Grünwähler und Klimaschützer sind Stadtmenschen mit großem CO2-Fußabdruck

Die Ergebnisse der Europawahl bringen es zu Tage, Grünwähler und Leute denen Klimaschutz wichtig ist, kommen vor allem aus den Großstädten in Deutschland.

Dabei handelt es sich um Wähler die über ein überdurchschnittliches Einkommen verfügen und einen hohen CO2-Fußabdruck haben. Aus „Scham“ und wegen des schlechten Gewissens wählt man grün.

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Kleine Nachlese zum Wahlsonntag 2019

Nach dem gefloppten Waldsterben-Unfug und dem Ozonloch-Rohrkreppierer des letzten Jahrhundertausgangs haben die grünen Wähler-Bevormunder, rechthaberischen Öko-Schamanen und Profiteure des fehlgeleiteten Kinderkreuzzugs mit dem jeder faktischen Kausalität entbehrenden, aufgehypeten Klima-Irrsinn zu guter letzt doch noch in den Schmalztopf gegriffen und sind von den Wählern gegen jeden gesunden Menschenverstand und zum Schaden unserer freiheitlichen Gesellschaft mit fetter Beute belohnt worden.

Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zur Kolumne auf Dr. Korenz Blog.
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Lithium-Abbau in Südamerika: Kehrseite der Energiewende

Im Dreiländereck Bolivien, Chile, Argentinien sollen 70 Prozent der weltweiten Lithium-Vorkommen lagern. Der Rohstoff wird gebraucht, um Elektro-Auto-Batterien herzustellen. In Zeiten der Energiewende wächst der Bedarf nach Lithium rasant. Doch dessen Abbau zerstört die Lebensgrundlage der indigenen Bevölkerung

Mehr erfahren: Hörfunkbeitrag vom 30.04.2019 Deutschlandfunk

 

 

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CO2-Steuer: Die größte Steuererhöhung des Jahrhunderts

Achgut.com 29.04.2019 – von Manfred Haferburg

Eine CO2-Steuer ist die Erfindung des Steuer-Perpetuum mobiles. So genial etwa, wie die Mehrwertsteuer, nur eben obendrauf. Alles wird nämlich teurer, natürlich bezahlt von schon versteuerten Einnahmen. Oder hat schon mal jemand irgendetwas gekauft, für dessen Herstellung kein CO2 ausgestoßen wurde? Sprich – keine Energie eingesetzt wurde?

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Stefan Aust: Grüne dürfen träumen. Doch wenn der Rest der politischen Klasse mit träumt wird es ernst

n der Welt am Sonntag erschien am 21. April 2019 ein Meinungsbeitrag von Stefan Aust, dem Herausgeber von WeltN24, in dem er den grassierenden Klimakatastrophismus kritisiert und eine realistischere Behandlung des Themas fordert. Welt-Abonnenten können den ausgezeichneten Beitrag hier lesen. Es lohnt sich. Im Folgenden bringen wir einige Auszüge aus dem Artikel, mit freundlicher Genehmigung des Autors:

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Klimawandel und Illusionen:
Grüne dürfen träumen

Von Stefan Aust

Sie sind die Vertreter des Guten auf dieser Welt und die Vertretung der Guten. Ihre Hymne, die bei allen Auftritten mitschwingt ist von John Lennon und heißt „Imagine“: Stell dir vor, er gibt eine Welt, die allen gehört… keine Gier, keinen Hunger, … du kannst mich einen Träumer nennen, aber ich bin nicht der einzige und ich hoffe, dass du eines Tages auch dazu gehörten wirst…

Weiterlesen bei “Kalte Sonne”

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Klimaschutz: Wie die FDP die Freiheit aufgibt

Jeder Tag, an dem hierzulande noch Kohlekraftwerke laufen, an dem Benzin- und Dieselfahrzeuge die Straßen füllen und Erdgasheizungen für angenehme Raumtemperaturen sorgen, ist ein guter Tag für die Bürger in Deutschland. Bringt uns doch jeder dieser Tage dem Zeitpunkt näher, an dem die politisch angestrebten Klimaziele endgültig nicht mehr erreichbar sind. Und spätestens dann implodiert die Klimaschutzideologie, weil sich ihre Gebote nicht nur als unnötig, sondern auch als nicht umsetzbar erwiesen haben.

Liberale ohne Prinzipien

Mit ihrer Forderung nach einem europaweiten Emissionshandel in allen Sektoren der Wirtschaft unterwirft sich die FDP dem kollektivistischen Ungeist. Das ist nicht marktwirtschaftlich, sondern ein Schritt in die Klimadiktatur.


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Klima-Preis: 10 000 Euro für heisse Luft

Die Zeitung „Die Zeit“ hat einen Preis verliehen, fakten- und recherchefrei. Preisträger ist das Langeooger Gastronomenehepaar Recktenwald („Biohotel“). …

Das Ehepaar fürchtet den Untergang seiner Insel wegen zunehmender Stürme und des Meeresspiegelanstiegs. Fakten zum beschworenen angeblichen Insel- Untergang zählen nicht mehr, nur noch Emotionen und Ängste, immer wieder gerne genommen und geschürt, das zahlte sich nun sogar finanziell aus: Das Ehepaar Recktenwald bekam den „Zeit-Wissen-Preis“ mit dem Titel „Mut zur Nachhaltigkeit“ in der Kategorie „Handeln“, dotiert mit 10.000 Euro. …

Dreigeteilt: Die Insel Langeoog im Jahr 1805 -im 20. Jahrhundert mit Küstenschutzmaßnahmen zusammengeführt und festgelegt. Karte von K.L. von Lecoq

Mit einem Klick auf das Bild mehr erfahren bei “Wattenrat Ostfriesland”

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Prof. Dr. Fritz Vahrenholt: So irren Klima-Modelle

achgut.com vom 04.04.2019 – Von Prof. Dr. Fritz Vahrenholt

Ein neues Klimamodell veranschaulicht noch einmal die Schwächen dieser Computersimulationen bei der Abschätzung des künftigen Klimaverlaufs. Sie unterschätzen offenbar die natürliche Variabilität und überschätzen die Klimasensivität, das heißt den Einfluss des CO2 bei einer Verdoppelung seines Anteils in der Atmosphäre – und damit den Einfluss des Menschen.


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Aktuelle Präsentationen von Prof. Dr. Fritz Vahrenholt

„Prof. Dr. Fritz Vahrenholt: So irren Klima-Modelle“ weiterlesen

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Das ABC von Energiewende- und Grünsprech 84 – Fuel Switch

von Frank Hennig – F wie Fuel-Switch

Dreckige Kohle, sauberes Gas: So einfach ist das von unseren Medien gezeichnete Bild. Politik baut darauf auf und preist das Erdgas. Werden seine Emissionen vollständig betrachtet es ist so schmutzig wie Braunkohle.


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Jean Pütz: Folge 5 – Mit Vernunft in die Zukunft

Umweltschutz und Nachhaltigkeit – Deutschland befindet sich auf dem Holzweg. Technologieführerschaft ade . Wo bleiben die nachhaltigen Arbeitsplätze der Zukunft ?

Übrigens: Kinder für Politik interessieren ganz toll, aber bitte nicht wie der Rattenfänger von Hameln in eine Richtung schieben die zur Sackgasse wird.


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Deutschlands Klima-Idealismus ist fehl am Platz

WiWoKolumne von Ferdinand Knauß

Ohne Kernkraft und Kohle will Deutschland der Welt ein klimapolitisches Vorbild sein. Ob diese Wiederauflage des deutschen Idealismus etwas bewirkt, ist ungewiss.

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