/25/windkraft-und-trockene-boden-kommt-zusammen-was-zusammengehort/

Den kompletten Beitrag bei Science Files lesen und kommentieren!

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Und die Geschichte wiederholt sich doch – Waldsterben und Klimahysterie

(…) Anstatt jedoch nüchtern und sachlich die Ursachen des Klimawandels anzupacken, wird wieder Endzeitstimmung verbreitet. Das Ausmaß der Hysterie steigt täglich. Bündnisse wie „Fridays for Future“, „Parents für Future“, „Students for Future“ schießen wie Pilze aus dem Boden und der Klimanotstand wird in ersten Städten ausgerufen.  Der Klimawandel spaltet Deutschland in gut und schlecht, richtig und falsch und führt hin zu ersten, irrational motivierten Straftaten. (…)

Alles lesen bei Umwelt-Watchblog

 

 

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KLARSICHT Information für politische Entscheidungsträger

Arbeitskreis KLARSICHT Norbert Patzner, Steven Michelbach, Dr. Friedrich Buer

Der Arbeitskreis KLARSICHT-KLIMA ist ein kleines unabhängiges, überparteiliches Team. Das Team arbeitet ehrenamtlich und trägt die Kosten selbst: Ein Ingenieur mit profunden Kenntnissen in der Energie- und Umwelttechnik, ein Geograf, der sich seit Jahrzehnten intensiv mit Klimatologie befasst und ein Biologe mit viel Erfahrung in Wirtschaft und Naturschutz. Durch Ausbildung und berufliche Tätigkeit sind sie in der Lage, biologische, klimatologische sowie energie- und umwelttechnische Zusammenhänge zu erkennen. Wir sind mit vielen Fachleuten international vernetzt.

In der Reihe „KLARSICHT – Informationen“ werden die Autoren die notwendige Wissensbasis zur Verfügung stellen. Die erste Folge mit dem Titel

Es gibt keinen Konsens unter Wissenschaftlern zum anthropogenen Klimawandel“

 finden Sie im folgendem Link: KLARSICHT – Informationen

Bisher erschienene Ausgaben der KLARSICHT – Reihe finden Sie hier.

 

 

 

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Standpunkt eines Geologen zum menschengemachten Klimawandel

25 einfache Punkte, die zeigen, dass Kohlendioxid keine globale Erwärmung verursacht

»Wir müssen dringend den „Kohlendioxid als Schadstoff“-Schwindel aufdecken, der unseren Kindern aufgezwungen wird, unseren Enkeln, Nichten und Neffen – in Schulen, an Universitäten, von Regierungen und Massenmedien weltweit, und ihn in penibel wahrhaftigen Begriffen bloßstellen, die von der Öffentlichkeit leicht verstanden werden können – inklusive der Jugendlichen selbst. Hier sind die 25 Punkte, die die Unschuld von Kohlendioxid beweisen…«

Weiterlesen bei EF-Magazin.de

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Klimaforscher geben schon lange zu, daß ihre Modelle gar nichts vorhersagen

von Axel Robert Göhring

Es heißt bei „Fridays for future“ und im Fernsehen ja immer, daß die menschgemachte Klimakatastrophe wissenschaftlich eindeutig belegt sei. Die Pointe dabei ist, dass selbst Rahmstorf & Co. in der Vergangenheit klar sagten, daß sie mit ihren Modellen rein gar nichts prognostizieren können.

Mehr erfahren bei Eike-Klima-Energie

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Windenergie: Höhenwind wird schwächer

Deutschlandfunk vom 20.05.2019

Dass der bodennahe Wind abflaut, haben Forscher schon vor zehn Jahren festgestellt. Nun zeigen neue Messdaten, dass auch der Höhenwind, der für den Ertrag von Windkrafträdern wichtig ist, schwächer wird. Ob dieser Trend anhalten wird oder wo die Ursachen für das Abflauen liegen, ist noch unklar.

Lesen Sie dazu auch den Artikel beim Deutschlandfunk und die Kolumne “Wer Wind erntet . . . 3” von Frank Hennig

Hörfunkbeitrag:

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