Willingen sagt Nein zur Windkraft

Einstimmige Ablehnung – Geht doch!

Zwar könne der Regierungspräsident das verweigerte Einvernehmen der Kommune ersetzen und damit übergehen. Dafür seien aber hohe rechtliche Hürden zu überwinden. Zudem könne die ganze Angelegenheit am Ende von Gerichten entschieden werden. In ähnlichen Fällen habe es juristische Urteile gegeben, die zeigen, dass neben dem Thema Natur in Sachen Windkraft auch mit dem Thema Tourismus sensibel umgegangen werden müsse und dass Willingen im Recht sei, erklärte Bürgermeister Trachte abschließend.

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Lesen Sie auch den Beitrag: http://www.waz.de/staedte/altkreis-brilon/gemeinde-willingen-wendet-sich-gegen-windraeder-id209637609.html

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Große Traueranzeigen-Aktion wegen geplanter WEA im Reinhardswald

HNA – Reinhardshagen/Hofgeismar/Kassel. Der Reinhardswald ist tot – so sehen es unsere Mitstreiter des “Aktionsbündnisses Märchenland”.

Transparent vor dem Fridericianum: Mit einem Auto-Anhänger machten die Aktivisten die Passanten am Friedrichsplatz in Kassel auf das Thema aufmerksam. © Gehlen

Mit 80 Plakaten in Form von Traueranzeigen und einem großen mobilen Transparent protestieren die Aktivisten aus der Nordspitze gegen den geplanten Bau von Windkraftanlagen im Reinhardswald.

 

Mehr erfahren: http://www.hna.de/lokales/hofgeismar/reinhardshagen-ort101242/grosse-traueranzeigen-aktion-wegen-geplanter-windraeder-im-reinhardswald-7017816.html

und http://www.vernunftkraft.de/rip-dornroeschen-weckt-auf/

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NDR: Petition bemängelt Abstände zu Windanlagen

Schleswig-Holstein Magazin – 20.10.2016 19:30 Uhr

Die Verfechter einer Petition fordern größere Abstände zwischen der Wohnbebauung und Windkraftanlagen. Jetzt luden sie Mitglieder des Petitionsausschusses zu einer Busfahrt ein.

Keine Lust sich auf der Busfahrt zu zeigen, hatte übrigens das Mitglied von den Grünen, Dr. Matthiessen. Brauchte er auch nicht, denn als Mühlenmiteigner sind ihm die Umstände vor Ort hinreichend bekannt.

 

Auch sat1 berichtete über die Windindustriebesichtigungstour am 20.10. in Dithmarschen. ,,Vorbei sind offenbar die Zeiten, in denen Windräder nostalgisch verklärt als Energiealternative einhellig gefeiert wurden “, lautet das Fazit des Kommentators.
http://www.sat1regional.de/videos/article/zu-viel-zu-laut-zu-haesslich-50-windkraft-gegner-mit-parlamentariern-auf-tour-durch-buesum-217174.html

weitere Infos unter: http://www.vernunftkraft.de/bustour-durch-dithmarschen/

 

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Hessenschau: Entscheidung über Windkraft-Plan

Der Regionalplan für die neuen Windkraftanlagen in Nordhessen sollte eigentlich schon im vergangenen Jahr fertig sein.

Im Regierungspräsidium Kassel trafen jedoch über 32.000 Beschwerden ein. Am 7. Oktober soll jedoch endlich eine Entscheidung über den Plan getroffen werden.

 

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WAZ: Stören Windräder das Urlaubsfeeling?

Sind Windräder eine Gefahr für den Tourismus? Um diese Frage ging es in Bad Arolsen beim „Bürgerforum Energieland Hessen“.

Stören Windräder das Urlaubsfeeling? | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-brilon-marsberg-und-olsberg/stoeren-windraeder-das-urlaubsfeeling-id11984058.html#plx1376993128

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Hessenschau: Faktencheck „Windenergie und Tourismus“ am 4. Juli 2016 in Bad Arolsen

Im Naturpark Diemelsee fürchtet man um seine Touristen, denn nach dem Regionalplan könnten auch dort weitere Windräder entstehen.

 

Die Aussage von Heinz-Dieter Quack, dass sich der Tourismus-Rückgang im niederen 1-stelligen Bereich befindet, ist zu bezweifeln.

„Hessenschau: Faktencheck „Windenergie und Tourismus“ am 4. Juli 2016 in Bad Arolsen“ weiterlesen

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Kreistagsmitglied bewertet weitere Windräder kritisch für Region

Wörrstadt/Spiesheim: Selbst in der Heimat des Energiekonzerns “Juwi” wird der Zubau weiterer Windräder kritisch gesehen.

>Erbes: „Von unseren Hügeln aus betrachtet, sind wir gefühlt überflügelt“, findet Erbes. Nahezu 200 genehmigte Windkraftanlagen „schmückten“ die Landschaft im Landkreis, die höchsten davon ragten über 200 Meter in den Himmel. Vor diesem Hintergrund solle man, so das Kreistagsmitglied, in Sonntagsreden nicht länger von einer „unverwechselbar gewachsenen Kulturlandschaft mit Alleinstellungsmerkmal“ sprechen, sondern den Realitäten nüchtern ins Auge sehen.

„Kreistagsmitglied bewertet weitere Windräder kritisch für Region“ weiterlesen

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