Deutschlands Klima-Idealismus ist fehl am Platz

WiWoKolumne von Ferdinand Knauß

Ohne Kernkraft und Kohle will Deutschland der Welt ein klimapolitisches Vorbild sein. Ob diese Wiederauflage des deutschen Idealismus etwas bewirkt, ist ungewiss.

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Video: Broders Spiegel – Kohle und Klimaleugner

Deutschland kann schon ganz genau planen, dass es im Jahr 2038 keine Kohle mehr brauchen wird. Zwar konnten Deutschlands-Chefplaner weder die Krisen um den Euro, die Migration oder den Zustand der Deutschen Bahn voraussehen und entsprechend planen, aber mit der Rettung der Welt vor dem Klimawandel wird es klappen. Da herrscht in der deutschen Politik eine große Glaubensfestigkeit.

Nur die sogenannten Klimaleugner, also Menschen, die nicht glauben, dass sich der seit Urzeiten vollziehende Klimawandel durch einen deutschen Kohleausstieg nennenswert beeindrucken ließe, stören diese Glaubensgemeinschaft. Um deren destruktiven Geist hinreichend zu beschreiben, gibt es kaum die richtigen Worte. Oder vielleicht doch?

 

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Weltklimarat: “Diese Forscher haben eine politische Agenda”

Der Ozeanograph Nils-Axel Mörner stellt sich gegen den Weltklimarat und die Warnungen vor versinkenden Inseln.

Effektiv schadet der Kampf gegen den Klimawandel den Menschen sehr.

Lesen Sie das Interview in der Basler Zeitung

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CDU: Pläne zum Kohleausstieg werden zunehmend kritisch gesehen

Epoch Times vom 03. Februar 2019

Die Pläne zum Kohleausstieg geraten in der Union zunehmend in die Kritik. Der Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung von CDU und CSU, Carsten Linnemann (CDU), sagte der „Bild am Sonntag“:

Wir überfordern die Steuerzahler, helfen dem Klima nicht wirklich und laufen Gefahr, schon bald vom Ausland abhängig zu sein.“

Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus (CDU) schloss nicht aus, später als von der Kohlekommission vorgeschlagen aus der Kohle auszusteigen.

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77. Sitzung des Bundestags am 31. Januar: ZP 5 – Aktuelle Stunde: Kohlekommission: Effektiven Klimaschutz sichern – Steuerzahler schützen

Aktuelle Stunde: Auf Verlangen der FDP-Fraktion
“Kohlekommission: Effektiven Klimaschutz sichern – Steuerzahler schützen”

Die Reden können in der Mediathek abgerufen werden.

Das Plenarprotokoll hier zum Nachlesen.

 

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Finanzie­rung des Klima-industri­ellen Komplexes

Von Tom Tamarkin
Vermeintlich „grüne“ oder „erneuerbare“ Energie ist zu einer Billionen-Dollar-Industrie geworden, Tendenz steigend, welche zehntausende neue Geschäftsbereiche weltweit geschaffen hat. Der gesamte Klima-industrielle Komplex ist ein 2-Billionen-Dollar-pro-Jahr-Geschäft.

Energieverbraucher aufgepasst! Politiker, Aktivisten-Vereine und Industrielle missbrauchen den Begriff „Klimawandel“ dazu, ihre Macht und ihre Profite zu steigern. Wir müssen herausstellen, was sie machen – und zurückschlagen!

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Schulschwänzen für das Klima

Von Thomas Rietzschel

Wo die Argumente versagen, werden die Schutzbefohlenen zur emotionalen Stimmungsmache mobilisiert, heute wie einstmals und gerade wieder zum allwöchentlichen „Schulschwänzen für das Klima“. Abermals handelt es sich dabei um eine geistige Vergewaltigung, die umso schwerer wiegt, als sie eine mediale Aufmerksamkeit erregt, die der Verführung Vorschub leistet. Fasziniert von dem Interesse der Öffentlichkeit, sind die Jugendlichen der ideologischen Indoktrination geradezu hilflos ausgeliefert.

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Schülerdemonstrationen und das Greta-Prinzip

Weil sie die Welt retten wollen, gehen viele deutsche Schüler freitags zur Demo statt in die Schule. Es geht um Klimaschutz, Plastikmüll, die Kohle. Sie merken nicht, dass sie eigentlich gegen sich selber protestieren.

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Vorbild für die deutschen Schüler ist die schwedische Schülerin Greta Thunberg, die auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos nun an ihre Grenzen stieß. Die einen hörten ihr gar nicht zu. Und die anderen fragten nur nach Pippi Langstrumpf. 

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NZZ: Die deutsche Energiewende vernichtet Kapital

NZZ vom 23.01.2019 – Von Christoph Eisenberg

Die Regierung in Berlin hält am planwirtschaftlichen Ansatz in der Energiewende fest. Nach dem Atomstrom ist nun die Kohle dran. Betroffene Regionen hoffen auf einen Geldsegen. Und die Wirtschaft fürchtet um ihre Wettbewerbsfähigkeit.

Der Blick der Schweiz auf die deutsche Energiepolitik

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Emissionshandel: Kein deutsches Kohlekraftwerk müsste sterben

Deutschland könne durch den Kauf von Emissionsrechten das Klima billiger und besser schützen als durch einen Kohleausstieg, sagt der Bundesverband Emissionshandel. Doch viele Interessengruppen profitierten von ineffizienter Klimapolitik.


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Windtur­binen sind weder sauber noch grün, und sie erzeugen Null globale Energie

Matt Ridley
“Wir müssen dringendst mit dem ökologischen Gehabe aufhören und in Gas und Kernkraft investieren!”

Der Global Wind Energy Council veröffentlichte kürzlich seinen jüngsten Report, in welchem begeistert damit geprahlt wird, dass „die Verbreitung von Windenergie im globalen Markt mit rasantem Tempo zunimmt, nachdem bekannt geworden war, dass im vorigen Jahr über 54 Gigawatt sauberer, erneuerbarer Windenergie auf dem globalen Markt installiert worden waren“.

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Vom Winde verweht? Eine Studie stellt den Rückgang der Windstärke seit 1979 fest

Nach der Analyse der Daten von mehr als 1.000 Wetterstationen auf der ganzen Welt stellte ein Team von Forschern der Chinesischen Akademie der Wissenschaften in Beijing fest, dass die Windstärke in fast 40 Jahren um fast 67% zurückgegangen ist.


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Von wegen menschengemachter Klimawandel?

Von wegen menschengemachte Klimawandel-Polschmelze:
Die Arktis und Antarktis werden von geologischen Wärmeströmen und Unterwasservulkanen erhitzt.

Leseprobe:
Seit Jahren wissen Geologen, Glaziologen und andere Experten, dass unter den Polen heiße, geologische Strömungen fließen, die jahrelang für Eisschmelze sorgten. Und dass diese, aus dem inneren der Erde kommende Hitze, lange Jahre für ein erhöhtes Abschmelzen der Pole verantwortlich war und nicht der minimale CO2 Ausstoß des Menschen.

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Ex-Klimaberater von Frau Merkel Prof. Schellnhuber kann Bezugstemperatur der Pariser Klimaübereinkunft nicht beziffern

Eine Diskussionsrunde von alarmistischen Klimaexperten, darunter Ex-Klimaberater der deutschen Kanzlerin Prof. Hans -Joachim Schellnhuber, konnten auf Nachfrage die Bezugstemperatur, auf die sich das Pariser Klimaübereinkommen bezieht – trotz mehrfacher Nachfrage- nicht benennen.

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Meine Erfahrung im Umwelt­ausschuss des Deutschen Bundes­tages vor der COP24-Konferenz

Prof. Dr. Nir Shaviv

Vorige Woche hatte ich Gelegenheit, vor dem Umweltausschuss des Deutschen Bundestages zu sprechen. Es war eine ziemlich interessante Erfahrung, und gerade heraus gesagt: eine, die ich vor der Einladung als unwahrscheinlich eingestuft hätte. Es war wohl in der Tat das erste Mal, dass ein Klima-„Skeptiker“ wie ich hinter jenen Türen zu Wort gekommen ist.

Weiterlesen: https://www.eike-klima-energie.eu/2018/12/14/meine-erfahrung-im-umweltausschuss-des-deutschen-bundestages-vor-der-cop24-konferenz/

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