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Schlagwort: Natur
Nabu: Vergrämung sofort stoppen
Der Nabu Niedersachsen hatte beim Verwaltungsgericht einen Stopp der Vergrämungsmaßnahme im Wangerland beantragt. Und dabei stellte sich heraus: Die Maßnahme ist gar nicht genehmigt.
Damit auf den Flächen südlich von Hohenkirchen, südlich von Tettens und zwischen Waddewarden und Westrum, auf denen in diesem Jahr noch 14 Windkraftanlagen gebaut werden sollen, keine Vögel ihre Nester bauen oder sich andere Tiere ansiedeln, hatte die Bürgerenergiegesellschaft Wangerland 2800 Stäbe mit Flatterband zur Abschreckung aufgestellt.
Doch diese Vergrämungsmaßnahme, die offenbar der Landkreis Friesland als Genehmigungsbehörde für die 14 Windräder zur Auflage gemacht hat, sind nach Ansicht des Nabu nicht von den Genehmigungen für die Windkraftanlagen gedeckt. Das habe auch das Verwaltungsgericht Oldenburg festgestellt.
Weiterlesen: https://www.nwzonline.de/friesland/wirtschaft/nabu-vergraemung-sofort-stoppen_a_31,2,3501354157.html
Grünberg: Es dröhnt im Wald
Trotz des berechtigten Widerstands geht es voran im Wald bei Grünberg: Drei 200 Meter hohe Windräder sollen gebaut werden. Unser Redakteur Burkhard Bräuning, Gegner des Projektes, beschreibt den Stand der Dinge.
Mehr erfahren: http://www.giessener-allgemeine.de/regional/hessen/art189,240061
NDR: Windkraftanlagen als Todesfalle für Seeadler und Rotmilan
Sie sollen saubere Energie produzieren: Windkraftanlagen. Doch für den Seeadler und den Rotmilan können sie zur Todesfalle werden.
“Die Spitzen der Windkraftanlagen erreichen Geschwindigkeiten um die 300 Kilometer in der Stunde. Der Seeadler, der gerne Thermik nutzt, sucht solche Bereiche zum Steigen. Dadurch werden die Tiere zu Schlagopfern”, erklärt Falkner Bernd Nowak.
Mehr erfahren: https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Windkraftanlagen-als-Todesfalle-fuer-Seeadler,seeadler404.html
Tötung von geschützten Vögeln im großen Stil genehmigt
Mäusebussard, Turmfalke und der Große Brachvogel müssen sich in Acht nehmen: Damit im Nordwesten neue Windparks entstehen können, geht es ihnen nun an den Kragen.
Für den Bau von Windkraftanlagen wird in Niedersachsen in bisher ungeahntem Ausmaß die Tötung von geschützten Tieren zugelassen. Besonders betroffen sind Landkreise im Nordwesten. Das geht aus der Antwort des Umweltministeriums auf eine FDP-Anfrage im Landtag hervor.
https://www.nwzonline.de/wirtschaft/weser-ems/vogeltoetung-fuer-windparks-genehmigt_a_31,2,3464812308.html
FAZ: Odenwälder Windkraftgegner setzen auf Schwarzstorch und Rotmilan
Stillfüssel, Kahlberg und Greiner Eck sind die Reizworte im Kampf gegen Windräder im Odenwald. Wo gebaut wird, da regt sich Protest – und der endete am 12. April vor dem Regierungspräsidium.
Die konkrete Forderung der Demonstranten und der 15429 Bürger, die bis gestern die Online-Petition unterzeichnet hatten, lautet, die im Dezember erteilte Genehmigung für den Bau von Windkraftanlagen am Standort Stillfüssel nahe Siedelsbrunn zurückzunehmen, da diese gegen den Artenschutz verstoße und deshalb rechtswidrig sei.
Am Nachmittag verschickte das Regierungspräsidium eine Presseerklärung. Darin heißt es, beim Windpark Stillfüssel seien zahlreiche Behörden und Verbände gehört und alle Einwendungen und Stellungnahmen sorgfältig geprüft worden, auch die Aspekte zum Artenschutz.
Kompletten Beitrag lesen: http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/region/darmstadt-odenwaelder-windkraftgegner-setzen-auf-schwarzstorch-und-rotmilan-14970105.html#lesermeinungen
Darmstadt: Bürger fordern Baustopp für Windräder im Odenwald
Bis zu 400 Windkraftanlagen im Odenwald? Demonstranten übergaben dem Regierungspräsidium Darmstadt eine Petition mit 15.000 Unterschriften.
Mehr erfahren: http://hessenschau.de/wirtschaft/buerger-fordern-baustopp-fuer-windraeder-im-odenwald,windkraft-102.html
Weiteres Video abrufbar unter: http://www.rtl-hessen.de/video/16568/initiative-demonstriert-gegen-wind-industrie
Tötung von geschützten Vögeln im großen Stil genehmigt
Für den Bau von Windkraftanlagen wird in Niedersachsen in bisher ungeahntem Ausmaß die Tötung von geschützten Tieren zugelassen. Besonders betroffen sind Landkreise im Nordwesten. Das geht aus der Antwort des Umweltministeriums auf eine FDP-Anfrage im Landtag hervor.
Die NWZ berichtete: https://www.nwzonline.de/wirtschaft/weser-ems/vogeltoetung-fuer-windparks-genehmigt_a_31,2,3464812308.html
Vortrag: Mensch und Natur – Opfer einer falschen Energiewende am 20.04.2017 in Bad Orb
“Gegenwind Bad Orb” lädt ein zum Vortrag
am Donnerstag, 20. April 2017 um 19:30 Uhr
im Alfons-Lins-Haus in Bad Orb
von Harry Neumann, Bundesvorsitzender Naturschutzinitiative e.V.
„Vortrag: Mensch und Natur – Opfer einer falschen Energiewende am 20.04.2017 in Bad Orb“ weiterlesen
Infraschall und Artenschutz: Zwei Vorträge, zwei Experten zur Windenergie
Die Menschen können ihn nicht hören, viele spüren ihn auch nicht und doch macht er Probleme: Die Rede ist vom Infraschall. Und zwar vom Infraschall, den die Windräder verursachen. Am Donnerstag hatten der NABU (Naturschutzbund) und die AG Windenergie (ein Zusammenschluss von Bürgerinitiativen der Eifel und Börde, des „Sturm im Wald“ e.V. und des NABU Euskirchen) nach Zülpich-Füssenich zu einem Vortragsabend in die Gaststätte Bonn eingeladen.
Referenten waren Ralf Wilke vom NABU zum Thema „Freier Luftraum für Rotmilan & Co“ und Dr. Thomas Stiller, Vorsitzender von „Ärzte für Immissionsschutz“, zu den Gesundheitsfolgen von permanenter Lärmbelästigung und Infraschall.
Weiterlesen: http://eifelon.de/region/infraschall-und-artenschutz-zwei-vortraege-zwei-experten-zur-windenergie.html
Unbequeme Wahrheit: Windturbinen sind der Hauptgrund für den Tod von Fledermäusen
Die stark steigende Zahl durch Windturbinen getöteter Vögel und Fledermäuse ist eine weitere unbequeme Wahrheit für den Wind-Kult. In dieser begutachteten wissenschaftlichen Studie kommt die Verheerung laut und klar zum Ausdruck: Windturbinen sind inzwischen zum Hauptgrund der Fledermaus-Sterblichkeit geworden.
Multiple Fledermaus-Todesfälle: eine globale Übersicht
Thomas J. O’Shea, Paul M. Cryan, David T.S. Hayman, Raina K. Plowright, Daniel G. Streicker
Demo am 12.04.2017 in Darmstadt
Föckelberg: Fischadler von Windrad verletzt
Rheinpfalz – Eigentlich ist seine Art bei uns ausgestorben – doch zurzeit wird im Wildpark Potzberg ein Fischadler gepflegt, der von einem Windradverletzt wurde.
„Ein Adler? Das wird wohl wieder ein Bussard sein“, dachte sich Schauß. Doch als der Wildparkbetreiber den Greifvogel zum ersten Mal sah, konnte er es nicht fassen. Denn es war tatsächlich ein Adler – und zwar ein Fischadler. „Ich bin seit 37 Jahren Falkner und habe das letzte Mal vor 20 Jahren einen Fischadler gesehen“, erinnerte sich Schauß.
Weiterlesen: http://www.rheinpfalz.de/lokal/artikel/foeckelberg-fischadler-von-windrad-verletzt/
“Selbstjustiz in Sachen Windkraft”
“Was der Kreistag da vorhat, ist eine Art Selbstjustiz in Sachen Windkraft. Man biegt sich die Dinge so zurecht, wie man sie gerne hätte und geht davon aus, damit schon durchzukommen im Rechtsstaat.” meint SWR-Reporterin Nicole Mertes in ihrem Kommentar.
ZDF – Terra X: Artenschutz in Konflikt mit Windindustrieanlagen
In Deutschland unterstützt der Tierfilmer Andreas Kieling Vogelforscher bei der Besenderung von Rotmilanen. 60 Prozent der Weltpopulation leben hier, doch die Greife benötigen weitaus mehr Platz, als die Betreiber von Windkraftanlagen ihnen zugestehen wollen.